"Reus.", sagte ich und schaute Marco an. "Wirklich? Bist du dir sicher?" "Ja natürlich, so schnell wirst du mich nicht los.", lachte ich. "Also Reus?", fragte die Amme. "Ja,Reus.", sagen Marco und ich gleich zeitig. Sie verwand aus dem Zimmer und Marco schaute mich wieder an. "Du bist bestimmt müde, soll ich gehen?", fragte er. "Legst du dich mit zu mir, ich will jetzt nicht alleine sein.", sagte ich und rutschte zur Seite. Er legte sich neben mich und nahm mich fest in die Arme. Ich schlief ein und merkte noch wie eine Schwester rein kam und anfing zu meckern,bis sie verstummte und raus ging.
Nachdem ich wieder wach wurde war es schon sehr hell und die Sonne schien. "Hallo meine schöne.", lächelte mich Marco an. Ich strahlte ihn nur an und war immer noch müde. Es klopfte an der Tür.
"Guten morgen, Frühstück?", kam eine Schwester rein. Ich setzte mich sofort auf und wartete bis sie das Essen uns gab. "Lassen sie es sich schmecken, wollen sie dann noch mal den kleinen No Name sehen? Haben sie sich schon für einen Namen entschieden, sonst dürfen sie nicht gehen.", erklärte und fragte sie als sie raus gehen wollte. "Danke, ja bitte kann er nicht hier neben dem Bett liegen? Ja wir haben einen Namen.", sagte ich. "Okay, dann komm ich gleich mit ihm rein und seinen Daten."Du hast einen Namen?", fragte Marco. Ich nickte und die Schwester kam wieder rein. "Soo hier ist der kleine und der Name ist jetzt?", sagte sie und gab ihm Marco in die Arme. "Er soll Dylen heißen.", sagt ich mit einem strahlen im Gesicht und schaute Marco an.
Seine Augen strahlten mich zurück an und er nickte. "Okay, also Dylan Reus. Sein Gewicht war 3211 g und seine Größe ist 51 cm. Sie können heute Abend gehen, sollen wir irgend wem Bescheid sagen?" "Ja, meiner besten Freundin und meinem Bruder.", sagte ich und gab ihr die Nummern.
Sie verschwand wieder und nun war ich alleine mit meinen Jung's.
"Wow, er hat deine Augen.", sagte Marco. Ich lächelte und der kleine fing auf einmal ab zu schreien. "Na dann gib mal den kleinen her, er hat bestimmt wieder Hunger." "Jetzt sieht er ja deine Titten mehr, als ich sie.", lachte Marco. Ich renmpelte ihn und setzte Dylen an meine Brust. Er saugte sofort und war wieder ruhig.
Nach einer halben Stunde klopfte es an der Tür und Marco saß neben meinem Bett mit Dylen im Arm. "Hallo Schwesterherz wo ist den d.." "Siiiiiiiinaaaa!", rief der kleine Ömer los. Ich musste lachen und er rannte zu meinem Bett. "Nicht so laut, meine Jung's schlafen.", sagte ich etwas leiser. "Herzlichen Glückwunsch, Süße.", sagte Tugba und umarmte mich.
Jetzt klopfte es erneut und Jessy und Erik kamen rein. Sie wünschten mir auch Glück undso und Marco wachte trotzdem nicht auf mit unserem Kind. Alle stellten sich vor Marco und schauten Dylen an. Er wachte und wurde erstmal von Nuri und Erik in den Arm genommen. "Ist ja ein richtiger Wollebrocken und schön ist er auch noch.", sagte Jessy grinsend. Wir unterhielten uns noch lange.
Nach 2 Stunden gingen sie auch wieder und ich zog mir meine richtigen Klamotten an. "Ich geh mal zu einer Schwester.", sagte ich und ging aus dem Zimmer.
Als ich wieder kam mit einem Arzt nahm er den kleinen nochmal mit zur Kontrolle, wo Marco und ich mit gingen. "Er ist Kern gesund, sie können ihre Sachen packen und dann nach Hause. Alles Gute für sie drei." "Vielen Dank, auf Wiedersehen.", verabschiedeten wir uns und Marco lief zum Auto um die Babayschale zu holen, wärend ich den kleinen etwas schönes anzog. Wo dann Marco wieder ankam in unserem Zimmer setzte ich Dylen behutsam in die Schale und Marco küsste mich erstmal richtig ab.
"Ich liebe dich! Du hast etwas wundervolles zur Welt gebracht.", sagte er als sich unser Lippen los liesen. "Ohne dich wäre er nicht hier, ich liebe dich auch!"
Wir gingen aus dem Krankenhauseingang und wurden von Blitzlicht überhäuft, wo wir immer schneller zum Auto liefen und ich mich mit hinten rein setzte und Marco dann los fuhr.
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The Friend from my lost Brother *Abgeschlossen*
FanfictionSina ist ein ganz normales Mädchen, was ohne Familie aufgewachsen ist und mit ihrer Freundin in Dortmund lebt und arbeitet. Doch eines tages trauf sie auf ihrer Arbeit auf nette junge Männer und das sollte ihr leben verändern.