"Fahren sie und hinterher?", fragte mich Marco. "Nein, ich glaub nicht." Wir fuhren zu uns nach hause und gingen in die Wohnung. "Das ist dein zu hause, mein kleiner Prinz.", sagte ich und stellte ihn ab. Marco kuschelte sich mich von hinten an und legte seine Arme um meinen noch dicken Bauch. "So jetzt heißt es Babyspeck abbauen.", lachte ich. "Ach ruh dich erstmal aus, wir lassen den kleinen jetzt da drinnen schlafen,wir legen uns erstmal auf die Couch und kuscheln uns ein wenig. "Guter Vorschlag", sagte ich und küsste ihn.
Wir legten uns also auf die Couch und schalten den Fernsehr an. "Marco Reus ist Papa geworden, in der Nacht der Meisterschaft.", schallte es aus dem Fernseher. "Was du bist Papa geworden, hast du mir was zu sagen, Liebling?", lachte ich ihn an. "Ehm ja also, ich hab ein Baby mit einer wunderschönen Frau." "Du Schleimer." "Nur die Wahrheit. Ist dir aufgefallen das die Hebamme und die Schwester'n bei der Geburt gesagt haben, dass du die Hand von 'deinem Mann' halten sollst?" "Nein tut mir leid, ich musste grad, ein Kind aus meinem Bauch bressen.", antworte ich.
"Du bist trotz des Bauches, ziemlich heiß.", erwiederte Marco, legte sich nah an mich, küsste mich und fuhr unter mein Shirt. "Vllt. will der kleine ja ein Geschwister'chen.", fragte lachend Marco. "Haha so schnell werd ich nicht mehr schwanger." Wir küssten uns weiter und zogen uns aus.
Als Marco und ich grade in uns gehen wollten fing der kleine an zu schreihen. "Good Timing..", sagte ich einem seufzenden lachen. "Kleiner bitte pscht, ich will deine Mum auch mal haben!", sagte er. Ich nahm mir sein Oberteil zog es mir über und ging zu Dylen. "Na mein Schatz was ist den los?"
"Ich glaub er muss frisch gewindelt werden, machst du oder ich?" "Ehm mach du mal." "Jaja, immer müssen es die Frauen machen. Na komm her Dylen.", sagte ich und nahm den kleinen hoch und ging in sein Kinderzimmer. "Na gefällt dir dein Zimmer? Na dann mal los, mal sehen ob ich noch alles weis wie man das macht." Also fing ich an ihn erstmal auszuziehen und seine Windeln zu weckseln. "Na das sieht doch gut aus.", sagte ich, als ich fertig war. "Heute ist es warm, du musst ihn nicht so einpacken.", kam Marco ins Zimmer. Ich schüttelte den Kopf und sagte "Das geht so und gut ist. Passt du jetzt mal auf deinen Sohn auf und ich geh joggen." "Geht klar Prinzessin, und da rennst du jetzt nackt mit einem Shirt rum?" "Haha nein du Spaßkopf." Er kam mir näher und sog mir das Shirt mit einer Handbewegung wieder aus.
"Doch nicht vor dem kleinen, was hat der den bitte für Eltern?" "Ach, der kann sich ehy nicht mehr dran erinnern.", sagte Marco, nahm mich hoch, küsste mich und machten wieder Liebe.
Danach zog ich mir meine Sportsachen an, nahm meinen IPot mit und rannte los.
Zum Glück wohten wir etwas Abseit's von Dortmund, hier war ein schöner Wald wo man gut lang rennen konnte. Ich rannte schnell und versuchte das ich bis zur Erschöpfung renne, weil ich unbedingt wieder meine alten Kleider anziehen wollte.
Nach 2 Stunden kam ich wieder zu hause an und es wurde schon dunkel draußen. "Hallo ich bin wieder ..." "Hallo mein Liebling.", stahlte mich Marco an, wo neben ihm eine schlanke Frau saß, die recht aufgedonnert war und nah an meinem Freund saß. "Wer sind sie?!", fragte ich histerisch.
"Wow Marco er ist süß..", kam ein junger Mann in das Wohnzimmer. "Hay, ich bin Mario, wenn du das nicht schon weist und das ist meine Freundin Ann-Kathrin, du musst also die schöne Freundin von Marco sein?" "Ehm ja das müsste dann wohl ich sein, er übertreibt manchmal gern. Ich geh nur kurz duschen, dann bin ich bei euch.", sagte ich und ging ins Bad.
Man war das peinlich, ich voll verschwitzt und dann noch Besuch. Wie dem auch sei, stieg ich in die Dusche und waschte mich. Nachdem ich fertig war ging ich im Handtuch eingewickelt ins Schlafzimmer und zog mir was hübsches an.
"So jetzt bin ich da.", kam ich im Wohnzimmer an und setzte mich neben Marco. Wir unterhielten uns und dann musste natürlich der kleine schreien. "Jetzt hat Dylen bestimmt Hunger, bin gleich wieder da.", sagte ich und ging wieder. Ich nahm ihn aus dem Bett, setzte mich in einen Wiegestuhl und fütterte ihn.
"Hay Schatz.", wurde ich wach gerüttelt. "Ich bin wohl eingeschlafen." "Ja das haben wir gemerkt." "Sind sie jetzt weg?" "Nein, sie schlafen heute hier, wenn es okay ist?" "Jaja, ist schon okay.", sagte ich, stand auf und legte Dylen in sein Bett. "Komm wir gehen schalfen.", schlug Marco vor, gab mir einen Kuss auf die Stirn, streichelte unseren Sohn noch kurz und legte seinen Arm um meine Schulter und gingen aus dem Zimmer.
Plötzlich klappte ich auf dem Flur zusammen. "Oh gott Marco, was ist mit ihr?", hörte ich Mario fragen. "Hallo, Sina.. Sina!!", sagte Marco und hielt meinen Kopf in seinen Händen. Dann verschwamm alles und es war schwarz.
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The Friend from my lost Brother *Abgeschlossen*
FanficSina ist ein ganz normales Mädchen, was ohne Familie aufgewachsen ist und mit ihrer Freundin in Dortmund lebt und arbeitet. Doch eines tages trauf sie auf ihrer Arbeit auf nette junge Männer und das sollte ihr leben verändern.