Larry - Mother may hear us

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Harry pov.

Meine Mutter hatte einen neuen Freund, mit dem sie nun schon seit sechs Monaten zusammen war. Sie lebten tatsächlich auch zusammen in unserem Haus. Jeff, so hieß ihr Freund brachte ebenfalls einen Sohn mit in die Beziehung. Wir verstanden uns nicht wirklich gut, aber auch nicht schlecht.

Ich kam gerade von der Schule nach Hause und ließ mir in meinem Bad sofort ein Sprudelbad ein. Die Schule machte mich fertig, ich hasste sie. Louis, Jeffs Sohn ging neuerdings in meine Klasse und anstatt dass er mir ein wenig half, das Mobbing zu überstehen, ignorierte er es einfach. Jeff und meine Mutter waren wie jeden Tag zusammen einkaufen. Wo Louis steckte wusste ich nicht. Ich zog mich aus und wollte gerade in die Wanne steigen, da legten sich zwei Hände um meine Hüfte. Erschrocken drehte ich mich um und zog blitzschnell den Vorhang über meine Körpermitte. "Louis!" Zischte ich und wurde knallrot. "Was soll das?!" Es machte mir Angst, dass er kein Wort von sich gab. Ich musste ihm dabei zusehen, wie er sich ebenfalls entkleidete und neben mich in die Wanne stieg. Er kam mir immer näher und ich presste meinen Körper automatisch gegen die kalte Wand. Er legte eine Hand um meinen Hals und drückte seinen Penis gegen meinen. Ich starrte ihn an und versuchte mein Stöhnen zu unterdrücken. "Dad und deine Mutter sind nicht da, weißt du wie lange ich schon hierauf warte?" Hauchte er in mein Ohr und leckte meine Ohrmuschel entlang, drückte seine Hand an meinem Hals etwas zu. Ich schluckte schwer und wurde automatisch davon etwas hart. Louis drückte mich mit seinen Händen in die Wanne und setzte sich hinter mich, sein Penis direkt an meinem Hintern. Er hielt mich fest in seinem Arm und legte seine freie Hand um mein Glied und holte mir Unterwasser einen runter. Das Gefühl war intensiv, intensiver als wenn ich mir selbst einen runterholte. Ich stöhnte leise und lehnte meinen Kopf gegen seine Schulter, meine Augen fest geschlossen. "I-ich wusste nicht dass du etwas für mich empfindest" murmelte ich leise und atmete dabei schwer. Ich spürte dass Louis grinste, seine Zähne streiften meinen Hals. "Oh schon von Anfang an babyboy" sagte er und hob mit diesen Worten meine Beine über den Badewannenrand. Ich fühlte mich etwas entblößt so mit weit gespreizten Beinen in der Wanne zu liegen, doch Louis ließ mich das vergessen, als er mit einem, zwei und zum Schluss sogar drei Fingern in mich eindrang. Ich stöhnte laut und krallte mich an den Rand der Badewanne. Desto schneller er seine Finger bewegte umso höher wurde das Wasser in wellenbewegungen gegen die Wand geschlagen. Bevor ich kommen konnte, zog Louis seine Finger aus mir raus und streichelte mit diesen über meine Innenschenkel. "Willst du mehr babyboy?" Hauchte er in mein Ohr und fuhr mit seinen Händen wieder über mein Glied. Ich wimmerte leise und nickte wild "j-jaaa" erwiderte ich und zitterte leicht vor Erregung. "Call me daddy" flüsterte Louis mir ins Ohr und hob mich aus der Wanne. Mein nasser Körper wurde auf das Bett gelegt und Louis legte sich sofort auf mich drauf. Unsere genauso nassen und erregten Glieder rieben aufeinander was uns beiden ein Stöhnen entlockte. "A-ah Louis" stöhnte ich und fing mir dafür sofort einen Klaps auf die Brust ein. "Wie hast du mich zu nennen babyboy?!" Fragte mich Louis herrisch und drehte mich blitzschnell auf den Bauch. "D-daddy" murmelte ich leise und drückte mich ihm entgegen. "Bitte daddy, bitte mach irgendwas" flehte ich und krallte mich in das Kissen. Louis rieb seinen Penis an meinem Anus und drückte diesen ganz langsam in mein Loch. Ich stöhnte laut und verkrampfte mich. Louis stöhnte leise und krallte sich in meine Hüfte. Ich war so angespannt, dass es für Louis Schwerstarbeit war, seinen Penis ganz in mich zu drücken, doch das machte es nur noch erregende. Er ließ mir Zeit sich an ihn zu gewöhnen und als ich ein "okay" von mir gab fing er an sich zu bewegen. Aus meinem Mund kam ein lustvolles und extrem lautes Stöhnen. "Oh mein Gott daddy" wimmerte ich und bewegte mich gegen seinen Rhythmus. Louis packte mich an der Hüfte und rammte seinen Penis mit einem festen, tiefen Stoß in meine Enge. Ich schrie auf, Louis hatte einen Punkt in mir getroffen, der mich Sterne sehen ließ. Er schien zu bemerken, dass er meine Prostata gefunden hatte und trieb sein Glied immer wieder genau an diesen einen Punkt. Als er auch noch anfing, meinen Penis im selben Rhythmus auf und ab zu fahren, war es um mich geschehen und ich kam in vier oder fünf Schüben auf meinem Bett, mein Körper fiel in die nasse Flüssigkeit und Louis blieb eine Weile still in mir, bevor er meine Pobacken auseinander zog und weiter in mich stieß. "Oh fuck daddy du bist so groß" wimmerte ich erschöpft er und merkte, wie ich in meinem eigenen Sperma hin und her rutschte. Diese Nässe unter mir und Louis Stöße hätten mich direkt ein zweites mal kommen lassen. Louis stöhnen wurde lauter und sein Sperma verteilte sich in mir drin. Sofort zog er sich aus mir raus und ließ sich neben mich fallen. "Wie wäre es wenn wir noch einmal baden gehen?" Fragte er mich grinsend und trug mich gleich darauf wieder ins Bad. Das Wasser war inzwischen kalt aber das störte uns nicht. An diesem Tag kam ich zwei mal zu meinem Höhepunkt.

Daddy Kink (One Shots) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt