Ich hatte das Herz von Davy Jones nun folgt der Restmeines Plans. Die Vernichtung der Piraten. Mercer stand vor mir undschaute mich abwartend an. „Erwähnte euer Freund zufällig wo sichder Hohe Rat trifft?" „Nein Sir, dies bezüglich hat er nichtsgesagt." Verdammt dann wird's wohl sich nicht so einfach. „Dannist ihm der Wert dieses Information bewusst." In diesem Momentbetrat der Admiral den Raum. „Ihr habt mich rufen lassen LordBeckett?" „Ja ich habe etwas für euch. Eure neue Positionverlangt nach einem alten Freund."
Langsam ging Norringten zu der langen Schatulle die aufder Kommode lag. Er zog den Degen heraus und betrachtete ihn. „DiePiratenfürsten sind dem Untergang geweiht. Die Frage ist nur noch wosie untergehen werden?" Die bitterkeit in meiner Stimme warunüberhörbar. Aber keiner in diesem Raum wusste warum ich soverbittert war.
Wie segelten weiter, als wir auf ein Schiffswrackstießen. Ich trat zusammen mit Mercer ans Geländer uns sah mir dasganze genauer an. „Teufel noch eins, es wurde allesvernichtet."Fluchte ich vor hin. Das ganze Schiff wurde in einzelneBretter zerlegt die nun teilweise brennend im Wasser schwammen.„Jones ist nicht zu unterschätzen. Ich dachte Dragomier sei schoneine Bedrohung mit ihren Kräften aber -...." „Holt mir dieTruhe", unterbrach ich Mercer.
Wir fanden die Flying Dutchman und koppelten die beidenSchiffe zusammen. Was Jones wohl sangen wird wenn er sein Herz sieht?Die Männer nahmen ihre Position ein und Norrigten schritt voraus.Norringten trat hervor und präsentierte mit zwei Männern die Truhe.Nun betrat ein aufgebrachter Davy Jones das Deck. „Verschwindet,verschwindet alle mit einander. Und nehmt gefälligst diesesteuflische Ding mit. Ich will es auf meinem Schiff nicht haben."Spuckte Jones.
„Ohh das betrübt mich das zu hören, ich bestehenämlich darauf. Denn nur so scheint es mir gewährleistet das aufdiesem Schiff den Anweisungen folge geleistet wird die die Companygibt." Mit eisener Mine stand ich vor Jones. Ich gab Norringten undden zwei Wachen mit der Truhe ein Zeichen zum Abgang. "Wir müsseneinige Gefangene verhören und das geht vermutlich am besten so langesie am leben sind."
„Die Dutchman segelt so wie es ihr Capitan befiehlt."Spuckte Jones mir entgegen. Mit fester Stimme erwiderte ich:" Undihr Captain segelt so wie es ihm befohlen wird." Langsam trat ichauf Jones zu und meinte:" Ich dachte ihr hättet das gelernt alsich euch zwang euer Haustier umzubringen." Jones wurde still undschaute zu Boden. „Diese Welt ist nicht länger die eure Jones."
*
Die Tage waren vergangen. Viele Tage waren vergangenseit dem ich Barbossa und die anderen von meinem Schiff geschmießenhatte. Seither war nicht viel passiert, außer das ich Zeit zumnachdenken hatte. Vielleicht hatte Barbossa ja recht? Ich bin dochwohl einfach nur naiv und dumm. Hals über Kopf habe ich meineFamilie und meinen Zukünftigen zurück gelassen um einem Mann zufolgen deren Zukunft düsterer ist als jede Nacht. Aber ich habemeine Wahl getroffen. Es scheint fast so als würden die Wellen mirvon der alten Heimat berichten. Ich bin unendlich hoch geflogen undkonnte bis zum Gipfel gehen. Bei jedem Schritt hab ich an dichgedacht und wollte dich wieder sehn. Die Freiheit zog mich von dirfort in die ferne weite Welt. Hab das Glück im Horizont gesucht undverlor mich dabei selbst. Sachte zog ich den Handschuh von meinerHand um den Ring zusehen. Jedes Abenteuer ist ohne dich nur halb soviel Wert. Mein Herz zieht mich zurück. Kein Berg schien zu hoch,die Welt schien fast zu klein. Ich hör dein Lachen im Rauschen desMeers und seh in den Sternen noch immer dein Gesicht.
Ich zog meinen Handschuh wieder an und sah nach vorneaufs offene Meer. Vor mir lag eine Insel. Neben dieser Insel befandensich zwei Schiffe. Ich holte mein Fernrohr um sicher zu gehen das ichmich nicht täuschte. Als ich hindurch sah traute ich meinen Augennicht. Es war die Pearl!!!
Sofort setzte ich das Hauptsegel um nachzusehen was da loswar. Schon von weitem war lautes Geschrei zu hören. Langsam hieltich neben der Pearl an. Die Pearl war voller Leute unter íhnen fandich Will, Elisabeth, Pintel, Ragetti , Barbossa , Gibbson und Jack.Ich glaubs nicht, Jack ist am leben. Ich sprang auf die Pearl undbahnte mir einen Weg durch die Leute.
„Du wolltest die Pearl, du hattest Schuldgefühle unddu und deine Bruderschaft, ist hier niemand gekommen um mich zuretten weil er mich vermisst hat." Sprach Jack und sah sich um.Pintel, Ragetti, Gibbs und Co hoben die Hand auch ich stellte mich zuihnen und hob die Hand. Jacks Gesicht strahle und er wollte zu unsrüber kommen. „Silver ich hatte mich schon gefragt wo du steckst.Ich gesell mich zu meinen Freunden."
Ein Mann packte Jack und zog ihn zurück: „Es tut mirLeid Jack da gibt es einen alten Freund der dich und sie nochmalwieder sehen will."
„Ich weiß nicht ob Silver und ich den Besuch einesweiteren alten Freundes überleben werden", scherzte Jack. Auchbei mir machte sich ein ungutes Gefühl in der Magengegend breit.„PACKT SIE!" Schrie jemand worauf mich zwei große Männer linksund rechts packten und ebenfalls auf die Schiffsseite brachten. Dortstand ein Schiff der East India Tranding Company.
DU LIEST GERADE
Liebe bis über's Meer
Fanfic„Du weißt dass das mit uns nicht funktionieren kann, oder?" Als ich das sagte schaute ich ihm in die Augen und las Trauer und Bedauern. Er wusste das ich recht hatte er wollte es bloß nicht einsehen. Und ich für einen kleinen Teil auch nicht. Aber w...