Ich setzte mich mit runter auf die Decke und strich Marco langsam über das Gesicht. Er nahm ganz plötzlich meine Hand schaute mich an und zog mich auf ihn drauf. Ich musste auf schreihen und lachen gleichzeitig. Nun lag ich auf ihm und seine Hände auf meinem Po. "Du bist immer wieder für eine Überraschung gut.", sagte ich, strich ihm durch's Haar und küsste ihn. Nach einigen Sekunden meldete sich dann auch Dylen und der romantische Teil war beendet.
"Gehen wir ein Eis essen?", fragte ich. Er nickte, ich rollte mich von ihm runter, nahm Dylen zu mir, zog ihn wieder an und zog mir dann mein Kleid wieder drüber. Nachdem wir unser Zeug gepackt hatten liefen wir Hand in Hand zu einem Café mit Dylen, der auf dem Arm seines Vaters saß.
Wir setzten uns gemütlich hin und Marco und ich aßen jeweils einen großen Eisbecher und Dylen bekam sein Babybrei. Wir redeten noch eine Weile und beschlossen dann, wieder ins Hotel zu gehen.
Im Zimmer angekommen badeten wir unseren Sohn noch gemeinsam und legten ihn dann schlafen. Ich schaute noch eine Weile zu, wie er schlief und dann stellte sich Marco hinter mich und legte seine Arme um mich.
"Und was machen wir jetzt?", fragte er in mein rechtes Ohr. "Ich geh erstmal duschen, denk ich, wir gehen doch dann unten noch essen.", sagte ich und lief an ihm vorbei. Er schaute mich zwar normal an, aber ich wusste was in seinem Kopf herum ging. Aber ich wollte ihn etwas zappeln lassen.
Also ging ich ins Bad und zog meine Sachen aus, stieg in die Dusche, machte das Wasser an und sang meine Lieblingssong's. Plötzlich klopfte es an der Duschentür.
Ich zuckte erst kurz zusammen. "Darf ich ...?" Ich gab irgend ein jein von mir und er zog sich aus und stieg mit in die etwas große Dusche. Er nahm meine Schulter und drehte mich zu ihm.
"Was ist los, Maus, du bist irgendwie jetzt so anders?", fragte Marco und wir schauten uns in die Augen. Ich schüttelte den Kopf und machte meine Haare noch nasser. Er nahm mein Gesicht in seine Hände und bresste es dann an seine Lippen. Dieser intensive, romantische Kuss, der fehlte, die Zeit zu zweit, die haben wir wohl erst mit 50 oderso.
Ich merkte wie etwas zwischen meine Beine kam und wieder in mich eindrung. Diese Nähe, irgendwie brauchte ich sie nicht mehr so dringend, aber sie tat schon wieder mal gut. Das Wasser lief und lief und wir waren schon fast aufgeweicht, als wir kaum noch atmen konnten und hinaus stiegen. "Ich liebe dich!", sagte er und legte mir ein Handtuch um. Ich lächelte und gab das gleiche zurück.
Wir gingen also nun in Handtüchern eingewickelt in unser Zimmer zurück und fanden einen immer noch schlafenden kleinen Sohn vor. Marco nahm mich an der Hand und zog mich Richtung Bett. Ich dachte mir, ernsthaft jetzt?!, aber nein, er legte sich hin, machte den Fernsehr und schlug zweimal sachte auf meins Bett Seite.
Ich legte mich zu ihm und legte mich ins seine muskulösen Arme. Der Abend war noch gemütlich, wir bestellten uns unser essen nach oben, aßen auf der Terrasse, legten uns danach wieder auf's Bett und als der kleine anfing zu schreihen, nahmen wir ihn und legten ihn in unsere Goldene Mitte und schliefen dann am Abend.
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The Friend from my lost Brother *Abgeschlossen*
FanfictionSina ist ein ganz normales Mädchen, was ohne Familie aufgewachsen ist und mit ihrer Freundin in Dortmund lebt und arbeitet. Doch eines tages trauf sie auf ihrer Arbeit auf nette junge Männer und das sollte ihr leben verändern.