Kennenlernen

1.1K 23 11
                                    

Nun saß ich hier, mitten in diesen riesigen Raum und wartete ob er wieder kommen würde oder das ich hier mein ende finden wurde. Na gut das so oder so. Wieso heute, heute sollte der Tag sein mit dem ich Zeit mit meiner Familie verbringen würde und nicht hier. Besonders nicht als Weise, wieso musst er sie umbringen. Ich wäre, um das leben meiner Eltern zu behüten, auch freiwillig mitgekommen. So freiwillig wäre dies auch nicht gewesen, aber besser als so. Nein, er hatte sie einfach in die Luft gejagt und verschwand mit mir. Es war einfach nicht fair. Ich hatte nichts verbrochen das ich und meine Eltern dies hier verdient hätten.   

Als ich hörte das die Tür sich öffnete, blickte ich sofort dort hin. Als ich sah das mein Entführer hinein trat und mich grinsend anblickte. Wurde mir ganz mulmig. Ich hatte Angst. ,,So um einiges klar zu stellen. Du wirst mich Meister nennen, tust du es nicht, dann wirst du bestraft. Dazu bleibst du nur in mein Quartier, es wäre ja schade wen ein anderer dich findet und was schlimmes mit dir anstellt.", er stand nun direkt vor mir. Ich konnte nur nicken. Seine Größe war schon beängstigend, dazu den noch seine klauen. ,,Ich habe dich nicht verstanden?", er grinste mich teuflisch an. Es bestand wirklich darauf das ich ihn Meister nannte. Das wir ja noch lustig werden. ,,Ja, meister.", ich senkte am ende leicht meine Stimme. Ich werde nun als Sklaven enden. ,,du bist ein braves Haustier.", Haustier? Oh nein, bitte nicht. Ich musste überraschten blick haben, den sonst würde er nicht näher kommen. Was mich zum weiter nach hinten rücken ließ. ,,Ja, du wirst Mein Haustier sein. Natürlich konnte ich dich zum Sklaven machen, aber davon hätte ich ja nichts von dir. Aber so, schon viel. Du wirst mir hier Gesellschaft leisten und mir den Respekt geben den ich als Stellvertreter der Decepticons auch verdiene.",er war so im rausch das er nicht merkte das ein zweiter dem Raum betrat. ,,Ja ja Strascream.", der der vor mir stand erschreckte sich und nahm mich schnell in ein seiner Klauenhande und versteckte mich hinter seinen Rücken. ,,Was willst du Knockout?", fragte er genervt seinen gegenüber. Ich fing an zu zittern, es tat weh von ihm fest gehalten zu werden. Aber wie meinte er, es war zu meinen eigenen Schutz? Also sorgte er sich vielleicht ein wenig um mich. ,,Lord Megatron verlangt von dir eine Erklärung. Das du die Familie so einfach in die Luft jagst und niemanden als Druck Mittel mitgenommen hast. Stört ihn schon recht, den so war deine Aktion völlig sinnlos.",somit ging er. ,,Wenn du wüsstest wie sinnvoll diese Entscheidung war.", mit diesen Worten hob er mich nun vor sein Gesicht und hob mit seinen einen Finger mein Kinn hoch. Da ich ihn nicht ansehen wollte. Den ich werde einfach mit Spielen, den ich werde eh in ein paar Tagen sterben. Ich glaube nicht, das er für mich essen und so besorgen würde. ,,Du bleibst solange hier und versteckst dich.",somit setzte er mich diesmal auf dem Boden ab. ,,Ja, Meister.",ich sah mich um. ,,Braves, Insekt.", mit diesen Wörtern ging er einfach. Ein seufzen verließ meine Kehle und ich sah mich wie befohlen nach einen versteck um. Es war aber nicht Grad viel hier drinnen. Ein Bett und der Schreibtisch. Wenn sie auch so genutzt werden. Wer weiß das schon. Ich lief zum Bett und versteckte mich ganz hinten in der Ecke. ,,Hier sollte ich sicher sein." sagte ich zu mir selbst.

Als ich hörte wie Tür sich öffnete und Schloss, blieb ich immer noch in meinen versteck. Vielleicht war es ja nicht Starscream. ,,Was fällt ihn einfach ein. Wenn ich Anführer wäre, würde hier einiges anderes Laufen. Wir hätten Cybertron eingenommen und die Autobots wären schon längst ausgelöscht.", ich kam hervor und sah wie Strascream sauer hin und her Lief mit einigen Kratzer aus deren eine komische blaue Flüssigkeit zum Teil leicht raus lief. ,,Meister, ist alles in Ordnung?",fragte ich leicht zitternd. Sein wütender Blick fiel auf mich und er Schritt zu mir. Mein Herz fing an zu rasen als er sich zu mir runter beugte und mich hochhebte. Ohne ein Wort Schritt er zu den Schreibtisch, mich setzte er drauf und er setzte sich ran. ,,Es ist nichts in Ordnung. Für das ich der Second in commander bin, habe ich recht wenig zu sagen und Wenn Megatron mal weg ist, Übergibt er Soundwave oder irgendwen die Kontrolle. Aber ist dies den nicht meine Aufgabe, nein solchen Fällen zu befehligen.", er fing sich richtig auszureden. Ich hörte ihn einfach nur zu und Verstand nach und nach seine Lage hier. Auf einmal wich diese Angst, er hatte die Macht dazu mich zu verletzten, aber er tut es nicht. Ich glaube das wird er auch nicht. Den wir schlagen unsere Haustiere ja auch nicht einfach so ohne Grund.
Als er fertig war seufzte er nun. ,,Ich sollte mich ausruhen.",somit stand er auf und ging zum bett. Wo er sich hinlegte und seine Augen schloss. Ich blickte ihn einfach nur an. ,,So schlecht ist er nicht", aber meinen innere stimmte meinte das er meine Eltern umgebracht hatte um mich zu entführen. Ich war mir den Meinungen hin und hergerissen. Ich sah mich um und erkannte ein paar Gerätschaften die mir Schutz bieten würden. Ich ging dort hin und legte mich ebenfalls hin, nur schlief Ich nicht ganz So schnell ein. Es war einfach nicht bequem. Aber irgendwann bin ich dennoch eingeschlafen.

I'm your Master and No OtherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt