~Miles Away From You~

143 2 0
                                    

Heute war mal wieder so ein Tag, wo einfach alles scheiße läuft und ich hatte keinen Plan was daran noch was ändern könnte. Noch 10 Minuten ich konnte es gar nicht erwarten das die letzten Stunde um ist und ich endlich nach Hause kann, ich warf noch einen schnellen Blick auf mein Handy ob Louis mir geschrieben hat. Man wie gern würde ich dich wiedersehen, es ist jetzt Monate her seit dem wir uns das letzte Mal gesehen haben und da er so weit weg wohnt wird es wohl noch etwas dauern. Nach dem klingeln verließ ich die Schule, steckte meine Kopfhörer rein und zog meine Kapuze auf. Elegant schwang ich mich auf mein Fahrrad und fuhr nach Hause, da ich etwas abgelegen wohne dauert das immer etwas bis ich ankomme aber das macht mir nix, ganz im Gegenteil ich mag es etwas abgeschieden zu sein, man hat seine Ruhe und kann alles tun ohne gestört zu werden. Als ich an kam stellte ich mein Rad in denn Schuppen und betrat dann das Haus. Mit nen lauten knall warf ich meine Rucksack in die Ecke und ging dann Richtung Küche um mir etwas zu essen machen. Der Rest des Tages lief eigentlich normal ich machte mein Zeug für die Schule und schaute ein wenig Netflix. Nach einiger Zeit bin ich eingenickt ohne es zu merken. Als ich dann aufwachte merkte ich das es schon dunkel war, ich schaute auf mein Handy um die Uhrzeit zu Checken. 0:45 ich Stöhnte und wollte mich wieder zum schlafen umdrehen als ich etwas am Fenster rumpeln hörte. Erst dachte ich mir nichts dabei und versuchte weiter zu schlafen, aber als es erneut rumpelte beschloß ich nachzusehen. Ich zog die Rollo hoch und erschrak, es war Louis der eine Leiter ans Haus gelehnt hatte um zu meinen Fenster zu gelangen. Er schaute mich durch seine tief blauen Augen an, und als ich das Fenster öffnete um ihn rein zu lassen sprang er mich an und küsste mich. Überrascht erwiderte ich denn Kuss. "Was.. Was machst du denn hier" fragte ich zögerlich als er von mir abließ. "Hach Adrian ich konnte es einfach nicht abwarten dein süßes Gesicht zu sehen, deshalb bin ich einfach los gefahren". Eine Träne rollte seine Wange herunter "Ich habe dich auch furchtbar vermisst" erwiderte Ich und Strich in zärtlich übers Gesicht. Dann küsste ich ihn und wir wankten Richtung meines Bettes. Dort ließ ich mich dann fallen, während ich Louis die ganze Zeit in die Augen blickte, als er auf mich kletterte. Er zog mein Shirt aus und fing an sich zärtlich von meinen Bauch an bis zu meinen Hals hoch zu küssen. Wir hielten die ganze Zeit über Augenkontakt, was mir ein seltsam Erregtes Gefühl bescherte. Er schaute mich fragend an während er an an dem Gummi meiner Boxershorts zupfte. Nickent erlaubte ich es ihn und er zog meine Shorts runter, wo sich allmählich ein großes Problem bildete. Grinsend, schaute er mich an, und fing dann an mein Glied zu massieren. Laut fing ich an zu stöhnen und bog meinen Rücken durch, als Louis seine Lippen zum Einsatz brachte. Leicht begann ich seinen Schritt zu massieren, weshalb er kurz darauf anfing unregelmäßig zu Atem. Schnell Knöpfte ich sein Hemd auf und Louis ließ für ein paar Sekunden von mir ab. Was ich gleich ausnutzte und ihn auf mein Bett drückte. Um ihn etwas zu ärgern striff ich seine Hose extra langsam ab. "Jetzt mach schon"
"Bettle darum befahl ich".
" Bitte tu es endlich und Spann mich nicht auf die Folter".
Ich schnappte seine Beine und legte sie auf meine Schultern und drang dann langsam in ihn ein. Laut fing er an zu stöhnen,und ich hielt kurz inne um ihn Zeit zu geben sich dran zu gewöhnen." Geht es jetzt" ein verkrampftes "Ja" verließ seinen Mund. Erst begann ich mit leichten regelmäßigen Stößen, als er dann anfing immer schneller zu atmen verschnellerte ich auch meine Bewegungen. "Ahhh" schrie Louis auf, und ich fing an zu grinsen da ich endlich seine Prostata getroffen hatte. Durch seine Schlagartige Veränderung kam ich in ihm. Louis glänzte durch denn Schweißfilm der sich auf seiner Haut gebildet. Er blickte in meine Richtung und deutete auf seinen Penis, ich kam seinen Wunsch nach und ließ meine Lippen über seine Eichel bis zu seinen Schaft gleiten, während ich ihn beobachtete wie er seinen Kopf in denn Nacken warf. Stöhnend kam er in meinen Mund, als ich alles runter geschluckt hatte, ließ ich mich neben ihm fallen. Er war mir einen zufriedenen Blick zu und kuschelte sich an mich. "Ich hab dich so vermisst Adrian" flüstererte er mir ins Ohr während er seinen Körper an den meinen drückt. Grinsend erwiderte Ich "Ich dich auch, und deshalb will ich das du für immer bei mir bleibst". Leicht küsste er meinen Nacken und schloss dann die Augen.

Boy x Boy  oneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt