Mein neues Leben in München (Felix Götze FF)

6. Kapitel 'Das Stadion'

Bella POF

Der Blond Haarige Typ welcher sich als Felix rausgestellt hatte meinte "naja Fußball spielen gehen wir jetzt nicht direkt, aber wir gehen ins Stadion." Jubel brach in der Klasse auf, ich dagegen fand das ganze nicht so toll wie die meisten, ich wollte Pardon nicht ins Stadion, ich hasse Fußballstadions, einmal war ich in einem gewesen und danach kein mal mehr. Damals war ich 17 und fast vergewaltigt worden. Es war das selbe Stadion. Ich wollte da nicht rein, aber ich musste.

Am Stadion.
Wir waren zu Fuß dort hin gegangen und jetzt stand ich an dem Ort wo ich nie wieder hin wollte. Die Schüler waren schon mit ein paar der Fußballer vorgegangen, hier waren auch ein paar der anderen Fußballer gewesen, es gab fünf Gruppen in jeder Gruppe waren 5 Schüler.

Ich stand vorm Eingang und starrte das Stadion an.

"Groß oder?" Fragte eine Stimme hinter mir.

"Geht" antwortete ich, es war dieser Felix.

"Komm wir gehen rein!" Er ging schon ein paar Schritte vor, als er merkte dass ich nicht mit kam meinte er. "Bist du Borusse oder was?" Ich musste ihn anscheinend ziemlich dumm angeguckt haben, denn er fing an zu lachen.
"Dein Blick .... hamma" brachte er unter lachen hervor.

"Hahaha ich lach mich schlapp" meine Stimme triefte nur so von Sarkasmus.

Endlich hatte er sich wieder etwas beruhig "komm wir gehen rein." Er musste sich das Lachen echt verkneifen.

'Ohh man was ist das für ein Idiot? Er sieht zwar echt gut aus ist aber voll gestört' dachte ich mir nur so.

Er hielt mir die Tür offen, "ich weiß das ich heiß bin, du musst mich nicht so anstarren"

Hat er das jetzt ernsthaft gesagt?!?

"Das denkst auch nur du! Ich starre dich nicht an weil du heiß bist, sondern weil du da rein willst!" antwortete ich ihm.

"Komm schon es ist nur ein Stadion" versuchte er es wieder.

"Trotzdem" meinte ich, er musste ja nicht wissen das es an etwas anderem als dem Verein lag, denn das war mir relativ egal.

Ich glaube langsam wurde er genervt. Er kam auf mich zu, packte mich an der Hüfte und schmiss mich über seine Schulter. So schnell wie das geschah konnte ich mich garnicht wehren und jetzt lief er ernsthaft in dieses Stadion, in das Stadion in dem ich fast vergewaltigt worden wäre.