ES Kapitel 2

Ein Morgen in Los Angeles

Teresas Sicht

,,Ich hab uns alle gesehen. Wir wahren alle da. In der Zysterne. Aber wir wahren Älter. So alt wie unsere Eltern jetzt." Sagte Bev. ,,Sehe ich als erwachsener immer noch so gut aus?" Fragte Rich. Wir lachten etwas. ,,Du wächst dich schon zurecht." Sagte Bev. ,,Scheiße was soll das den heißen?" Fragte Richie. ,,Was ist mit mir?" Fragte Stan. ,,Wie heute. Nur Älter." Sagte Bev. Bill nahm eine Glaßscherbe und stand auf. ,,Ihr müsst schwören. Schwört wenn ES nicht Tod ist kommen wir zurück." Sagte Bill.

27 Jahre später

Das Gedächtnis ist manchmal sehr eigen. Als ich Derry verlassen habe ist mit mir etwas passiert. Genau so wie mit meiner Schwester. Wir sind Weltbekannte Stars geworden. Besitzen zwei Villen in L.A.

Das ist meine.

Das ist Beckys

Aber mit der liebe haben wir kein Glück. Becky hat sich gerade von ihren Mann Daniel scheiden lassen und ich wurde auch immer nur verarscht. Aber wir haben auch was an unseren Style verändert. Becky hat sich in ihre Schwarten Haare Blaue stränchen mit Blauer Spitze machen lassen was im Dunkeln leuchtet. Ich habe das Gleiche in Lila.

Es ist gerade mitten in der Nacht. Der Schatten des Regens durchstreifte mein Gesicht und prasselte gegen mein Fenster. Plötzlich Donnerte es und ich schreckte hoch. Ich sah raus. Dan stand ich auf und ging auf den Balkon. Ich konnte direkt auf Beckys Villa Nirvana schauen. Ihn ihrem Schlafzimmer brannte Licht. Das hieß das sie Wach war. Ich ging wieder rein und setzte mich auf mein Bett. Seit dem Denniz hier ausgezogen war fühlte ich mich hier irgendwie einsam. Denniz ist mein Ex Verlobter. Ich sah auf meine Hand wo noch der Verlobungsring dran war. Becky meinte ich sollte ihn noch am Finger lassen da er mir Glück bringen könnte. Aber ich sehne mich an den Tag an dem ich ihn endlich gegen die Wand klatschen darf. Ich legte mich wieder hien und sah nach Draußen. Der Schatten des Regens durchstreifte wieder mein Gesicht. Am nächsten Morgen klingelte um 5:30 Uhr mein Handywecker. Ich schloss ihn. ,,Mm-Mm-" Sagte ich quälend. Ja das frühe aufstehen ist bei mir so eine Sache. Ich richtete mich auf und stand auf. Dann ging ich zu meinen Ankleide-Zimmer und suchte mir klamotten raus. Ich muss ja nicht oft früh aufstehen aber heute Abend ist in L.A. ein Konzert und es gibt noch viel zu tun voher. Ich ging runter. ,,Christian. Bitte mach meinen Schwarzen Lamborghini so das er in einer Stunde startklar ist." Sagte ich. ,,Mach ich." Sagte er und ging runter in die Garage. Ich ging ins Bad und ging unter die Dusche. Ich lies das Warme Wasser über meinen Körper laufen. Nach 20 Minuten war ich fertig. Schnell Putzte ich mir die Zähne. Dann zog ich mich an und schminkte mich. Davor machte ich mir etwas Wachs auf die Narben damit man sie nicht sieht. Keine Ahnung woher ich die Narben habe. Als ich geschminkt war stylte ich noch meine Haare. Dan ging ich in mein Ankleide Zimmer und suchte mir Schuhe raus. Ich nahm Schwarze absatzstiefel passend zu meiner Jeansund zu meinen Top Plötzlich klingelte mein Handy. Ich nahm die Schuhe und ging in mein Schlafzimmer. Marie meine Managerin rief mich an. Ich ging ran und stellte auf den Lautsprecher. ,,Hey Marie." Sagte ich. ,,Tree, du wirst es nicht glauben. Die Plätze sind bis auf den letzten Platz befüllt." Sagte sie. Ich grinste. ,,Super." Ich setzte mich hien und zog meine Stiefel an. ,,Preiston weigert sich nur wieder wegen der Elektrin. Das eine Rampenlicht Funktioniert nicht." Ich verdrehte meine Augen. ,,Ist meine Schwester schon da?" Fragte ich. ,,Sie kommt gerade." Sagte sie. ,,Gib sie mir mal." Sagte ich. Sie gab ihr Handy weiter. ,,Hey Tree." Sagte sie. ,,Becks. Du musst mir einen gefallen tun. Tritt Preiston in den Arsch und sag ihm das das Rampenlicht bis heute Abend Funktionieren muss." Sagte ich. Sie lachte. ,,Weigert er sich schon wieder?" Fragte sie. ,,Kennst ihn doch. Ich bin in so einer dreiviertel Stunde ungefähr da. Bis gleich." Sagte ich. ,,Jo." Sagte sie und legte auf. Ich ging runter in die Küche und machte mir schnell was zu essen. ,,Der Lamborghini ist Fertig." Sagte Christian. Ich sah zu ihm. ,,Danke. Gehst du bitte mit den Hunden aus. Ich schaffe das heute Morgen nicht mehr." Sagte Ich. Er nickte. ,,Ja. Mach ich." Und nur so zur Info. Christian ist nicht mein Freund. Er ist nur ein Angestellter. Ich aß auf und stellte dan die Müsli schüssel in die Waschmashine. Ich nahm das Hundefutter und tat was in Lissis und Bellos Schüssel. Beide wahren Collies. ,,Lissi, Bello!" Rief ich. Sie kamen angerannt und fingen an zu essen. Ich gab den noch Trinken. Dann zog ich meine Lederjacke an, nahm meine Tasche und ging raus.