166-168

464 9 2
                                    


Vorsichtig schob er ihre Beine ein wenig auseinander. Mit einem Finger fasste er seitlich in ihren Slip, sodass er ihre Schamlippen sehen konnte. Zärtlich leckte er darüber und schob schließlich seine Zunge dazwischen, um ihre feuchte Knospe damit zu massieren. „Fuck Samu, was tust du?" „Dich lieben, kleine Lady" stöhnte er zwischen seinen Zärtlichkeiten hervor. Er nahm zusätzlich einen Finger und drang damit in sie ein. Anna's Beine sackten leicht weg. Sie war so erregt von seinen Zärtlichkeiten und konnte sich kaum noch im Stehen halten. Samu lächelte sie an. „Das gefällt dir, was?", zufrieden fuhr er sich mit der Hand durch die Haare. „Du weißt, dass du mich damit verrückt machst Samu." „Soll ich es nochmal machen?", fragte er und fuhr sich erneut mit seinen Händen durch seine Wuschelmähne. „Ich will dich jetzt, sofort, Samu. Ich halte es nicht länger aus." Sie öffnete seine Hose und zog sie ihm samt Boxershorts von den Beinen. Sie kniete schließlich vor ihm. Er kickte seine Hose zur Seite und stand nun mit einer gewaltigen Erektion vor ihr. Zärtlich legte sie ihre Hand um seinen Penis, leckte über seine Eichel und begann, ihre Hand auf und ab zu bewegen. Um ihn zusätzlich zu provozieren, schaute sie ihm die ganze Zeit dabei tief in die Augen. Samu wurde verrückt und verlor die Kontrolle. Er legte den Kopf zurück und stöhnte auf: „Fuck Anna, du machst mich wahnsinnig und das weißt du ganz genau, du kleines Biest." Anna umschloss nun seinen Penis mit ihrem Mund und saugte daran. Sie festigte ihren Griff und stimulierte ihn unter sanften Druck mit der Hand und ihrem Mund. „Anna, ich komme gleich, wenn du nicht aufhörst." Anna unterbrach ihre Zärtlichkeiten. „Nein Samu, noch nicht, ich will dich in mir, ich will, dass du in mir kommst und nirgendwo anders." 

Sie fasste ihn sanft an den Armen, drehte ihn herum, sodass er vor dem Sofa stand und schubste ihn leicht darauf, sodass er zurückfiel und auf dem Sofa saß. „Nicht weglaufen", befahl sie, eilte nach oben ins Schlafzimmer, entledigte sich ihres Slips, holte ein Kondom aus dem Nachtschrank und eilte damit zurück zu ihm. Sie riss das Päckchen auf, rollte das Kondom auf seiner Erektion ab und küsste ihn leidenschaftlich. „Nimm mich endlich, bitte", flüsterte sie. Er zog sie auf sich, Anna ließ sich auf seine Erektion gleiten und nahm ihn in sich auf. „Oh fuck, Anna, das ist so ...gut." Samu stöhnte und begann, sich unter ihr zu bewegen und von unten in sie zu stoßen. Anna bewegte ihre Hüften im Einklang mit ihm und wurde immer schneller. Er stieß immer fester in sie und sie merkte, wie sehr er es brauchte, hart in sie stoßen. Er nahm seinen Daumen und reizte zusätzlich ihren Kitzler, um sie so zum Höhepunkt zu treiben. „Samu, ich komme, ich kann nicht mehr. Samuuuu."Anna schrie seinen Namen und auch Samu merkte, dass er seinen Orgasmus nicht mehr lang würde hinauszögern können. „Anna, fuck, ich komme, bitte, lass dich fallen...Annnaaaa. Ahhhhhhhhh" Gemeinsam explodierte ihre Gefühle in einem wahnsinnigen Orgasmus. Es war, als würden sich alle aufgestauten Gefühle der letzten Monate in diesem einen Moment entladen. 

Sie hielten sich beide ganz fest eine Zeit lang und Samu genoss es, ihr noch eine ganze Weile so nah und in ihr zu sein. Sie hatte ihren Kopf in seiner Halsbeuge vergraben und streichelte ihr liebevoll den Kopf und hielt sie mit seinem anderen Arm liebevoll umschlungen. Anna brauchte eine ganze Weile, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Samu schob sie ein Stückchen von sich weg, nahm ihr Gesicht in seine Hände und schaute ihr tief in die Augen. Er musste sicher sein, dass es ihr gut ging. „Hei, kleine Lady, alles in Ordnung?" Anna nickte zaghaft. „Ja, Samu, es ist alles gut. Das war wunderschön." Sie lächelte. Samu schaute sie voller Liebe an. „Ich fand es auch wunderschön. Ich liebe dich so sehr und ich möchte, dass du nicht mehr an uns zweifelst, hörst du? Nichts und niemand kann sich zwischen uns stellen. Das lasse ich nicht zu." „Rakastan sinua myös, Samu, mun suosikki." Samu lächelte. Es bedeutete ihm so viel, dass sie ihm diese Worte in seiner Muttersprache sagte. Ein Gefühl des Glücks durchströmte ihn und wusste, dass es die richtige Entscheidung war, immer an ihrer Liebe festzuhalten und sie morgen an seinem Geburtstag mit zu seiner Familie zu nehmen. „Ähm, ich glaube, ich muss mal gerade aufstehen. Ich rutsche aus dir raus." Samu errötete und grinste Anna an. Sie glitt von seinem Schoß und zog sich die Wolldecke über, die auf dem Sofa lag. Samu verschwand kurz im Bad und kuschelte sich kurz darauf wieder zu ihr unter die Decke und zog sie in eine liebevolle Umarmung. „Ich lasse dich nie wieder los, das verspreche ich dir", hauchte er und verschloss ihre Lippen erneut mit einem leidenschaftlichen Kuss. 

...save me once again... (Anna & Samu Teil 1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt