Volturi Internat

1.Kapitel

,, Aufstehen faule Socke!!! '' ruft meine Mutter von unten.
Genervt stöhnte ich auf, und krabbel aus mein Bett.  Das schlimmste am Tag ist das Aufstehen. Genervt machte ich mich auf'n Weg in mein anliegendes Bad, es war nicht groß aber für mich reicht das.
Schnell putze ich mir die Zähne und machte meine braunen Haare zu einen Dutt.
Danach zog ich mir ein schwarzes knie langes Kleid an, Duschen brauch ich nicht da ich gestern Abend erst war. So noch ein letzten Blick in Spiegel, meine grünen Augen stechen besonders raus, und fertig.
Etwas langsamer als vorher trete ich wieder in mein Zimmer.
Also zuerst Nachrichten schecken.
Eine Nachricht von Lee-Ann und eine aus meiner Jungs Truppe.

LA
Morgen Schlafmütze, treffen wir uns um 8 Uhr mit den Jungs am Zaun?

Ich
Morgen,jo können wir machen.
Bis später Maus.

Schnell schrieb ich den Jungs noch das wir uns dort treffen, was sie mit ein ja quitierten.
Lächelnd und mit gepackter Tasche ging ich runter zu meinen Eltern.
,,Morgen Mum, Morgen Dad."sagte ich und gab beide ein Kuss auf die Wang.
,,Morgen Sam."kam es von beiden gleichzeitig. Ich packe noch mein Frühstück in die Tasche und zog mir meine Schuhe an.
,,Ich bin spät dran, wir sehen uns später hab euch lieb."sagte ich, umarmte beide und ging los.
Dabei hört ich das Lied ,,Just like fire".
D

ie Schule war in der nähe von mir, daher muss ich nicht so weit laufen.
An der Schule angekommen sah ich schon die anderen.
Lächelnd lief ich auf sie zu.
,,Moin alle zusammen."sagte ich zu allen.
,,Morgen, Sam."sagten alle.
Lächelnd begrüßen ich sie mit einer Umarmung. Was die anderen jedesmal doof gucken läßt.
Ich bin nur zu meinen Freunden so offen bei den anderen bin ich zwar höflich aber eigentlich gehen sie mir am Arsch vorbei.
Gemeinsam gingen wir ins Klassenzimmer.

Schnell war'n die Stunden vorüber und wir hatten Schluss, somit auch Wochenende.
LA und ich verabschieden uns noch von den Jungs und gingen dann zu ihr. Schnell holte sie ihre Sachen, da sie bei mir übernachten wird.
Bevor wir gingen, schaute sie noch nach der Post und bring die Briefe für ihre Eltern rein. Ihren eigenen packte sie in ihrer Tasche.
Ab nach Hause denk ich mir und los geht's.

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