I think I like school now

~Kapitel 24~

P.o.V. Patrick
Nachdem wir unseren Kaffee getrunken und gefrühstückt hatten, haben wir uns ein wenig aufs Sofa gelegt zum Kuscheln. Er hatte es sich auf meinem Schoß bequem gemacht und ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. Nach einer Weile wurde es mir aber zu langweilig, weswegen ich begann leicht seinen Nacken zu küssen.

Er begann sich leicht in meinen Armen zu winden, da es ihm anscheinend unangenehm war. "Entspann dich, ich mach schon nichts schlimmes mit dir." flüsterte ich nur und er hörte. Er saß nun still auf meinem Schoß und genoss es.

Meine Hände fanden langsam ihren Weg unter sein Shirt und streichelten seinen Bauch. Eine Hand wanderte langsam höher, während Manu wohlig seufzte. Die andere blieb auf seinem Bauch und zog dort kleine Kreise.

Schon bald wanderte meine zweite Hand in Manus untere Regionen. Ich spielte eine Weile mit dem Bund seiner Boxer. Aufeinmal wimmerte er auf, etwas verwirrt sah ich ihn von der Seite an. Er hatte seine Augen zugekniffen und man sah ihm seine pure Angst an.

"Hey Manu..alles gut. Was ist los?" fragte ich ihn daher sanft. Er drehte sich nun so, dass ich richtig in sein Gesicht schauen konnte. Kurz darauf krallte er sich auch schon in mein Shirt. "Ich habe Angst, dass du mich nur für Sex missbrauchst und dann verschwindest. Angst, dass ich nicht gut genug für dich bin. Angst, dass du mich verlässt, weil ich immerhin noch dein Schüler bin." flüsterte er, den Tränen nahe.

"Aber nicht doch Manu, dass würde ich nie tun. In meinen Augen bist du etwas ganz Besonderes und nicht nur mein Schüler." lächelnd nahm ich sein Gesicht in meine Hände. Er hatte begannen zu weinen, weshalb ich ihm sanft seine Tränen wegküsste.

Langsam begann ich wieder weiter hinunter zu wandern und war schnell an seinem Hals angelangt. Mindestens genauso schnell zog ich ihm sein und mir mein Shirt aus. Beide landeten irgendwo auf dem Boden, während ich wieder mal tiefer wanderte.

Ich veränderte unsere Position, indem ich ihn ins Sofa drückte und mich über ihn stützte. Ich küsste mich über seine Brust bis zu seiner Boxer, während er keuchend unter mir lag. Ich wollte das es für ihn so schön wie möglich wird, auch wenn es nicht mehr sein erstes Mal ist.

Vorallem nachdem was er mir gerade erzählt hat, möchte ich das er sich von mir geliebt fühlt. Langsam zog ich ihm seine Boxer runter, er sah bloß weg und wurde rot. Für einen Moment wanderte ich wieder hoch und flüsterte: "Du bist süß wenn du rot wirst." in sein Ohr, danach aber fand ich direkt wieder meinen Weg nach unten.

Nachdem Manu zum Bus gegangen war, begab ich mich auf meinen Balkon und genoss die frische Luft. Ich überlegte, ob ich joggen gehen sollte und entschied mich kurzerhand dafür. In Windeseile zog ich mir Jogginghose und Tanktop an, schnell erfüllte die kalte Luft meine Lungen und schließlich auch meinen gesamten Körper. Ich rannte völlig ziellos durch die Gegend, bis ich nicht mehr konnte.

Ich blieb einfach stehen und atmete, mir war egal ob ich jetzt mitten auf einer Straße stand oder nicht. Man würde mich schon nicht überfahren und wenn doch dann wäre es so.  Ich fasste mich so schnell wieder wie ich konnte und machte mich wieder auf den Rückweg. Schließlich hatte ich noch Unterricht vorzubereiten.

Bitte tötet mich nicht-
Ich lebe auch noch so irgendwie (hallelujah-) und joar ich weiß nicht was ich sagen soll außer das ich beschissen bin darin regelmäßig Updates zu geben oder auch gefühlt nicht weiß was ich schreiben soll aber hier :D
Für euch weil ihr immernoch lest was mich manchmal wundert- :D