1.Kapiel: Die Ankunft

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André's Sicht :

Heute war es so weit, ich fliege nach London. Ich kann es immer noch nicht glauben, dass ich ab jetzt für den FC Chelsea spiele. .. .......

Ich blicke durch die Halle hier im Flughafen.Ich war sehr froh als dann endlich meine Koffer kamen. Da ich eine möbilierte Wohnung habe, brauche ich nur Klamotten. Kurze Zeit später mache ich mich auf den Weg raus aus dem Flughafen und setzte mich in ein Taxi, mein Auto steht schon in der Tiefgarage

. In meiner Wohnung angekommen lege ich mich erst mal auf mein Sofa und entspanne. Die Koffer stellte ich einfach mal ab. Es war groß und schön weich. Ich versank darin und schon bald war ich eingeschlafen.

Montana's Sicht :

Ich wachte auf und streckte mich erstmal. Diese Nacht war definitiv zu kurz gewesen. Nachdem ich mich dazu gezwungen hatte aufzustehen ging Ich in die Küche und kochte Tee und bereitete das restliche Frühstück vor. Ich machte mich auf den Weg ins Wohnzimmer um meinen Bruder zu wecken der noch seelenruhig auf dem Sofa schlief während man von außen den Londoner Stadtlärm hörte, der gerade echt nicht leise war. " Daaaaltoon Waaakkkkeee uuup! " Er schreckte hoch und fiel vom sofa, was mich natürlich zum lachen brachte. Er brummte etwas unverständliches und kam mit in die Küche. "Was machen wir heut noch so? " Fragte ich ihn. "

"Ich brauch noch einige Dinge aus der Stadt " grummelte er. Da war wohl einer noch schlecht gelaunt.

"Ok ich wollte mich eh noch mit Mic treffen. " antwortete ich ihm freundlich. Dann ging Ich aus der Küche raus und zog mir eine normale Jeans und mein Lieblings Top an und ging raus Richtung Park, da ich mit meinem Freund Mic verabredet war. Wir waren noch nicht lange zusammen, aber ich mag ihn echt sehr.

André's Sicht :

Ich wachte auf und bemerkte jetzt erst, dass ich noch meine Jeans und mein Shirt von gestern an hatte. Auch meine Koffer standen noch an der Tür zum Wohnzimmer. Ich musste lachen und stand auf und ging in mein Schlafzimmer um meine Klamotten schon mal in den Schrank zu räumen. Als ich fertig war knurrte mein Magen, also schnappte ich mir mein Handy und meinen Geldbeutel und machte mich auf zu einem Cafè, wo ich mir ein Croissant und ein Kaffe to go bestellte. Ich lief Richtung Park und setzte mich auf eine abseits gelegene Bank. Ich wollte gerade einen Schluck Kaffee trinken als sich plötzlich eine Gestalt neben mich setzte, die weinte. Sie schien mich nicht zu bemerken. Als ich mich räusperte erschreckte sie.

Love you dear(Andrè SchürrleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt