Kapitel 03

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Halli Hallo Leute.

Das dritte Kapitel ist fertig und es tut mir leid das ich hier so langsam hochlade aber ich schreibe das hier aktuell.

Mit den Perspektiven ist es wahrscheinlich etwas verwirrend aber ich tu mich da auch etwas schwer aber für euch gebe ich mir immer große Mühen, damit es euch gefällt.

Da hier sich auch die Drachen unter einander Unterhalten werde ich diese Unterhaltungen Kennzeichen. Die Menschen können aber die Drachensprache nicht verstehen, doch die Drachen verstehen die Menschensprache aber sie achten mehr auf die Körpersprache.

Kleine Info:

Geister reden in kursiv

Normales Reden in normal

Drachen reden in fett

Jetzt aber viel Spaß beim lesen

Gruß Asura

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Kapitel 03



Danny als Drache behielt die ganze Zeit den schwarzen Drachen vor ihm im Auge und hatte sich so vor Sam gestellt, das zeigte, dass er sie beschützen würde, egal wie. Er wusste nicht was gerade mit ihm los war, denn sein Verstand sagte ihm er solle seine Sam beschützen und er merkte, dass es dasselbe Gefühl war, als er sah wie Vlad sie bedrohte. Die Vermutung von dem jungen Halbgeist war, dass es mit seiner Drachenseite, die er durch das Amulett erhalten hat, zu tun hat.

Sam war nur überrascht von ihrem besten Freund, dass er sie beschützte, obwohl sie es eigentlich nicht sein sollte, da er es auch schon in Amity Park getan hatte aber nicht so stark wie jetzt. Sie war aber auch erleichtert, das er den Drachen im Auge behielt, der ihrer Meinung nach wunderschön aussah aber nicht so majestätisch wie Danny. So wandte sie sich dem jungen Mann zu, den sie in ihrem Alter vermutet. Der Goth fand das der braunhaarige Kerl dieselbe Größe und Statur hat wie Danny als Halbgeist. Ihr fielen auch seine Augen auf die wie Smaragde funkelten aber sie hatte die eisblauen oder ecto-grünen Augen von ihrem Lieblingshalbgeist lieber.

Hicks begutachtete mit ruhigem Blick die Situation und bemerkte da durch schnell das dieser neue Drache Ohnezahn fixierte und seine Reiterin beschützte und er musste es entschärfen bevor es schlimmer wurde. So ging er langsam und vorsichtig mit ausgestreckter Hand langsam auf den verletzten Drachen zu und richtet dabei beruhigende Worte an ihn: „Es ist alles gut. Wir werden dir und deiner Reiterin nichts tun. Wir wollen euch beiden helfen“.

Ohnezahn achtete nicht auf seinen Reiter da er ihm vertraute was zu tun war und achtete daher nur auf den ihm unbekannten Drachen, der beschützend vor dem Weibchen stand, was er vermutet seine Reiterin war. Er roch seit sie auf dieser Lichtung von der Absturzstelle kamen Blut und musterte daher seinen vielleicht neuen Drachenkameraden und stellte schnell fest, dass er in einem schrecklichen Zustand war.

Der schwarze Drache gab beruhigende Geräusche von sich und zeigte mit seiner Körperhaltung das er nicht angreifen wollte, so näherte er sich vorsichtig aber musste wieder anhalten als der schlanke Drache bedrohlicher knurrte. Ohnezahn konnte den verletzten Drachen gut verstehen und so mit entschied er erstmal auf Abstand zu bleiben um zuschauen was sein bester Menschenfreund machen würde.

Aus dem Augenwinkel sahen beide Drachen wie der schlanke junge Mann sich näherte und eine Hand vor sich ausgestreckt hatte um den Verletzten zu beruhigen, dabei sprach er auch mit ruhigen sanften Worten zu ihm. Die junge Frau wartete zwar immer noch auf eine Antwort aber sie war auch neugierig wie ihr Kindheitsfreund auf den Wikinger reagieren wird. Anhand der Kleidung hatte sie herausgefunden das der Junge vor ihr ein Wikinger ist.

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