Klaroline | Love never dies ( Wird Überarbeitet )

• 11. Kapitel •

"Vergiss nicht das ich dich Liebe okay? Und es immer tun werde und nichts davon deine Schuld ist." Er sieht mich verwirrt an , nickt jedoch wieder. "Was genau ist die letzte Erinnerung die du von uns hast?"

Klaus Sicht:

"Was?" frage ich Caroline verwirrt. Sie sieht mich verängstigt an. Hat sie Angst vor mir? Nein. Nicht vor mir sondern vor der Erinnerung. "Das letzte mal wo ich dich sah vor hundert Jahren war bei meine Vater oder eher gesagt Stiefvater Mikael. Er hat dir deine Kehle mit eine Messer durchgeschnitten." beantworte ich ihr die Frage und sehe dabei auf die Bettdecke. "Um dich leiden zu sehen." nuschelt sie vor sich hin. Ich sehe sie an und frage " Warum willst du das wissen?".

Nun sieht sich mich ebenfalls wieder an und erwidert "Ich hab von meiner Erinnerung geträumt wie dein Vater mich gefunden und geschnappt hat. Und das alles nur um dich leiden zu sehen." Caroline rollt eine Träne die Wange hinunter. Ich wische sie ihr weg und nehme sie in den Arm. Sie fängt an zu weinen und sagt "Es tut mir so leid." "Shh es ist nicht deine schuld. Er kann dir nix mehr antun okey?" versuche ich Caroline zu beruhigen. Sie löst sich von mir und antwortet "Ich habe keine Angst um mich Niklaus. die hatte ich nie. Ich habe Angst um dich. Das er dir irgendetwas antut."

Ich wusste ja das ich dies Frau liebe. Aber so sehr wie ich es gerade in diesem Moment tue kann man nicht beschreiben. Sie sieht mich verzweifelt. "Das wird und kann er nicht mehr. Ich habe ihn vor 30 Jahren getötet für das was er die angetan hat." versuche ich Caroline ihr Angst zu nehmen. Und im nächsten Moment küssen wir uns auch schon wieder. Caroline klettert auf meine Schoß und vertieft den Kuss. Meine Hände wandern ihren Körper hoch und runter bis sie irgendwann unter ihr Oberteil wandern. Ihre wandern jetzt zu den Saum meines T-Shirts und sie zieht es mir über den Kopf und pfeffert es in die nächste Ecke. Ich mache es ihr mit ihrem Top nach.

Ich legte Caroline mit dem Rücken auf das Bett. Ich legte mich auf sie und fragte "Bist du dir wirklich sicher?". Ich sehe ihr tief in die Augen und sie legte ihre Beine um mein Körper. Dann schlang sie ihre Arme um meine Hals und zog mich näher an sich. Ein Kribbeln lief durch meinen Körper als meine nackte Haute ihre berührte.

"Ich bin mir noch nie sicherer gewesen." flüsterte sie brüchig. Ich betrachtete ihren wunderschönen Körper unter mir, der mich fast um den Verstand brachte. Dann sah ich Caroline in die Augen. Ich konnte nicht glauben, dass dieses Mädchen mit dem Ausdruck des Verlangens und der Lust in den Augen nur mir gehört.

"Küss mich, Nik." flüsterte sie heiser. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und stürzte mich auf ihre Lippen. Ich öffnete ihren BH und fuhr mit den Lippen abwärts. Ich küsste sie überall wo sich ihre Haut freilegte. Caroline stöhnte auf und bog sich durch. Sie atmete immer schneller und wand sich unter mir. Als an ihrem Hosenbund ankam hielt sie die Luft an. Ich öffnete den Knopf ihrer Jeans und dann den Reißverschluss. "Oh Gott, Nik, bitte" schrie sie als ich ihr die Jeans quälend langsam herunter zog. Ich legte mich wieder auf sie drauf und flüsterte "Geduld, Love."

Nun küsste ich sie wieder. Ihre Küsse waren jetzt fordernder und von Verlangen erfüllt. Sie spielte mit ihrer Zunge an meiner, schnell und ungeduldig. Jetzt war ich es der stöhnte und immer heftiger atmete. Sie wusste genau was sie tat. Sie streichelte mit ihren zarten Händen meine Rücken entlang und zog mir meine Hose mit Boxer aus. Ich tat selbe dann mit ihrer Slip. Jetzt lagen wir beide nackt aufeinander und es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich konnte es nicht mehr abwarten, deswegen legte ich mich zwischen ihre Beine und drang ohne Vorwarnung in sie ein. Wir stöhnten beide gleichzeitig lustvoll auf.