Pʟᴇᴀsᴇ... Fᴜᴄᴋ ᴍᴇ Dᴀᴅᴅʏ!!! [Kᴏᴏᴋᴍɪɴ]

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Jᴜɴɢᴋᴏᴏᴋ POV

Mit geschicktem griff, legte ich ihn mit dem Bauch und den Oberschenkeln auf meinen Schoß. Langsam zog ich sein Hemd ein Stück hoch. Sanft strich ich mit meiner Hand über seinen nackten Hintern und über seine Oberschenkel. Seine Haut ist so weich. Ich war schon komplett in meinem Dom Headspace drin.

"Was denkst du, wie viele hat Babyboy verdient?" fragte ich Jimin mit dunkler Stimme. Er verstand was ich vor hatte und spannte sich etwas an. "Ehm..10?" sagte er zögerlich. "Okay dann werden es 10 Baby." ich holte aus und schon quiekte Jimin auf.

"Haha Engelchen, ich hab doch noch gar nicht angefangen." schmunzelnd streichelte ich wieder seinen Hintern. "Mach endlich Daddy. Ich will es hinter mich bringen." schmunzelnd schlug ich ihm fest auf den Arsch. Sofort entstand ein roter Handabdruck. "Ahh!" Jimin krallte sich gleich in die Bettdecke und versteckte sein Gesicht darin.

"Zähl mit Engelchen." "O-okay Daddy. E-eins." er ist wirklich ein guter Junge. Schon folgte der zweite Schlag. Jimin zischte Schmerzerfüllt auf. Immer wieder strich ich über die roten Handabdrücke die seinen Hintern nun zierten.

Nach 5 Schlägen nahm Jimin meine freie Hand in seine und krallte sich daran fest um Kraft zu schöpfen. Ich steckte ihm einfach meinen Finger in seinen Mund, damit er daran lutschen kann. Sein Wimmern törnte mich mehr an als es sollte.

"Fuck du siehst so geil aus Engelchen." erneut schlug ich ihm auf den blanken Hintern. "Mhh~ n-neun." sprach er mit vollem Mund. Dann kam auch schon der letzte Schlag. "Argh~ 10.." "Gut gemacht Babyboy." er entspannte sich auf meinem Schoß und nahm meinen Finger aus seinem Mund. "Danke Daddy." ich setzte ihn wieder normal auf meinen Schoß und küsste ihm die Tränchen weg und lobte ihn dabei immer wieder, weil ihm das so gefällt.

"Was für ein guter und süßer Junge du doch für Daddy bist." sein rotes Gesicht vergrub er erneut in meiner Halsbeuge. "Hey. Engelchen, versteck doch nicht dein Gesicht vor mir." "Aber das ist peinlich Daddy." "Ach quatsch. Dir gefällt es doch wenn Daddy sagt was für ein perfekter Junge du doch bist." "Vielleicht ein bisschen." sagte er grinsend.

Schmunzelnd nahm ich wieder seinen Hals in Beschlag und verteilte einige Knutschflecken. Sein Hemd knüpfte ich währenddessen auch auf, damit ich ihn in voller pracht sehen konnte. Kurz darauf landete auch mein Shirt auf dem Boden. Gebannt sah Jimin auf meine Muskeln. "Magst du Daddys Muskeln Babyboy?" "Ja..sehr.." gab er zu. Ihn so ehrlich zu erleben war wirklich neu für mich. Sonst streitet er alles ab.

Ich hielt ihm meine Finger vor den Mund, an denen er brav anfing zu lutschen. Dabei betatschte er die ganze Zeit meine Muskeln. Als meine Finger feucht genug waren, führte ich sie zu seinem Eingang. "Du hast Glück Engelchen, heute bin ich noch sehr gnädig und bereite dich vor." und schon war mein Finger komplett in ihm. "Ahh~ Ngh!" er krallte sich gleich an meine Schultern. Ich bewegte den Finger in ihm und fügte nach kurzer Zeit den zweiten hinzu. Gewissenhaft bereitete ich ihn vor. Zwar ein wenig grob, aber er soll froh sein das ich das überhaupt mache. Jimin war nur noch am stöhnen. Daddy und ja waren die einzigen Worte die noch in seinem Wortschatz waren. "I-ich will dich~ B-bitte!" flehte er mich an. "Nur noch einen Finger Baby, dann gehör ich dir." geduldig ließ er mich ihn Fingern.

"Das reicht Baby" ich nahm meine Finger aus ihm, was ihn quengeln ließ. Aus meiner Hosentasche kramte ich ein Kondom hervor und streifte es mir drüber nachdem ich mir meine Hose und Boxer ausgezogen hatte. Jimin beobachtete mich dabei neugierig. Ich hatte sogar Gleitgel dabei was ich aus meiner Lederjacke kramte.

Als ich meinen Schwanz und sein Loch damit eingeschmiert hatte, war Jimin nun an der Reihe.

"Also Engelchen, normalerweise steh ich gar nicht darauf geritten zu werden, aber das ist dein erstes mal und wenn du oben bist, wird es leichter für dich sein, also lass ich es für den Anfang zu. Wir sehen ja dann wie viel du aushälst." "O-okay Daddy. Danke." ich drückte seinen Po nach oben und plazierte mich an seinem Loch. "Einfach runter gleiten lassen Baby." unsicher tat er was ich wollte.