"Tyga!" rief ich fröhlich, als wir wenige Wochen später zusammen in Gazo's Wohnung chillten. "Wie geht's dir?!" fragte ich die kleine Maus, als sie in meine Arme gesprungen ist. "Gut" fing sie an. "Und dir?" Ich grinse. "freut mich, mir geht es auch gut. Hast du Lust mit Papa und mir einkaufen zu gehen? Wir wollen dir ein Paar Klamotten kaufen, da du jetzt für 2 Wochen bei uns bleibst, das weißt du doch sicher schon." sie nickt nur glücklich und stand auf, um Skittlez zu streicheln. "Nehmen wir den mit?!" nun mischte sich auch John ein, als er sich zu uns gesellte. "Na, meine Kleine?! Den Skittlez können wir leider nicht mitnehmen. Wir sind in der Stadt und ich denke nicht, dass Skittlez dann so ruhig bleibt." kurz schmolt Tyga, doch nickt dann zufrieden und zieht sich ihre Nike Schuhe an, was ich ihr dann nach tat, genauso wie John.
"Wir sind dann mal weg!" rief John den Jungs zu und zusammen verließen wir die Wohnung.
[...]
Tyga sucht sich gerade ihre 'HaifischNikez' aus - so wie John es am liebsten nennt und ich steh' an ein Schuh Regal angelehnt. Hinter mir steht John, der sich gegen meinen Hintern lehnt und unauffällig in meinen Arsch kneift. "Aua!" zischte ich lachend und blickte in John's verschmitzte Gesicht. "Was denn?!" tat er ein auf unwissend und blickte dann zu seiner Tochter die nach uns rief. "Die möchte ich haben!" lächelte sie und zeigte auf die kleinen Nike Schuhe. "Sehr schön!" grinste ich zurück und kniete mich zu ihr runter, um zu schauen, ob es ihre richtige Größe ist. John machte währenddessen Tyga ihre Schuhe zu machte, ein Video für seine Instagram Story. "Sitzen die gut, Maus?!" fragte ich sie und musterte die kleine, wunderschöne Tyga. "Ja, voll!" grinste sie und sprang einmal in die Höhe. Zusammen lachten wir, doch bezahlten dann schnell die Schuhe für Tyga, um dann richtige Kleidung zu holen.
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Hand in Hand, verließ ich mit Tyga den H&M, wo wir viele schöne Klamotten gefunden haben. "Fertig, meine Mädchen?!" grinsend musterte er uns und stand von seinen Hocker auf, wo er auf uns gewartet hatte. "Ja, würd' ich mal sagen. Fahren wir wieder zurück?!" fragte ich dann und John gab Tyga ihr Roller wieder. Sie stellte sich drauf und fuhr ein paar Meter weiter vor uns. "Ich hab mies Bock auf dich!" raunte John in mein Ohr und ließ meine Frage aus. Er haute mir wiedereinmal unauffällig auf den Hintern, worauf ich pervers grinsen musste.Sofort bekam ich dreckige Gedanken, doch jetzt muss ich nicht ein knicken.
"Heut' Abend vielleicht." grinste ich provozierend und ging normal weiter.
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"Habt ihr alles gefunden, was ihr wolltet." fragte Alex uns und nahm Tyga auf seinen Schoß. "So weit" lachte ich und setzte mich neben ihnen. "Alessia, ich bin müde!" schmollte Tyga und kuschelte sich an Alex. "Ich bring sie!" grinste er und legte sie ins Schlafzimmer von Gazo. Nach wenigen Minuten kam er wieder und setzte sich zu uns allen auf die Couch.Da wir nicht zu laut sein wollten, legten wir uns gechillt auf das Sofa und schauten einen Horrorfilm auf Netflix an.
[...]
"Baby, nicht einschlafen!" raunte John - der neben mir liegt, erregt ins Ohr und küsste meine Wange. "Du hast gesagt, dass wir heute Abend, du weißt schon was machen." flüsterte er, damit die anderen uns nicht hörten und musterte mich dreckig. "Ah ja, stimmt. Lass uns gehen, wenn der Film vorbei ist!" er nickte nur zufrieden und schnaufte kurz, als er sich richtig hinlegte."Junge, zieh doch einfach die Waffe und schieß ihn ab!" zischte Max, als er sich wegen des Filmes aufregte. Alle mussten lachen, doch irgendwann haben auch wir angefangen, zu fluchen. Der Film ist einfach zu unrealistisch für uns.
"Wann hört diese Scheiße auf?!" lachte ich und schaute, wie lange der Film noch gehen würde. Eine halbe Stunde noch. Na toll, lieber würde ich jetzt mit John abhauen, um etwas anderes zu machen. John scheint dies auch bemerkt zu haben, denn er stand ruckartig auf, nahm seinen Autoschlüssel und zog mich hoch. "Wir hauen ab!" sagte er durch die Runde und winkte kurz. "Jo, bis morgen!" sagten die Jungs zurück, also machten wir uns auf den Weg, zum Schlafzimmer von Gazo, um Tyga zu holen. "Lass sie nicht wecken, ich trag sie!" raunte John und versuchte so leise wie möglich zu sein. Ich nickte nur, nahm meine Handtasche - die neben Tyga lag, und legte sie mir um.
"Ciao!" flüsterte ich nocheinmal den Jungs zu und winkte kurz grinsend.
[...]
"Du weißt nicht, wie lange ich darauf gewartet habe heute!" grinste John mich siegessicher an, als wir Tyga in ihr Zimmer gebracht haben. "Ich doch auch!" grinste ich, als John mich gegen die Schlafzimmer Wand drückte.
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Heyy, entschuldigung das länger nichts kam. Aber ich hab einfach gerade keine Ideen, wie es weiter gehen könnte. Wenn ihr Ideen habt, könnt ihr natürlich kommentieren und so, das würde mich auch riesig freuen.Wenn euch das Kapitel gefallen hat, könnt ihr gerne dafür abstimmen. Schreibt auch gerne mal Kritik in die Kommentare, damit ich weiß, was ich ändern kann.
Schönen Tag euch allen noch! <3
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𝕸𝖊𝖎𝖓 𝕹𝖆𝖈𝖍𝖇𝖆𝖗 || Bonez Mc
FanfictionAlessia ist ein unschuldiges Mädchen, sie hat noch nie Drogen zu sich genommen, da ihre Familie eine gute Erziehung hatten. Ihr Leben lief perfekt, sie hatte einen Freund namens Milano, sie hatte tolle Freunde, mit ebenfalls guter Erziehung, aber so...