Die beiden Drachen landeten außerhalb des Lagers der Zwerge und ließen ihre Reiter absteigen. Togra erkannte, dass das Lager um einiges größer war als sie es aus der Luft heraus vermutet hatte. Sie schätzte, das wenigstens 400 Zwerge hier zusammen lebten.
Bevor sie jedoch tiefergehende Beobachtungen anstellen konnte, kam Burod lachend zu ihr herüber und schüttelte ihr herzlich die Hand.
Togra respektiert die Elfen zwar aber sie war froh es hier mit einem Zwerg zu tun zu haben der sich nicht mit den, wie die Urgal fand, übertriebenen Höflichkeiten des schönen Volkes aufhielt. Bei Burod war kein langes und kompliziertes Begrüßungsritual vonnöten. Er begrüßte seine ehemaligen Mitschüler freundlich hieß sie im Beor-Gebirge willkommen. Anschließend fanden sich die beiden Drachenreiter dem Lager zu.
Togra erkannte sofort, dass sie bereits zum Ziel neugieriger Blicke wurde. Die Einwohner des Lagers hatten sich bereits am äußeren Rand der Zelte versammelt und blickten zu ihnen hinüber. Die Männer schien gestandener Krieger zu sein und du stolz ihre Waffen. Die weiblichen Zwerge hingegen waren in die unpraktischen Kleider gefüllt, wie sie viele zweibeinigen Völker für ihre weithin bevorzugten.
Dies war ein Aspekt der anderen Völker den Togra einfach nicht nachvollziehen konnte. Die unterschiedlichen Geschlechter waren bei den Bürgern gleichberechtigte Partner in allen Lebenslagen. Wie konnten Menschen oder Zwerge von Partnerschaft reden wenn sie ihre Frauen so schwach hielten? Glaubten sie wirklich, dem anderen Geschlecht überlegen zu sein? Hätte die Herrschaft der Nachtjägerin sie nicht eines Besseren belehren müssen? Nun, Togra wusste, dass sie an dieser Front keinen leichten Sieg erringen konnte und beschloss sich fürs erste auf das Wesentliche zu konzentrieren. Die Zwerge bereiteten bereits am Rande des Lagers einen Platz vor wo die nun stattfindende Lagebesprechung abgehalten werden sollte. Sie rollten einige Baumstämme heran die als Sitzgelegenheit dienen sollten und gruppierten sie um einen flachen Felsbrocken, der offenbar als improvisierte Tisch dienen würde. Zwei der Knurlan lösten sich aus der Gruppe der wartenden und nahm bereits in dieser Runde Platz. Einer der Beiden war zu Togra aus Überraschung eine der Weiblichen des kleinen Volkes. Deutlich unterschied sich diese junge Zwergin jedoch von ihren Geschlechtsgenossinnen. Sie war in praktische Kleider gehüllt die auch zur Schlacht taugten und trug einen Köcher mit Pfeilen und einen Bogen mit sich. Togra erkannte die Waffe die genauso berühmt war wie ihr eigentlicher Besitzer.
"Ich nehme an, bei der jungen Dame dort drüben handelt es sich um die Tochter eures Königs?" fragte die Reiterin der Urgals Burod der neben ihr her schritt.
"Oeí!" bestätigte Togras Ordensbruder und verzichtete darauf danach zu Fragen ob der Bogen, gefertigt aus den Hörnern eines Urgal, die Gehörnte vielleicht beleidigen könnte. Burod kannte sie gut genug und zu wissen, dass dem nicht so war. Die Menschen hätten sich vielleicht beleidigt gefühlt aber bei den Gehörnten galten solche Trophäen nicht nur als Beweis der Stärke des Siegers sondern auch als eine Ehrung an die Stärke des Besiegten. In den Zeiten vor dem Frieden den Feuerschwert und Flammenzunge der Welt gebracht hatten waren auch die Urgalgra solchen Trophäen nicht abgeneigt. Nun da sie ihre Stärke in Spielen bewiesen hatte man sich von dieser Tradition abgewandt. Dennoch ehrten einige Zweibeiner der anderen Völker die Urgalgra indem sie im Falle einer Niederlage gegen einen Urgal dem Sieger einbestellt ihre eigenen Haare schenkten. Die siegreichen Gehörnten flochten Banden diese sie ist Zeichen an einen Lederriemen und erschufen so beeindruckende Symbole ihrer eigenen Stärke. Meist gingen solche Lederriemen vor den Eingängen zu den Hütten siegreicher Teilnehmer der Völkerspiele.
Der Zwerg, der neben der jungen Königstochter, die Burod als Moira vorstellte, Platz genommen hatte schien schon einige Sommer gesehen zu haben. Sein Bart, sowie das Haar, das unter seinem Kriegshelm hervor quoll hatten silbernen Glanz und aus den immer noch wachen Augen blickte Erfahrungs und ein geschärfter Geist zu Togra hinüber.
Der Drachenreiterin war klar, dass sie sich bei diesem Knurlan offenbar einem meisterhaften Jäger des kleinen Volkes gegenüber sah. Den Kriegshelm des Zwerges schmückten unzählige, weiße Dornen die sich bei näherem hinsehen als die Spitzen von Eckzähnen jener riesenhaften Wölfe des Beorgebirges herausstellten. Auch trug der Zwerg Spuren seines Mutes die ihn ins Fleisch gegraben waren. Es war ein weiterer Punkt den Togra bei den meisten zweibeinigen Völker nicht ganz verstand. Narben galten dort als etwas unansehnliches. In Wahrheit kündeten sie doch von großen Schlachten, von Wut und Ehre. Der Zwerg, der sie erwartete viel dieser Ehrenmale auf dem Gesicht. Offenbar hatte eine Beute des Zwerges versucht selbst zum Jäger zu werden und ihm mit einer krallenbewehrten Tatze durchs Gesicht geschlagen. Aufgrund des Aussehens der alten Wunden vermuteter Togra, dass sie von einem Kampf mit einem der riesenhaften Höhlenbären stammen musste. Dieser Verdacht wurde noch erhärtet als sie sah, dass der Umhang des ihr noch unbekannten Zwerges offenbar aus dem Fell eines Höhlenbären genäht war. Das kriegerische Aussehen des Knurlan den Burod und Togra nun erreicht hatten wurde dadurch abgerundet, dass sich an seinen Fingerknöcheln Ascûdgamln deutlich abhoben. Die Gehörnte wusste sehr wohl, dass ein Schlag mit diesen, in den Knochen versenkten, Metalldornen vernichtend sein konnte und daher präsentierte sie dem alten Zwerg respektvoll ihrer entblöste Kehle.
Dieser erwiderte die Geste und ließ seinen Blick dann zu Burod wandern und nickte ihm mit einem väterlichen Lächeln zu.
"Argetlam Togra darf ich vorstellen: Prinzessin Moira Tochter von Grimstnzborith Orik und Dunkward, Ältester und Anführer dieser Jagdgruppe. Außerdem ist er ganz nebenbei mein Onkel."
Als der Zwerg Dunkward diese Worte seines Neffen hörte begann er schallend zu lachen und klopfte sich auf die Schenkel.
"Ja Burod, ganz nebenbei bin ich rein zufällig der Bruder deines Vaters."
Alle Zwerge stimmten nun in dieses Gelächter mit ein und Togra konnte nicht verhindern dass die Heiterkeit auch auf sie abfärbte. Schließlich war es Dunkward der wieder das Wort ergriff:
"Versteht es nicht als mangelnde Gastfreundschaft, dass ich euch nicht sofort in mein Zelt gebeten habe ehrenwerte Reiterin der Gehörnten. Doch meine Behausung liegt in der Mitte unseres Lagers und die Wege zwischen den Zelten sind etwas zu eng für eure geehrten Sculblaka. Ich weiß genug über das stolze Volk der Schuppenträger, um zu wissen, das ihm weit mehr sind als nur Transportmittel. Ich habe die Besprechung nach hier draußen verlegen lassen, damit eure geflügelten Begleiter direkt daran teilnehmen können."
Hinter ihrer Reiterin stieß Aragna ein anerkennendes Schnauben aus und bedeutete ihrer Reiterin sich in ihrem Namen bei dem umsichtigen Zwerg zu bedanken. Gern leitete Togra die Worte ihrer Drachendame weiter während diese sich hinter ihr niederließ.
Dunkward schien sich über diese Ehrenbezeugung zu freuen und ergriff, nachdem er respektvoll den Kopf vor Aragna geneigt hatte wieder das Wort:
nun da die Höflichkeiten ausgetauscht sind lasst uns aber keine weitere Zeit mit Getue verschwenden. Lasst uns die Einzelheiten der bevorstehenden Jagd besprechen und dann zu dem hervorragenden Essen beschreiten dass wir vor euren Empfang vorbereitet haben Argetlam Togra. Bereue schließlich nicht dass der Met warm wird. Meine Jäger und ich werde euch unterstützen wenn ihr diese Madenbrut die unser Volk entehrt hat angreift. Wir sind bereits marschbereit und warten nur noch auf die Ankunft der Tochter des Schattentöter und ihrer Gefährten."
Burods Onkel wurde Togra zunehmend sympathisch. Wie auch die Gehörnten hielt er nichts von überflüssigen Floskeln und erschien der bevorstehenden Schlacht mit der Begeisterung eines Kriegers entgegen zu sehen.
"Wo sammeln sich denn die Anhänger dieses dunklen Kultes und habt ihr eine Vorstellung von der Anzahl unserer Gegner?" erkundigte sich die Gehörnte respektvoll.
Es war Moira, Oriks Tochter, die antwortete.
"Oeí, wir haben in der Tat eine recht gute Vorstellung davon mit wie vielen Feinden wir es zu tun bekommen werden. Durch die Beobachtung des Zwerges Borien haben Argetlam Burod und ich einige Erkenntnisse gewonnen. Wir glauben, dass es etwa 250 eherlose Knurlan sein werden denen wir uns stellen müssen. Was die Sache interessant macht Argetlam Togra ist, dass nicht alle Mitglieder des dunklen Kultes sich zu sammeln scheinen. Nachforschungen meines Vaters haben ergeben, dass nur ein Teil der Mitglieder die wie identifiziert konnten von ihren Heimstätten und Arbeitsplätzen verschwunden ist um sich offenbar mit Borien zu treffen. Wenn man die Stellungen betrachtet die diese wenigen in unserer Gesellschaft einnehmen, so muss man wohl vermuten, dass es sich um die Elite des Kultes handelt. Die, die man offensichtlich nicht zu dem Treffen gebeten hat kommen zum größten Teil aus den unteren Gesellschaftsschichten. Bei ihnen handelt es sich wohl eher um die Fußsoldaten des dunklen Kultes."
"Also formiert sich der Kopf der Schlange." knurrte Togra ermutigt. "Sehr gut! Zerschmettert man den Kopf trifft man den ganzen Körper."
"Sehr richtig! Das ist eine einmalige Gelegenheit." kämpferisch klopfte sich Dunkward mit einer seiner eisernen Fäuste auf die Brust. "Die unwürdigen Maden sammeln sich in einer verlassenen Stadt unseres Volkes. Wir gaben ihr einst den Namen Othíad. Euer Volk kennt sie aber wohl eher unter dem Namen Ithrö Zhada."
Als Togra diesen Namen hörte bildete sich ein eisiger Stein in ihrer Magengrube. Sie beide in ihrem Schoß die Hände zu Fäusten und ein leises Knurren drang aus ihrer Kehle.
Unsicher blickte Dunkward zu ihr herüber und die Umstehenden Zwerge wurden von einer leichten Unruhe ergriffen.
"Habe ich euch beleidigt Silberhand? Das war nicht meine Absicht. In den vielen Sommern meines Lebens habe ich gelernt, dass euer Volk einen guten Kampf stets zu schätzen weiß und ihn als ehrenvoll empfindet egal ob Sieg oder Niederlage."
"Die Schlacht in die wir von Ithrö Zhada aus zogen brachte keine Ehre." erwiderte Togra bitter. "Es ist eine schmerzliche Erinnerung für mein Volk und aus ihr ist bereits ein geflügeltes Wort erwachsen. Wenn wir jemandem vorwerfen, dass er wohl aus Ithrö Zhada stammt gilt das als schwere Beleidigung bei uns Gehörnten. "
"Wie könnt ihr so etwas sagen!?" ereiferte sich ein junger Zwerg aus dem Hintergrund heraus. Sofort traten die Umstehenden Knurlan einige Schritte von dem aufgeregten Krieger zurück als dieser bereits weiter sprach: "Mein Vater hat sein Leben in dieser Schlacht verloren. Bezichtigt ihr in etwa keine Ehre erworben zu haben Urgalweib?"
" Kelgorth!" tadelte Dunkward. "Dies sind unsere Gäste und es ist nicht der richtige Zeitpunkt um......"
Togra unterbrach den alten Zwerg jedoch.
"Verzeiht wenn ich das Wort an mich Reise Dunkward aber die Aufregung eures Kriegers ist gerechtfertigt. Kelgorth ist sein Name?"
"So ist es Silberhand." erwiderte der junge Zwerg. "Ich wurde nach meinem Vater benannt und trage diesen Namen mit stolz."
"Dazu hat jedes Recht!" sagte Togra und legte soviel Überzeugung gehen ihre Stimme wie möglich. "Euer Volk und die Waden haben tapfer gekämpft und sich Ehre verdient. Als ich sagte, dass es keine Ehre in jener Schlacht gab meinte ich damit, dass es keine Ehre für unser Volk gab. Euer Vater wusste was ihn erwartete als er in den Kampf zog. Trotzdem hielt er mit den anderen Kriegern unseren Ansturm stand. Das ist Mut! Und aus Mut erwächst Ehre. Unsere Krieger jedoch standen unter dem Einfluss von Galbatorix rothaarigem Hexenmeister. Er entfachte eine unnatürliche Wut in uns und trieb uns damit in die Schlacht. Unsere Sinne waren dem Nebel und unser Denken nicht klar. Unser wüten hatte nichts mit Mut zu tun sondern war das Ergebnis von schwarzer Magie! Deshalb ist das Volk der Gehörnten der Meinung, dass es für uns in dieser Schlacht keine Ehre gab. Wenn wir jemandem vorwerfen aus dieser verfluchten Stadt zu sein, meinen wir damit dass er einen schwachen Geist hat und leicht zu unterwerfen ist. Ich hoffe ihr versteht nun was ich gemeint habe Kelgorth. Die ihre eures Vaters stand zu keinem Zeitpunkt infrage."
Der junge Zwerg Kelgorth trat einige Schritte auf Togra zu und verneigte sich respektvoll vor der Drachenreiterin.
"Ich hoffe ihr akzeptiert meine Entschuldigung Silberhand. Ich habe unbedacht gesprochen und euch missverstanden. Seit versichert es gibt von meiner Seite kein böses Blut mehr gegen euch."
Togra nickte nur zur Bestätigung und wandte sich dann wieder ihren übrigen Gesprächspartnern zu.
"Gut dass das geklärt ist." sagte Dunkward schließlich. "Ich bedaure, dass die Schlacht nun an einem Ort stattfinden wird wer sich für euch mit schmerzvollen Erinnerungen verbindet Drachenreiterin."
Togra winkte ab.
"Sich auf verfluchter Boden einem Feind zu stellen erfordert Mut und wie ich bereits sagte aus Mut mit Ehre geboren."
Obwohl die Antwort Dunkward zu gefallen schien schlich sich ein etwas missbilligende Tonfall in seine Stimme als er sagte: "Dann werden wir also aufbrechen sobald die Tochter des Schattentöters hier eintrifft."
"Du hast es bestimmt schon bemerkt Togra," sagte Burod zu seiner ehemaligen Mitschülerin. "Mein Onkel hält nicht viel davon zu warten."
"Oeí!" bekräftigte der Anführer des Clans. "Meine Krieger sind bereit und unsere Äxte scharf. Wir haben talentierter Magier bei uns und zwei Reiter und ihre mächtigen Drachen unterstützen uns. An Truppenstärke sind wir der Madenbrut wenigstens ebenbürtig. An dem einst und Ausbildung wir sogar überlegen sein. Warum sollen wir noch länger warten. Das wird höchstens unsere Verluste erhöhen."
"Ihr befürchtet dass der Feind seine Stellung in der alten Stadt ausbauen könnte." mutmaßte Togra.
"So ist es!" bestätigte Dunkward und fuhr fort: "Weder ich noch meine Krieger fürchten den Tod Silberhand aber es ist meine Aufgabe unsere Verluste gering zu halten. Ich bin schlichtweg der Meinung, dass wir stark genug sind um den Sieg zu erringen."
Togra konnte sich dem im Grunde nur anschließen aber da sie gerade erst eingetroffen war und nicht beurteilen konnte in wie weit die Aussagen des Zwerges der Wahrheit entsprachen wandert ihr Blick zu Burod. Dieser nickte bestätigend.
"Ich stimme meinem Onkel zu." sagte er entschlossen. "Ich will die Tochter des Schattentöters nicht beleidigen aber auf dem Schlachtfeld ist sie ein Küken. Ihre Begleiter mögen respektabler Mitglieder des Ordens sein aber ich denke auch, dass wir stark genug sind auch ohne sie."
"Dann sollten wir auch nicht warten." verkündete Togra nachdem sich kurz mit Aragna beraten hatte. "Die Zeit arbeitet höchstens für unseren Feind und bis Feuerschwert Tochter hier eintrifft werden noch wenigstens drei Tage vergehen. Wenn ich die Karte dieses Gebiets richtig im Kopf habe können wir den Feind bereits in einem Tag stellen. Wir sollten aufbrechen."
"Gut! Dann ist es beschlossen." Dunkward schien sichtlich zufrieden zu sein, dass auch Togra seiner Meinung war. "Dann verehrte Reiterin des gehörnten Volkes das uns nun ein Festmahl verzehren wie nur die Knurlan es zubereiten können. Stärkt euch ebenso wie meine Krieger denn morgen werden wir in aller Frühe aufzubrechen."
Mit diesen Worten erhob sich Dunkward und räckte eine seiner eisernen Fäuste gen Himmel.
"Auf den Sieg!" donnerte er und unter den Anwesenden Zwergen brach frenetischer Jubel aus.
"Auf den Sieg!" erwiderten die Umstehendenkrieger und reckten ihre Äxte empor.
Heiße Vorfreude stieg in Togra auf. Es würde eine Ehre sein an der Seite dieser Zwerge zu kämpfen. Ihr Mut und ihre Begeisterung kam denen der Gehörnten gleich.
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Eragon Buch 7 - Im Wandel der Zeiten
FanfikceEragons Tochter bricht auf um die wundersame Welt von Alagaesia zu erkunden. Diese Geschichte Gehört nicht mir. Sie Gehört dem Account Traeumer von FF.de. Ich habe die Erlaubniss diese Geschichte, in seinem Namen, hier auf Wattpad zu Veröffentliche...