Eine ganz neue Art des Orgasmus

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Tag 16

Nipple Play

Samantha/Gabriel

Samantha hatte einige Zeit überlegt, wie sie dieses Thema angehen sollte. Hart oder zart?

Da sie aber auch später noch ein hartes Thema hatten, entschloss sie sich für die zarte Variante.

„Leg dich auf die Massageliege."

Gabriel tat ihm geheißen, nur bekleidet in Unterhemd und Unterhose. Zwar wunderte er sich wegen dem Unterhemd, fragte aber auch nicht weiter nach.

Dann wurden ihm die Augen verbunden und erwartungsvoll nahm er einen tiefen Atemzug, während er sich zurücksinken ließ. Mit einem Kuss auf die Lippen und einem gehauchten, ich liebe dich, wusste er alles was er wissen musste und legte entspannt seine Arme neben seinen Körper.

„Ich gehöre dir."

Es war bewundernswert, dass ihr Mann so gut abschalten und sich vollkommen auf eine Sache fokussieren konnte.

„Deine Aufmerksamkeit wird von jetzt an immer genau dort hingehen, wo meine Hände sind."

Dann stellte sie sich auf seine rechte Seite und ließ ihre Hände federleicht über seine Haut gleiten. Sie berührte ihn kaum, bewegte nur ihre Hände über seine Härchen und Gabriel war sofort wie elektrisiert.

Zufrieden schloss er die Augen unter seiner Augenbinde und konzentrierte sich nur auf Samantha's Hände die an seinem rechten Fuß aufwärts über sein Bein wanderten, flüchtig über seine Lenden streiften, dann über seine rechte Seite an seinem Arm wieder hinunter zu seiner Hand, wieder aufwärts über seine Härchen zu seinem Hals, um dann in einer sanften Streicheleinheit seiner rechten Gesichtshälfte zu enden.

Auf ihre Finger, die am Halsausschnitt seines Unterhemds entlang glitten,so wie am Träger seiner rechten Schulter. Es waren nur hauchzarte Berührungen aber sie brachten das Blut in seinem Körper in Bewegung. Wie zufällig strich Samantha über den Stoff auf seiner Brust und über seinen Bauch hinunter zum Oberschenkel und von dort aus sanft entlang des Bundes seiner Boxershorts.

Noch einmal streichelte sie über den weichen Stoff seines Unterhemds, immer wieder berührten ihre Fingerspitzen ganz leicht seine rechte Brustwarze, die sich gierig aufrichtete und bereits deutlich unter dem Unterhemd zu erkennen war.

Gabriel atmete hörbar intensiver und Samantha entkam ein Schmunzeln anhand der Tatsache, wie empfänglich ihr Mann für Berührungen war.

Er spürte wie eine neugierige Hand unter dem Stoff seines Unterhemdes verschwand und auch wie sein Penis erwartungsvoll in seiner Unterhose zuckte.

„Heb deine Arme", flüsterte sie, um kurz darauf sein Unterhemd auszuziehen.

Dann wurde sein Arm über seinem Kopf gelegt und die Härchen unter seiner Achsel umspielt, mit den Fingernägeln ganz vorsichtig entlang der Innenseite seines Armes gekratzt, über seine Handfläche und wieder zurück, zu seiner Achselhöhle.

Wie zufällig berührten dabei der Handballen seine Brustwarze und er reagierte sofort stark darauf; stöhnte laut.

Gabriel wusste, dass er sehr empfindlich war, aber das war auch neu für ihn.

Es war ihm fast schon unbegreiflich, dass ihn das so dermaßen erregen konnte. Er spürte bereits das Ziehen in seinem Unterbauch und die leichte Welle die sich immer ankündigte, kurz bevor einige Tropfen seine Harnröhre verließen. In seiner Hose wurde es immer enger.

Samantha hatte das stilles Flehen erhört und befreite ihn aus dem Gefängnis. Steif und schwer schnalzte sein Schwanz auf seinen Bauch, was Gabriel dazu brachte, kurz die Luft anzuhalten.

Supernatural - Ein Monat voller sexueller VorliebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt