Alleine durch die Welt

Kapitel 3 / Die Party und mein Untergang in einem Tag

Um 22:30 Uhr beginn die Party. Wir gingen in die Disko rein und da kam direkt die Albanische Musik. Ich musste mich ablenken und nahm meine Freundin direkt in die Tanzfläche. Wir tanzen und hörten nicht mehr auf. Wir waren sehr auffällig angezogen( ich wie auf einem Bild und meine Freundin ein kurzen Lederrock, schwarzer Body mit leoparden High heels. Alle Blicken waren auf uns, aber wir schauten weg. So gegen 5 Uhr nachts war die Party vorbei. Ich wollte grade in mein Auto einsteigen, doch jmd schubste mich gegen meiner Autotür. Es war ein Junge. Er wollte mich anfassen, doch plötzlich schubste jmd ihn Weg. Ich schaute diesen Jungen kurz an und war unter Schock. Er schaute mich an und sagte ob alles okey ist. Ich antwortet mit ok.
Danach ging ich direkt Nachhause und wollte grade einfach alleine sein. Aber nein, meine Mutter kam aufeinmal. Als Sie mich sah, gab Sie mir eine Ohrfeige.
Ich schrie Sie an, was das sollte.
Meine Mutter: Wie siehst du überhaupt aus? Du siehst aus wie eine Hurre. Wie kannst du so rumlaufen?

Ich:,, Weißt du was? Du kannst mich mal!! Ich kann mich so anziehen wie ich will und du kannst mir nicht verbieten, wie ich mich anziehen soll . Nur weil du meine Mutter bist, heißt es nicht das du mich schlagen kannst. Du bist keine Mutter für mich. Eine Mutter ist stolz auf ihr Kind. Aber das warst du nie! Lass mich einfach inruhe und denk darüber nach wie eine Mutter sein soll. Eine Mutter liebt ihre Kinder, aber das was du machst, ist ehrenlos.

Mit diesen Worten ging ich in mein Zimmer und schlief mit dem Gedanken ein, was mit heute vor 30 Minuten passiert ist. Ich konnte kein Auge zumachen. Ich schaute mich in den Spiegel an und fühlte mich dreckig. Direkt ging ich duschen und wollte einfach nur los weinen. Aufeinmal kam der Junge in meinen Gedanken. Wer war er? Warum hat er mich geschützt? Wer ist dieser fremder?
Nach der Dusche ging ich direkt schlafen. Der Nächste Tag war eine Hölle für mich. Hätte ich das alles gewusst, wäre ich niemals aufgestand.