Kapitel 4/ Alles auf einmal.

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Bild von Arijona.

14 Uhr. Ich stand müde auf und ging runter zur Küche. Mein Eltern sagten zu mir, das wir Besuch bekommen. Ich sollte mich gut anziehen und mich fertig machen. Doch warum, habe ich erst danach erfahren. Ich ging in mein Zimmer hoch und zog mir ein schlichtes rotes Kleid an, dabei machte ich mir die Haare und schminkte mich dezent. Gegen 17 Uhr kam auch der Besuch. Ich kannte Sie nicht, doch Sie kamen nicht alleine. Ich schaute nicht richtig. Es war der Junge der mich fast vergewaltigen wollte. Er schaute mich auch schockierend an. Doch ich konnte nichts sagen und begrüßte alle. Ich fragte meine Mutter, wer Sie sind. Aufeinmal sah ich nur wie mein Vater,  dem Vater des Bastard die Hand gegeben hat.
Mein Vater:,, Meine Tochter da du dieses Jahr 20 wirst, musst du heiraten. Dieser Junge ist der richtige für dich. Er wird dich auf Händen tragen. Ich schaute alle ekelhaft an. Meine Mutter schaute weg. Der Junge war wie gelähmt.
Ich:,, Wie bitte? Ich hab erst gestern mein Abitur fertig beendet und ihr wollt direkt das ich heirate? Warum? Warum schrie ich meine Eltern an. Alle waren leise nur ich nicht. Wo wart ihr gestern? Wo wart ihr he? Wo waren meine Eltern, die Stolz auf mich sein könnten. Die Tochter bestand ihr Abitur mit 1,5. Woooo wart ihr?
Meine Eltern waren wie gelähmt wie alle anderen. Ich schaute alle sauer an. Ihr wollt mich mit jemanden heiraten, der mich gestern nacht fast vergewaltigen wollte. Bam die Wahrheit kam raus. Die Eltern von den Jungen sprangen auf. Was hast du getan mein Sohn. Er schaute richtig sauer aber dennoch traurig, weil seine Mutter weinte. Doch plötzlich meinte meine Mutter: Wenn du dich wie eine Hurre anziehst, dann ist doch klar, das Sie dich anfassen wollten. Meine Mutter fiel mir in den Rücken und aus mir kam direkt: Es ist vorbei. Ich ging hoch packte meine Koffer, nahm meine ganzen wichtigsten Sachen, Bettwäche zun schlafen, mein Ipad, meine Schminke, alles was man braucht. Und mein erspartes Geld. Mein Betrag war sehr hoch, damit kann ich erstmal normal leben. ( Betrag: 3,500€). Das wichtigste war mein Sparbuch indem 2000€ drin waren. Wie ich es geschafft habe, weiß nur Gott. Ich ging runter und verabschiede mich nicht. Ich schaute meine Eltern an und sagte wieder: Es ist vorbei. Denkt darüber nach was ihr mir Jahre lang antan habt. Aber ich komme nie wieder zurück. Meine Eltern kamen mir nicht hinterher. Ich lief  zu meinem Auto und fuhr los. Ich bin durch. Ich fuhr zum Rhein und weinte und weinte. Wo soll ich hin? Soll ich mein Bruder anrufen? Nein ich kann es ihm nicht antuhen. Da ich Jahre lang gespart habe, ging ich zu einem Hotel der eine Stunde von meinen Eltern entfernt war. Dieses Hotel war sehr schön und hatte auch einen Pool. Wenigstens könnte ich mich da beruhigen. Ich schrieb meinem Bruder einem Brief und schickte es ihm per Post.
Lieber Arijanet,
Ich bin von Unseren Elternhaus ausgezogen Bruder. Ich hielte es nicht mehr aus. Unsere Eltern wollten mich mit jemanden verloben, denn ich nicht wollte. Aber dieser Junge war auch nicht der heilligste. Da ich gestern feiern war, wollte er mich fast vergewaltigen. Unsere Mutter fiel mir in den Rücken und sagte zu mir Hurre, weil ich auffallend angezogen war. Bruder du weißt was ich für einen Style habe. Tu mir einen gefallen mach die Hände nicht für diesen Jungen schmutzig. Lass es sein. Bruder pass auf dich auf, mir geht es gut. Ich brauche erstmal eine Pause. Aber ich komme nicht mehr zurück. Wir hören uns. Ich liebe dich.
Das war mein letzter Satz für heute. Ich ging schlafen.

Wie gefällt euch die Geschichte? Soll ich weitermachen? Wenn ja, dann gibt mir einen kleinen Feedback.

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