First try

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Sicht Rewi

Ich saß gerade im Wohnzimmer auf der Couch und langweilte mich, so wie die meiste Zeit eigentlich.
Wo Felix war wusste ich gerade nicht, aber er wird schon irgendwo in der Wohnung herumlungern.

Ich lehnte mich zurück und schloss meine Augen, bis ich merkte wie sich etwas auf meinen Schoß herabließ.
Ich wusste natürlich sofort dass es Felix war, wodurch ich leicht lächeln musste.
Wir beide sind jetzt schon seit knapp drei Wochen zusammen und ich genoss jede einzelne Sekunde mit ihm.

"Na, hast du mich vermisst?"
Ich öffnete langsam meine Augen und sah sofort in Felix wunderschöne Augen.
Ein leises Kichern kam von mir. "Natürlich hab ich dich vermisst, mein Kleiner"
Auf seinen Lippen bildete sich ein kleines Lächeln und langsam kam er mir näher.

Ich wusste worauf er hinaus wollte und legte den Kopf leicht quer, schloss meine Augen und wartete bis er die paar Millimeter zwischen uns überbrückte.
Kurz darauf spürte ich schon Felix weiche Lippen auf meinen.
Und glaubt mir, es gibt nichts schöneres als seine Lippen auf meinen zu spüren.

Ich erwiederte sofort den Kuss und lehnte mich nach hinten, ohne ihn dabei zu lösen.
Felix rutschte näher an mich und legte seine beiden Hände an meinen Hals, wobei meine an seiner Hüfte ruhten.

Langsam wurde er etwas verlangender und strich mit seiner Zunge über meine Unterlippe, ich gewährte ihm natürlich den Einlass und ließ ihn mein Mund durchforsten.
Auch ich wollte mehr als das und fuhr mit meinen Händen zu Felix Hintern, auf dem ich meine Hände liegen ließ.
Ich stand mit ihm auf und er schling sofort seine Beine um meine Hüfte, um sich gut festzuhalten.

Ich lief mit ihm im Gepäck Richtung unser Schlafzimmer und legte ihn auf unserem großem Bett ab.
Felix löste den Kuss und sah mich mit diesem unschuldigem Blick an, den er immer drauf hatte wenn er etwas bestimmtes wollte.

Seine Hände fanden den Weg zu den Enden meines T-Shirts, die er nahm und es mir über den Kopf streifte.
Auch meine Hände fanden den Weg zu seinem T-Shirt und so zog ich ihm seines auch aus.
Ich kam ihm wieder etwas näher, doch anstatt ihn zu küssen drückte ich meine Lippen auf Felix Hals und hinterließ dort federleichte Küsse.
Dabei spürte ich wie Felix Hände sich an meiner Hose zu schaffen machten und er sie mir langsam herunter zog, bis sie mir von alleine in die Kniekehle fiel.

An seinem Hals suchte ich mir eine von ihm empfindliche stelle und küsste diese, saugte mich fest und hinterließ dort ein sichtbaren Knutschfleck.

Felix ließ das ganze etwas aufkeuchen und auch mich machte die ganze Situation nur noch williger.
Während ich weiter Felix' Hals verwöhnte öffnete ich ihm seine Hose, nahm sie samt Boxer und zog sie ihm langsam aus.

Er zog mich mit aufs Bett und ich beugte mich über ihn.
Ich strich mit meinem Daumen über seine Unterlippe. "Mund auf", befahl ich ihm grinsend was er dann auch sofort tat.
Ich legte ihm drei Finger auf die Lippen die Felix sofort in sich aufnahm und sie anfing zu befeuchten.

Nach einer Weile entzog ich sie ihm wieder und fuhr mit der Hand zu seinem Hintern.
Ich ließ erst den ersten, zweiten und nach etwas Zeit den dritten in ihn gleiten und wartete bis er sich an das Gefühl gewöhnte. Immerwieder keuchte er etwas auf, bis ich sie ihm entzog.

Ich zog mir meine Boxershorts aus und setzte mich zwischen seine Beine.
Felix schloss seine Augen und entspannte sich während ich mich an ihm platzierte.
Er nickte mir zu und langsam drang ich mit meiner Spitze in ihn.
Er stöhnte kurz schmerzvoll auf, langsam versank ich mich ganz in ihn und ließ ihn dann wieder gewöhnen.

Felix gewöhnte sich recht schnell an meine Länge und nickte mir wieder zu, als Zeichen dass ich weitermachen soll.
Ich beugte mich nach vorne und legte meine Hände in seine, drückte sie neben seinen Kopf ins Kissen und fing an in ihn zu stößen.

Er stöhnte immer wieder leise auf was mich nurnoch mehr antrieb. Ich wurde mit der Zeit immer schneller was Felix mit einem lustvollen Stöhnen quittierte.

Da ich seine Hände noch immer in die Matratze drückte, krallte er seine Fingernägel in meine Handgelenke was mich kurz leise aufstöhnen ließ.
Ich spürte wie ich langsam zu meinem Höhepunkt kam und wurde etwas hemmungsloser.
Kräftig stößte ich in Felix und traf einen Punkt, der anscheinend Felix' Schwachstelle war, denn er kam genauso wie ich mit meinen Namen auf seinen Lippen.
Ich entzog mich aus ihm und legte mich neben ihn, zog ihn nah an mich und legte die Decke um uns beide.
Er kuschelte sich wie immer sofort an mich und schloss seine Augen.
Kurze Zeit später spürte ich schon wie er eingeschlafen ist und auch ich fiel langsam in den Schlaf.

rewilz [smut book]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt