Sicht Erzähler:
Etwas verwirrt sah Akina Itachi hinterher, wobei Mikoto nur kurz kicherte. Die blauäugige Uchiha hatte sich währenddessen umgezogen, den Yukata in den Schrank gelegt und ihr Bett ordentlich gemacht. Nachdem sie fertig war hatte sie sich in die Küche gesetzt um etwas zu trinken, wobei sie jedoch auf Itachis Mutter stieß und die beiden gemeinsam einen Tee tranken.
Sicht Akina:
"Wie läuft das Training?" fragte mich die schwarzhaarige Frau. "Sehr gut, im Januar werde ich laut des Hokage getestet werden, in welchen Ninja Rang ich eingestuft werde." Sie schien sich zu freuen und wir redeten eine ganze Zeit über verschiedenes. Ihr schien allerdings immer noch eine Frage auf der Zunge zu brennen." Wie nahe stehst du Itachi?" rückte Sie schließlich heraus. Die Rote schoss mir ins Gesicht und mein Herzschlag verschnellerte sich. Ich seh schon, hihihi." meinte sie nur." Du magst ihn also auch." Hieß das etwa, der er mich auch so mochte wie ich ihn? Hatte er sich etwa auch in mich verliebt? Tausende gedanken hingen wie schwere Gewitterwolken in meinem Kopf." Mach dir keine Sorgen Schätzchen, du hast gute Chancen." Ein kleines Lächeln zierte nun mein Gesicht und ich machte mich auf den Weg zu Itachi ins Zimmer, allerdings fand ich ihn dort nicht. "Itachi ist mit Shisui unterwegs, er dürfte in etwa zwei Stunden wieder hier sein." rief Mikoto über den Flur.-----------------------Zeitsprung: Silvester-----
Sicht Erzähler:
Die Vorbereitungen auf die Silvesterfeier im Uchihaviertel liefen auf Hochtouren, jeder half, wie es möglich war und im Handumdrehen war das Viertel mit Laternen behangen und sah prächtig aus. Der Vormittag war in Null Komma Nichts vergangen und der späte Nachmittag brach bereits herein.Sicht Akina:
Die letzte Woche hatte Itachi sich etwas seltsam verhalten und auch hatte er weniger mit mir gesprochen als sonst. Irgendetwas stimmte hier nicht. Meine langen Haare hatte ich zu einer schönen Frisur gemacht und war gerade dabei meinen Yukata anzuziehen, als Itachi plötzlich fertig umgezogen ins Zimmer kam. "Sorry, ich geh wieder." meine er mit rotem Gesicht. "Bin eh schon fertig." antwortete ich und band den Gürtel zu. Eine ganze Zeit lang beobachtete er mich, wie ich da so in meinem Kimono stand, bis er eine längliche Schachtel aus seinem Schrank holte und sie mir gab. Was da wohl drin war? Vorsichtig öffnete ich die Box und zum Vorschein kam die Haarnadel mit dem roten Stein. Perplex stand ich einfach da und blickte den Gegenstand in meinen Händen an. Der rote Stein am breiteren Ende des schwarzen Stabes glänzte im hereinfallenden Sonnenlicht. Ich ging auf Itachi zu und umarmte ihn, in diesem Moment bekam ich nicht ganz mit was ich tat, es war einfach ein Reflex gewesen. Allerdings erwiderte er die Umarmung und verharrte kurze Zeit so.
Abends, als die Sonne bereits untergegangen war, traf ich zum ersten Mal die Clanoberhauptsfamilie, darunter auch Madara Uchiha. Er strahlte etwas aus, so etwas kühles und unheilvolles. Ob ich mir Sorgen machen sollte? Eigentlich hatte er ganz nett gewirkt, aber irgendetwas stimmte nicht. Ganz und gar nicht. Auch wenn alles ruhig wirkte, konnte ich an den Chakren der Leute leichte Unruhe spüren. Kurz sah ich zu Itachi, der neben mir stand, dieser grinste mich nur an. Es wurde gut gegessen und alle hatten Spaß an der Feierlichkeit. Kurz vor dem Feuerwerk stellte Itachi mir seinen besten Freund Shisui vor, mit dem ich mich super verstand, allerdings verabschiedete er sich schnell, da er zu seiner Familie zurück musste. Nun war es so weit, das alte Jahr war vorbei, womit ich nicht gerechnet hätte, dass Itachi mich umarmt. Eine wohlige Wärme breitete sich in meinem Körper aus und ich musste grinsen. Mein Herz schlug wie verrückt gegen meine Brust und ich war einfach nur glücklich. Jedoch breite sich nach dem Feuerwerk ein Aufruhr aus, da Madara verschwunden war. Ich wusste, dass etwas nicht stimmte! Die Clanoberhauptsfamilie versicherte uns, dass alles gut sein und alle beruhigt nach Hause gehen könnten, was dann auch alle taten. In Schlafkleidung lag ich nun im Bett. "Itachi?" "Hm?" antwortet er schon fast im Halbschlaf. "Da stimmt doch was nicht oder?" Nun machte er das Licht an und setzte sich auf. "Ja, Aki, da ist was im Gange. Ich kann dir nicht viel erzählen. Aber, es ist so, vor 12 Jahren verließ Madara das Dorf und griff mit dem Kyuubi Konoha an, keiner weiß warum, vor etwa drei Jahren tauchte er dann wieder in unserem Viertel auf." Itachi beendete seine kurze Geschichte und gähnte. Nun war auch ich müde und schlief kurze Zeit später ein.
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blue Sharingan [aktuell PAUSIERT]
FanfictionDie Geschichte hat nichts/wenig mit dem Verlauf der echten Story zu tun. Wie eine Begegnung ihr ganzes Leben veränderte, Geheimnisse, die so manch einer als völligen Schwachsinn eingeordnet hätte. Das ist ihre Geschichte. Zudem muss ich erwähnen, d...