Es sind schon 2 Tage vorbei gegangen. Ich war immernoch in einem Hotel und suchte mir einen Aushilfjob und eine Ausbildung. Obwohl mein Plan war das ich studieren werde, aber erstmal klappt das nicht ich brauche erstmal eine Ausbildung, damit ich mir eine Wohnung holen kann. Ich bekam Anrufe von meinem Bruder aber ich brauche erstmal Ruhe. Von meinen Eltern hörte ich nichts. Ich schrieb meiner Besten Freundin Leona, damit Sie vorbei kommen kann. Sie ist seid 10 Jahren meine Beste Freundin, wir waren wie Schwestern. Es gibt nichts schönes als eine Freundin die mehr für dich da ist, als deine Eigene Eltern. Als sie da war, erzählte ich ihr alles. Sie wusste wie meine Eltern sind und hat alles miterlebt. Sie umarmte mich und ich weinte einfach los. Sie sagte zu mir:,, Arijona bleib stark, ich weiß das du alles schaffst. Auch wenn du im Boden fällst, stehst du auf. Gib dich nicht auf. Glaube an dich mein Engel.
Ich küsste Ihre Stirn. Du bist alles für mich.
Stunden vergangen und Sie musste gehen. Es war 20:30 Uhr und dunkel draußen. Ich zog mir einen Jogginghose eine Kapunzenjacke und ging mit meinen Kopfhörer raus. Ich brauche diese Luft zum atmen. Ich lief und lief bis ich ein kurze Pause machte. Ich saß mich in einer Bank. Niemand war hier. Ich hatte Angst, da ich jemanden hörte. Ich blieb einfach sitzen. Aufeinmal hörte ich eine alte Frau, die sich nebenmich hinsetzte. Ich schaute Sie an. Sie sah sehr lieb aus. Aufeinmal kam aus ihr raus:,, Dir geht es nicht gut, meine Tochter. Ich sehe es in deinen Augen. Aber ich sehe auch in deinen Augen stärke. Egal wie schlimm deine Situation ist, gebe nicht auf. Steh auf und kämpfe um deine Ziele. Ich schaute sie überraschend an und fragte wer sie ist und woher will sie wirklich wissen das es mir nicht gut ging. Es war sehr unheimlich.
Die alte Dame:,, ich muss gehen und du auch. Hier laufen viele Jungs, geh nach Hause Engel.
Pass auf dich auf und steh auf.
Sie ging.
Diese Wörte überraschten mich sehr. Ich ging auch und machte mir Gedanken. Sogar eine alte Dame merkt das es mir nicht gut geht, aber meine Eltern nicht. Die Frau hat Recht, ich darf nicht aufgeben.
Um 22:00 Uhr war ich in meinem Hotelzimmer. Ich wollte grade meine Tür aufmachen, doch jmd verlor seine Schlüssel am Boden. Ich wollte grade runter und fiel aufeinmal auf einen Jungen. Nicht nur einen Jungen, sondern diesen Jungen der mich von der Vergewaltigung rettete. Wir blieben Sekunden liegen und ich kam zurück in die Realität.
Unbekannter Junge:,, Man sieht sich immer zweimal im Leben, aber warte was machst du hier in einem Hotel?
Ich:,, Schlafen.
UJ: Haahaha bist du witzig das weiß ich selber, aber warum bist du nicht Zuhause.
Weil ich kein Zuhause habe, antwortete ich und ging ohne ihn antworten zu lassen. Er hat mir noch gefehlt und was macht er hier..
Ich ging direkt duschen und musste ganze Zeit an Ihn denken. Er war schon Hübsch aber ich glaube er war kein Albaner. Ich wollte immer einen Albaner heiraten, aber man weiß nie wo die Liebe hinfällt. Keiner kann es vorher entscheiden.Der Nächste Tag
Ich ging frühstücken und plötzlich sah ich Ihn. Er war alleine am sitzen. Bevor ich aber sitzen wollte, bemerkte er mich. Wir schauten uns lange an, doch dann ging ich einfach. Er kam mir hinterher und wollte sich vorstellen. Doch ich hatte echt kein Bock auf das alles. Doch dann gab ich mir einen Ruck. Seine Augen machten mich schwach. Seine braun grünen Augen.
Hey, ich bin Darian. Und du?
Arijona kam aus mir raus.
Ach du bist Albanerin.
Ja und warum interessiert dich das?
Warum bist du so abwesend, ich will doch nur reden. Es tut mir nochmal leid was letztens passiert ist. Ekelhafter Bastard.
Ich:,, Ich muss dir danken, das du da warst. Ich will garnicht vorstellen, wenn du nicht da wärst. Und warum bist du hier?
Darian:,, Bin vor kurzem hier hin gezogen, wegen meinem Job.
Ich,, Echt als was arbeitest du?
Darian:,, Polizist.
Ich:,, Was? Als ob wie schön, ich will auch Polizistin werden aber ob das klappt..
Darian:,, Alles im Leben ist schwer, aber wenn man es will, dann erreicht man seine Ziele.
Wir gingen zu einem Cafe und unterhielten uns lange. Doch auf die Frage warum ich in einem Hotel übernachte, habe ich nie beantwortet. Obwohl er mir sehr viel Vertrauen schenkte und Zuneigung, wollte ich über dieses Thema nicht reden. Er hat auch nicht mehr gefragt. Ich wollte mich verabschieden und er begleite mich zu meinem Tür. Kurz bevor ich rein wollte, kam er mir sehr nah. Er schaute mir Tief in die Augen. Er flüssterte mir seiner leisen Stimme in mein Ohr:,, Gute Nacht zemer. Schlaf schön.
Ich bekam Gänsehaut und er bemerkte dies. Plötzlich presste er seine Lippen an meinen. Ich erwiderte den Kuss. Und dann löste er sich von mir und wollte grade gehen. Doch plötzlich zog ich und presste dieses mal meine Lippen an seinen. Ich machte meine Zimmertür auf und zog in rein. Ich weiß nicht was mit mir los ist. Ich kannte mich selbst nicht, aber er machte mich schwach. Ich zog ihn sein Hemd und fasste sein Oberkörper an. Er zog mein Tshirt aus. Und dann nahm er mich und lag mich auf den Tisch. Er küsste mein Hals. Ich flüsterte ihn ins Ohr:,, Ich hab sowas nie gemacht. Er schaute mich an und sagte:,, ich eigentlich auch nicht, aber du bist anders. Mit diesen Worten lagen wir auf dem Bett.
Er zog mich aus und sich auch. Ein letztens mal sagte er:,, Bist du dir da sicher?
Meine Antwort war Ja. Ich verlor in dieser Nacht meine Jungfräulichenkeit. Bin ich eine Hurre? Ich kannte Ihn doch garnicht. Bin ich nur das eine für ihn. Doch irgendwie vertraute ich ihm. Zum Glück war es kein Fehler.
Wir schliefen danach zusammen Körper an Körper. Viele würden mich dafür hassen, aber ich konnte nicht anders. Er war wie Feuer wie mich.—
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Alleine durch die Welt
RomanceKurze Zusammenfassung Ich heiße Arijona und bin 19 Jahre alt. Komme aus Albanien und habe einen älteren Bruder. Meine Eltern sind in Albanien geboren, aber mein Vater arbeitete sehr viel in Deutschland. Wir leben seid meinem 5 Lebensjahr hier in Deu...