Die Nacht ist noch lang

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Um meinen seit Tagen immer stärker gewordenen Druck in meinen Lenden zu stillen, hatte ich mir in einer nahe gelegenen Bar ein williges Mädchen gesucht. Was sie noch nicht wusste, was den Sex anging, war ich ein badboy. So smart ich auf der Bühne und vor der Presse war, beim Sex war davon nichts mehr vorhanden. Da spielte ich keine Rolle, dort war ich Ich. Auf dem Zimmer angekommen hatte ich sie gleich im Stehen genommen. Die Frau von hinten zu nehmen war meine bevorzugte Stellung. Dabei konnte ich meine vollständige, doch recht beachtliche Länge, tief in der Frau versenken. Nach dieser ersten Runde war nun vorerst der größte Druck genommen, doch meine angestaute Lust war noch nicht zu Genüge gestillt.

„Babe, you did a good job. But this is not the end. Now it's your turn. You have to do a blow job! Come on!" Noch immer deutlich sichtbar erregt, zog ich sie auf ihren wackeligen Beinen die wenigen Schritte zum Bett. Dort ließ ich mich auf meinen Rücken nieder und zog sie mit mir. Sogleich schob ich ihren Kopf in Richtung meines schon wieder in Erwartung aufrecht stehenden Finnen. Mit meiner Hand hielt ich ihn ihr entgegen. „Come on! He is waiting!" Grinsend positionierte sie sich zwischen meine Oberschenkel und stülpte ihre Lippen über meine, schon wieder von Lusttropfen benetzte Eichel. Mit ihrer Zunge glitt sie an den Seiten entlang über meine prall gefüllten Adern.

Es war heiß. Mir wurde heiß. Sie machte das sicher nicht zum ersten Mal und begann ihre Lippen auf und ab zu bewegen. Nahm ihn immer wieder tief in ihren Mund auf. „Ja, thats right!. ..Schneller!..." Mit meinen Händen an ihrem Kopf, in ihren Haaren begann ich das Tempo zu bestimmen. Mein Unterleib krampfte immer mehr, mein Schwanz, der durch ihre fähige Zunge noch an Volumen zunahm, war kurz vorm Explodieren. Immer schneller und lauter wurde mein Stöhnen. „Oh Jesus. ..Aaah ...yes. ..." Immer schneller und tiefer schob ich ihren Kopf über meinen Finnen. Mit der anderen Hand krallte ich mich im Bettlaken fest. Sie machte das sensationell. Nahm mich so tief auf, dass ich nicht nur einmal spürte, wie ich mit meiner Spitze ihren Gaumen berührte. Sie sollte weitermachen, denn ich war kurz davor. Gleich würde ich kommen und das wollte ich in ihrem Mund. Wollte ihr die gesamte Ladung in den Rachen spritzen. Mein Unterleib begann zu beben. Meine Hand drückte immer stärker auf ihren Kopf. Sie versuchte meinen Schwanz aus ihrem Mund zu ziehen, doch ich konnte sie daran hindern. Mit der einen Hand hielt ich ihren Kopf, mit der anderen meinen Schaft in Position. Letztlich ließ sie sich davon überzeugen weiterzumachen.

Ich hatte ihr gesagt, dass ich einen blowjob wollte. Und das bedeutete bei mir, bis zum bitteren Ende. Es ging nach meinen Regeln und die waren nun mal so. Sie hatte zugestimmt, also tat sie, was ich wollte und was mir gefiel. Es machte mich an und heizte mich zusätzlich auf, wenn ich meine Macht ausspielen konnte. Ich war der Chef. Sie hatte es offenbar verstanden, denn sie machte weiter, bis ich dann endlich in ihrem Mund kam. Und wie ich kam.

Das war seit langem mal wieder ein mega geiler Orgasmus. Dafür hatte ich mir schon etwas Nettes für sie überlegt. Tapfer schluckte sie alles und schleckte meinen Schwanz sogar noch sauber. Wow! Wie geil war das denn! Gentlemanlike holte ich ihr zum Runterspülen ein Wasser aus der Minibar und bot es ihr an. Sie nahm es dankend an. Anschließend nahm ich sie in den Arm... ich konnte auch nett und nicht nur bad... und meinte „You did a very good job, Babe! Now i have a surprise for you!" Sie sah mich etwas skeptisch an. Ich übersah dies, zog sie mit mir zum Bett, in das ich mich mit ihr legte. Eine kurze Verschnaufpause wollte ich ihr noch gönnen, deshalb zog ich sie in meine Arme und blieb eine Weile mit ihr so liegen. Sie roch gut, ihr Parfum war sehr angenehm, und das gemischt mit dem Geruch nach Sex führte dazu, dass es in meinen Lenden schon wieder zu zucken anfing.

Fuck...war ich heute scharf wie Nachbars Lumpi. Doch das Mädel war ja auch eine Augenweide. Ich hatte mir noch was Nettes für sie ausgedacht. Eine weitere Vorliebe von mir. „Babe, now it's time for your surprise. Lay down on your backside and close your eyes!" Sie befolgte meine Anweisungen, zwar etwas zögerlich, doch sie tat es. Bevor ich am Abend das Zimmer verlassen hatte, hatte ich, in der Hoffnung, es heute noch anwenden zu können, etwas zurecht gelegt. Dies holte ich nun hervor. Schon der Gedanke daran, was ich gleich tun würde, ließ erneut einen Schwall Hitze in meine Lenden schießen. Doch erst war sie dran.

Druckablassen, die Zweite (Hotshot)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt