o1 𝖛𝖔𝖓 𝖘𝖕𝖎𝖊𝖌𝖊𝖑𝖓 𝖚𝖓𝖉 𝖟𝖎𝖌𝖆𝖗𝖊𝖙𝖙𝖊𝖓

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Juliet blickte sich nervös und mit eingezogenen Schultern um

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Juliet blickte sich nervös und mit eingezogenen Schultern um. Es war das erste mal das sie nach mehr als eineinhalb Jahren wieder eine Party betrat, was sie wegen ihrer Angst vor sozialen Gruppen sehr paranoid werden ließ.
Mit einem letzten Seufzer nahm sie noch einen Zug an ihrer Zigarette, der in ihrer Lunge fürchterlich brannte, da sie seit Jahren nicht mehr geraucht hatte. Durch den Uni prüfungsstress hatte sie wieder damit angefangen und es gefiel ihr einfach nicht mehr. Ihre Gedanken kreisten wie so oft wieder wie die fliegen um Rhea. Ihre Bandkollegin die einfach nicht merkte wie sehr Juliet sich mehr als nur eine einfache Freundschaft wünschte. Mit einem Letzten Seufzer nahm sie ihrem Mut zusammen und klingelte an Rheas Haustür. Als Jemand die Tür öffnete und laute Musik hinausdrönte die die gesamte Ortschaft unterhielt von der Lautstärke, fragte Juliet sich immer noch ob das eine so gute Idee war.
Rheas Partys waren die lautesten und schlimmsten in ganz philly und dafür bekannt auch gerne mal bis ungefähr 5 Uhr morgens zu gehen. Nachdem sie sich zusammengerissen hatte trat sie ein in die Hölle...

𝖗𝖔𝖘𝖊𝖘 𝖔𝖓 𝖋𝖎𝖗𝖊Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt