„Ich weiß, Samu. Ich werde es nicht vergessen und ich mache bestimmt auch keine Dummheiten mehr, versprochen. Bitte mach dir keine Sorgen um mich. Du musst dich auf die Tour konzentrieren, ok? Du weißt, was passiert, wenn du abgelenkt bist, Mikko wird ungemütlich." Samu verdrehte die Augen. „Oh ja, ich freue mich schon auf die Zeit mit meinem Kindermädchen", grinste er. „Hast du Hunger?" Inzwischen war es Nachmittag geworden und wir hatten seit dem Frühstück nichts mehr gegessen. Die Flasche Wein war fast leer und ich merkte allmählich die Auswirkungen. Hoffentlich würde das Bootfahren mich gleich nicht zu sehr durchschaukeln. Wir knabberten unsere Snacks und hatten einen großen Spaß dabei, uns gegenseitig mit den Kleinigkeiten zu füttern. Doch allmählich wurde es wirklich frisch und wir beschlossen, wieder zurück nach Helsinki zu fahren. Zusammen packten wir alles ein und gingen in Richtung Boot zurück. Ich war ganz schön wackelig auf den Beinen und Samu half mir auf's Boot, indem er mich einfach hochhob und im Boot wieder abstellte. Ich schlang meine Arme um seinen Hals. „Danke, mein kleiner Held." Ich grinste ihn verliebt an. „Oh weh, da ist aber jemand ganz schön duselig geworden, stimmt's?" Er grinste breit. „Ein bisschcheeen vielleicht", nuschelte ich. Na, dann bring ich dich mal nach Hause, mein Schatz. Samu startete den Motor und fuhr so schnell es ging zurück. Als wir angekommen waren, hatte sich der Himmel ziemlich zugezogen und es fielen bereits die ersten Regentropfen. Schnell packten wir alles zusammen. Inzwischen waren die Tropfen zu einem richtigen Regenguss geworden und wir rannten zum Auto. Aber es war zu spät. Wir waren bereits nass bis auf die Knochen. „Och nee", jammerte ich. Irgendwie werde ich immer nass, wenn wir mal in Helsinki unterwegs sind." „Stimmt", meinte Samu, „aber ich weiß eine prima Sache, um wieder trocken zu werden."
Als wir in Samu's Haus angekommen waren, schälten wir uns augenblicklich aus unseren Klamotten. Samu zog mich splitterfasernackt an der Hand in den Keller hinunter. „Wie gut, dass ich heute morgen schon die Sauna angemacht habe", er rieb sich die Hände und freute sich wie ein Kind über seine tolle Idee. „Los komm, rein mit dir." Er hielt mir die Tür auf und nahm noch schnell zwei Handtücher zum Unterlegen aus dem Regal. Schnell breitete er sie aus, damit wir uns darauf setzen konnten. Da mir ganz oben zu warm war, nahm ich auf der mittleren der drei Stufen Platz. Samu setzte sich natürlich nach ganz oben, wo es am heißesten war, direkt hinter mich. Liebevoll begann er, mir meine Schultern zu massieren und seine Hände über meinen Rücken streichen. Ein wohliges Schauer lief mir durch meinen Körper und meine Brustwarzen wurden unter seinen Berührungen hart. Das entging ihm natürlich nicht. „Gefällt dir das, kleine Lady?" Er zog mich ein Stück zu sich heran, sodass er meine Brüste erreichen konnte. Er umfasste sie von hinten und knetete sie sanft mit kreisenden Bewegungen. Ich schloss die Augen und konnte nicht verhindern, dass ich wohlig seufzte und stöhnte. „Rück mal ein Stück vor", flüsterte er mir ins Ohr. Ich tat, was er wollte und er glitt von der obersten Stufe hinunter zu mir und setzte sich hinter mich. Ich spürte seine Erregung an meinem Rücken. Samu wanderte mit seinen Händen in Richtung meiner Mitte und streichelte langsam an den Innenseiten meiner Oberschenkel entlang. Immer und immer wieder, ohne mich weiter zu befriedigen. Es war die reinste Folter. Ich drehte meinen Kopf zu ihm herum und verwickelte ihn in einen stürmischen Kuss. Langsam stand ich leicht auf, drehte mich zu ihm herum und hockte mich auf seinen Schoß.
„Fass mich an, Samu, bitte, hier." Ich griff seine Hand und legte sie an meine feuchte Mitte. Er nahm ebenfalls meine Hand, legte sie um seine Erektion und hielt sie mit seiner Hand fest. Er begann mit der einen Hand, mich zu streicheln und mit der anderen Hand rieb er meine Hand an seinem Penis auf und ab. „Besorg's mir, Anna, bitte. Ich bin so scharf auf dich." Der Schweiß floss inzwischen in Strömen über unsere Körper und durch unsere Berührungen waren unsere Körper zusätzlich erhitzt. Samu drang mit dem Mittelfinger in mich ein und massierte mit dem Daumen meinen Kitzler. „Oh Gott Samu, du machst mich wahnsinnig", keuchte ich. Ich verstärkte den Druck auf seinen Penis und stimulierte ihn immer schneller. „Oh fuck....Anna, ja..." stöhnte er und legte den Kopf in den Nacken. „Ich will dich, Samu..." Ich löste die Hand von seiner Erektion und ruschte ein Stück näher an ihn heran. Samu umfasste meine Hüften, hob mich leicht hob und glitt von unten mit der vollen Länge in mich. „Oh jaaaaaa", entfuhr es mir. Ich fing an, meine Hüften zu bewegen und hielt mich mit den Händen an seinen Schultern fest. Wir fanden zusammen und Rhythmus und unsere Atmung wurde immer hektischer. Samu umfasste meinen Hintern und krallte sich förmlich darin fest. Seine Augen klebten an meinen auf- und abwippenden Brüsten und ich hatte das Gefühl, dass er immer härter wurde. „Anna, ich....liebe...dich...", stöhnte er zwischen seinen Stößen und sah mich die ganze Zeit dabei an. „Samuuuu...ich ...dich...auch...ich komme gleich...." keuchte ich. Samu beschleunigte sein Tempo noch einmal und in selben Moment fanden wir beide laut unseren Namen schreiend Erlösung. Ich legte hektisch atmend meinen Kopf auf seine Schulter und klammerte mich an ihn.
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...save me once again... (Anna & Samu Teil 1)
RomantikDiese Geschichte nimmt an den Wattys2021 teil in der Kategorie Fanfiction. Wer sie mag, lässt gern ein Sternchen da. Vielleicht hilft es ja. Vielen Dank im Voraus für Eure Unterstützung. :))) Eure Sunriserfinnlove ___________ Anna ist in einer gewal...