08. 07.
00:40"Du bist wunderschön.", flüsterte er, während seine Augen jedes Detail meines Körpers betrachteten. Ich konnte die Erleichterung, die sich in mir breit machte, nicht verbergen, sodass es Nathan mitbekam. Vorsichtig kam er näher und nahm mir schließlich mit dem darauffolgendem Kuss die letzten Zweifel. Automatisch ließ ich mich mit dem Rücken aufs Bett fallen und schlang meine Beine wieder um Nathan's Hüfte.
Zum erneuten Mal überkam mich dieses gierige Gefühl nach ihm, weswegen meine Finger nun den Bund seiner Hose umfassten und sich mit dem Öffnen des Gürtels beschäftigen.
Als ich es schließlich geschafft hatte, ihm seine Hose auszuziehen, seufzte ich zufrieden in den Kuss hinein und vergrub meine Hände abermals in seine wunderbaren Haare.
Ich spürte, wie Nathan's Hände sich vorsichtig einen Weg zum Verschluss meines BH's suchten. Als sie diesen dann gefunden hatten, unterbrach Nathan unseren Kuss und sah mich fragend an.
Unverzüglich schlich sich ein Lächeln auf meine Lippen. "Na, mach schon."
Das ließ er sich nicht zweimal sagen und sofort war mein BH auch von meinem Körper. Nathan fing an meine Brüste zu massieren, während er mein Dekolleté mit hauchzarten Küssen bedeckte. Himmel... fühlte sich das gut an.
Mein gesamter Körper war vollgepumpt mit Adrenalin und stand vollkommen unter Nathan's Macht. Unverzüglich begannen meine Knie zu zittern, als sich Nathan's Hände an meinem Slip befanden und diesen zwischen meinen Beinen zur Seite schoben. Atemlos blickte ich zu meinem Freund, der mir aber nur einen kurzen, aber dafür intensiven Blick schenkte, bevor er seine Hand unter den Stoff schiebt und dort beginnt langsam auf und ab zu reiben, während er mit der anderen Hand den Slip runterzog. "Ich kann nicht fassen, dass ich der Erste bin.", säuselte er fassungslos, obwohl ich glaubte, dass er das eher zu sich selbst sagen wollte.
Seine Finger wurden immer schneller und seine Bewegungen heftiger, als ich zischend nach Luft holte. Fuck, wie kann sich so etwas so gut an fühlen. Wenn mich das schon so wahnsinnig machen lässt, wie wirkt dann richtiger Sex auf mich?
Meine Gedanken wurden beiseite gelegt, als Nathan seine Lippen mit meinen bedeckte und ich plötzlich einen kurzen stechenden Schmerz in meinem Unterleib spürte. Ich zuckte zusammen, wobei sich Nathan von mir löste und mich besorgt ansah. "Alles ok?", fragte er.
Unfähig etwas zu sagen, nickte ich nur und zog ihn wieder zu mir, wobei ich spürte, dass Nathan's Finger immer weiter eindrang, bis er sich nur mehr auf und ab bewegte. So erregt wie ich war, streckte ich ihm meine Hüfte entgegen, was ihn dazu brachte, das Tempo zu erhöhen. Der Schmerz war von seinen Berührungen wie verschluckt, sodass es mir nichts mehr ausmachte, als er mit dem zweiten Finger ebenfalls eindrang.
Ich spürte, wie sich etwas in mir aufbaute. Spannung machte sich breit und plötzlich konnte ich mich nicht mehr kontrollieren und stöhnte ein paar Mal Nathans Name.
"Ja, Baby. Mach dich bereit. Du bist so feucht und das nur für mich."
Es war wie ein Rausch in dem ich mich befand, doch kurz vor dem Höhepunkt, zog Nathan seinen Finger aus mir und grinste mich schelmisch an."Wir wollen uns den Höhepunkt doch für später aufheben.", meinte er nur und legte sich kurz neben mich aufs Bett.
Sein Ernst?! Wenn er spielen will, werde ich gewinnen.
Nachdem ich mich gefasst hatte, kletterte ich, ohne zu zögern auf Nathan's Schoß, der plötzlich ziemlich überrascht dreinsah. Sein Blick wechselte von überrascht zu leicht überrumpelt, als ich meine Hand in seine Boxershorts gleiten ließ und dort seinen Penis streichelte.
"Was wird das?", fragte mich Nathan, während er Mühe und Not hat, nicht lustvoll aufzustöhnen. Siegessicher begann ich zu grinsen.
"Ich gewinne das Spiel.", meinte ich nur, während ich im gleichen Moment all meinen Mut zusammen nahm, ihm seine Boxershorts auszog und seinen Schafft mit meinen Fingern umschloss und dort langsam auf und ab rieb. Dadurch, dass wir beide am schwitzen waren, ging das alles leichter als gedacht.
Ich wurde selber erregter, als ich sah, dass Nathan nur wegen mir die Kontrolle verlor und immer wieder schmutzige Wörter seinem Mund verließen. Doch als ob das nicht genügen würde, bewegte ich meine Hüften in einem langsamen Tempo, was ihn scheinbar verrückt machte, und beschleunigte zusätzlich das Tempo bei meiner Hand.
Er war kurz vor seinem Höhepunkt, das spürte ich, da sein Penis steif und prall war, weswegen dies der Grund war, warum ich aufhörte meine Hand auf und ab zu reiben.
Genau wie vorhin, tat ich es ihm gleich und schenkte ihm ein siegessicheres Grinsen. Dies ließ Nathan natürlich nicht auf sich beruhen, denn augenblicklich stürzte er sich wortwörtlich auf mich, drehte uns geschickt um, sodass er auf mich herabblickte und begann mich wieder leidenschaftlich zu küssen. Zu gern erwiderte ich den Kuss, doch da hatte sich Nathan wieder von mir entfernt und sah mich mit einem undefinierbaren Blick an.
"Sei dir da nicht so sicher, Babe. Wir haben jetzt erst das letzte Level erreicht.", raunte er mir mit seiner sexy rauen Stimme ins Ohr und verursachte, dass sich eine Gänsehaut auf meinem gesamten Körper bildete. Fuck, mein ganzer Körper vibrierte.
Behutsam stieg er von mir herab und holte aus seiner Nachttischschublade ein Kondom raus. Mit seinen Zähnen öffnete er die Packung, doch bevor er, wie zu erwarten sich das Kondom überstreifte, sah er mich noch abwartend an.
"Bist du bereit, Selena?", fragte er noch mal nach, ehe ich mich kurz aufsetzte und noch ein kurzes "Mit dir immer.", säuselte, bevor ich ihn wieder auf meine Lippen drückte und sofort seine Zunge mit meiner berührte. Natürlich war ich bereit. Ich vertraute Nathan voll und ganz und wollte es selber. Ich wollte es nur mit ihm.
Geschickt streifte er sich das Kondom über, nachdem wir unseren Kuss gelöst hatten, und drang vorsichtig in mich hinein. Wie bei seinen Fingern, spürte ich dabei einen stechenden Schmerz, jedoch war es dieses Mal stärker und schlimmer. Schmerzerfüllt wimmerte ich leise auf und brachte Nathan dazu, kurz zu stoppen.
"G... Geht's? Soll ich aufhören?", fragte Nathan besorgt und sah mich mit diesem Blick an, der voller Sorge und Liebe war.
Obwohl dieser Schmerz alles andere als schön und romantisch war, kniff ich meine Zähne zusammen und schüttelte den Kopf, sodass Nathan weitermachen konnte. Im langsamen Rhythmus bewegte er seine Hüften auf und ab, drang immer tiefer ein, doch schaffte es mir mit seinen regelmäßigen Küssen den Schmerz immer mehr ab zu nehmen. Durch die Küsse auf den Lippen, auf meinem Hals oder auf dem Dekolleté verschwand der Schmerz allmählich, wie vorhin und ich begann, es zu genießen und mich an dieses ungewohnte Gefühl zu gewöhnen. .Lust stieg in mir auf und ich krallte mich an Nathan's nackten, breiten Rücken fest, während ich laut seinen Namen stöhnte.
"Fuck, ich liebe dich, Nathan. Ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt. Wie konnte ich es nur ohne dich aushalten.", keuchte ich, während meine Augen fest geschlossen waren und ich mich meinem Orgasmus näherte. Auch er konnte sich nicht zurückhalten und seufzte immer wieder in unsere Küsse meinen Namen.
"Alter, du bist so bereit, aber doch so eng für mich. Ich kann jeden Zentimeter spüren, Selena. Du bist der Wahnsinn. Ich liebe dich. Du bist meine Welt." Der Schweiß war salzig, als sich unsere Lippen berührten und sein Atem war ganz heiß. Ich liebe ihn. Ich liebe Nathan. So sehr wie ich noch nie jemanden geliebt habe.Wir beide erreichten gleichzeitig unseren Höhepunkt und ich kann euch eines sagen. Es fühlte sich unglaublich an. Wie eine Sucht, als wäre man high, überkam mich das Gefühl, von Schwerelosigkeit und ich war einfach nur überglücklich.
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Zu aller erst: VIELENNNN DANKE FÜR 100.000 READSSS !!!!!!!
Ihr seid so krass... ich hätte mir das niemals gedacht und ohne euch wäre das nie möglich gewesen💗💗... seit nicht allzu streng mit mir🙈
Was haltet ihr von dem Kapitel?💗
Ich bin so unsicher deswegen...Helft mir, meine Zweifel abzunehmen und gebt mir Feedback!!
See youu💗
Bibi
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Secrets can destroy - my best friend's boyfriend
DragosteSelena war ein normales Mädchen mit einem normalen Leben. Sie war nicht besonders auffällig in der Schule, schrieb gute Noten und hatte Freunde, die sie über alles liebte. Jedoch hatte Selena auch keine Angst, mal die Wahrheit zu sagen und so kam es...