Es war ein sonniger Tag.
Tamaki ging wie jeden Mittag im Sommer mit der Kaputze tief im Gesicht durch die belebte Straße und starrte auf den Boden.
Nur nicht in die Augen schauen, wiederholte er sein Mantra in Gedanken und merkte deswegen nicht wie jemand auf ihn zu kam.
Das nächste was der junge Mann fühlte war etwas weiches.
Als er vorsichtig seine Augen öffnete wurde er knallrot und rappelte sich hastig wieder auf.
Schnell zog er sein Gegenüber auch wieder auf die Beine.
Er fing an zu zittern und lehnte seinen Kopf an die Wand eines Cafés.
Tamaki war auf (D/N)'s Brust gefallen.Du warst auch knallrot von der Situation geworden und nahmst deine Tasche die auf den Boden gefallen war wieder in die Hand .
Oi war das peinlich, dachtest du dir während du deine Kleidung glatt strichst.
(D/N) drehte sich zum Jungen der seine Position nicht verändert hatte und wie erstarrt schien.
Du seufztest, natürlich war die Situation peinlich aber es war doch nicht schlimm.
Beruhigend legtest du ihm deine Hand auf seine Schulter während er zusammen zuckte von der plötzlichen Berührung.
Er war so schüchtern...Tamaki zittert zwar immer noch, versuchte jedoch zu sprechen.
"T-tut m-mir s-so-", weiter kam der indigohaarige gar nicht weil seine Stimme nicht mehr funktionieren wollte.
Als hätte man ihm den Hals zugeschnürt.(D/N) kratzte sich verlegen am Hinterkopf.
"Ich hätte besser aufpassen sollen wo ich hin laufe, du trägst keine Schuld", sagte die (D/Hf)haarige ruhig.
Amajiki sah das anders, vorallem war er dir auf die Brust gefallen.
Für ihn bedeutet dass, das er dich unerlaubt berührt hatte.
Bei diesem Gedanken wurde er wieder knallrot.
Er konnte doch keiner Frau auf die Brust fallen.
(D/N) seufzte wieder, sie kannte Amajiki schon seit ihrer Schulzeit und deswegen auch seine schüchterne Art zu gut.
"Tamaki es ist wirklich alles gut, ich-", du unterbrachst dich selber als du dein Handy klingeln hörst.
Schnell gingst du ran und hörtest auch schon deine Freundin Nejire euphorisch du das Mobiltelefon reden.
Ihr wolltet schließlich an den Strand.
Du legtest auf und sahst wieder zu Amajiki.
"Bis irgendwann mal Tamaki, es war schön dich wieder zu sehen", sagtest du und warst schon weg.Tamaki wusste nicht was er sagen sollte, er hatte dich wieder gesehen und war dir auf die Brust gefallen.
Mirio wird ihn auslachen...
Und so begab Tamaki sich auch wieder auf seinen Heimweg.{406 Wörter}
Hey, ein Beiwort der Autorin.
Ich bin nicht so sehr mit dem Kapitel zufrieden.
Bitte verzeiht das ist meine erste "x reader" Story und muss mich erst reinschreiben.
Sagt man das so?
Keine Ahnung, jedenfalls würde ich mir Feedback und Kritik wünschen damit ich mich verbessern kann.May-Chan 🦋
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Summerfeelings | Amajiki Tamaki x reader
FanfictionVielleicht werden die Charaktere etwas OC sein aber ich versuche mich so gut es geht an den Charakter anzupassen. Infos: (D/N) =Dein Name (N/N) =Nachname (S/N) =Spitzname (D/Lf)=Lieblings Farbe (D/Hf)=Deine Haarfarbe (D/Af)= Deine Augenfarbe ...