„Jane! Warte doch!", Frosts Lungen stachen schmerzhaft während er versuchte mit Jane Schritt zu halten. Seit sie bei der Polizei ist, schien sie noch schneller zu laufen als vorher schon. Er hatte nie einen Hauch von Chance so schnell zu laufen wie sie, doch nach einer fünfminütigen Verfolgungsjagd hielt Jane an und Frost blieb schnaufend neben ihr stehen. Er presste die Hände in die Hüfte und atmete stoßweise, Jane schaute ihn ein wenig amüsiert an. „Aus der Puste, Frosty?", witzelte sie. Er ging nicht darauf ein, auch wenn er diesen Spitznamen hasste, sondern zog sie wieder in eine Umarmung. „Ich habe es geahnt Jane, ich bemerkte wie du sie ansiehst, wie du dich in ihrer Nähe verhalten hast. Dr. Isles im Krankenhaus, es ergibt jetzt alles Sinn...aber es ist kein Grund vor mir wegzulaufen, hörst du? Solange du glücklich bist, ist doch alles in Ordnung, oder nicht?" Jane verharrte in ihrer Position und ließ sich das erste Mal seit Ewigkeiten wieder bei Frost fallen: „Es tut mir leid, Frost..." Frost schüttelte den Kopf wobei sein Bart an ihrem Gesicht kratzte: „Das hast du schon einmal gesagt, entschuldige dich nicht, Jane. Dafür gibt es keinen Grund." Jane kicherte, Jane kicherte? Was war nur los mit ihr. Sie schüttelte sich und löste sich langsam von ihm: „Dein Bart kratzt, du musst mal wieder rasieren." Sie überging es, sie wollte nicht über dieses Thema reden. Jane wusste, sie müsste irgendwann alles auspacken und dazu war sie gerade nicht bereit. „Eigentlich lasse ich mir einen Bart stehen, Diana meinte es sähe gut an mir aus." Diana. Wie konnte sie das nur vergessen. „Ach so, sorry. Dann kratzt er natürlich besonders gut, lass ihn dran", sie ging weiter und wartete bis Frost sie wieder einholte.
„Meidest du nun das Thema Dr. Isles? Bringt nichts, das weißt du doch. Es ist okay, Jane. Ich sage es niemanden, versprochen", versicherte Frost ihr. Sie blickte weiter nach vorne und achtete auf jeden ihrer Schritte: „Darum geht's nicht. Es gibt nichts zu reden." Sie versuchte es ein letztes Mal zu leugnen etwas mit Dr. Isles zu haben, doch sie ahnte es würde nichts werden. Frost wusste immerhin was er beobachtet hatte und nun ergab es auch für Jane einen Sinn, warum er immer so gereizt reagiert hatte, wenn sie in der Nähe war. „Jane. Hör auf dich so kindisch zu benehmen, es ist an der Zeit, dass du auch mal auf mich hörst. Es ist okay, du bist glücklich, das zählt. Das ist mir wichtig, ebenso wie Becca. Wir sagen es niemanden, Jane", er versuchte Jane klar zu machen, wie wichtig ihm Janes Wohlergehen ist, dazu gehörte auch ihr Liebe zu Dr. Isles zu akzeptieren sowie tolerieren. Er musste zugeben zähneknirschend über die Monate mitbekommen zu haben wie sie ihre Dozentin anschmachtete, wie sie grinste wenn sie sie auf dem Flur oder im Vorlesungssaal sah, doch er lernte damit umzugehen...er lernte Jane auf einem anderen Wege zu lieben, zumindest arbeitete er daran und das wollte er Jane zeigen, sie spüren lassen. Frost schlang einen Arm um ihre Schulter und ging so einige Zeit mit ihr schweigend die Straße entlang. „Jane, du hast sie immer so angesehen. Anfangs dachte ich echt noch, es handle sich um Chloe oder eine mir unbekannte Frau, ehrlich. Doch zu sehen wie du aufgeblüht bist, wie deine Wangen sich verfärben in ihrer Nähe und wie du vor allem ruhiger geworden bist? Das macht mich glücklich Jane, zu wissen dass es da jemanden gibt, der das bei dir schafft, du Dickkopf", beendete er seine Rede von vor 5 Minuten. Jane musterte ihren besten Freund, von dem sie lange geglaubt hatte ihn verloren zu haben und seufzte laut auf: „Verdammte scheiße ehrlich. Ich habe mir das nicht ausgesucht, ich wollte es auch nicht, aber es ist einfach passiert. Ich habe mich verliebt und konnte es nicht verhindern, obwohl ich mir geschworen habe mich nie wieder zu verlieben, es bringt immer nur Schmerz und Hass. Doch irgendwie bringt sie mir das Gegenteil, ich...bin noch nie so glücklich gewesen, Frost und ich hasse es mit dir darüber zu reden und Angst zu haben, dich damit zu verletzen. Die letzte Zeit ist wie ein Spießrutenlauf für mich gewesen, Angst zu haben dich zu verlieren, dass das mit Maura...Dr. Isles auffliegt, mein Dad, seine Trinksucht... Becca und Chloe, die ich auch niemals verletzen wollte, aber für meine Vorteile benutzt habe... Ich hasse es. Ich hasse diese Umstände", Janes Stimme brach während sie sprach und Tränen rannen an ihrem Gesicht hinunter, „und ich hasse es so schwach geworden zu sein. Seit wann heule ich so viel?!" Ihre Beine sackten unter ihr zusammen, sie hätte es nicht verhindern können und Frost fing sie gerade noch rechtzeitig auf und zog sie zurück auf ihre Beine. Stützend führte er sie zu einer Bank drei Straßen weiter und half ihr sich hinzusetzen. „Du bist nicht schwach Jane, du bist ein ziemlich starker Mensch, aber auch starke Menschen dürfen schwache Momente haben. Du hast viel durchgemacht, hast ertragen müssen wie...", nun stockte Frost und schluckte einen riesigen Kloß hinunter, „ich meine Gefühle für dich offenbarte, etwas von dir verlangte was du mir nicht geben konntest und wolltest...was ich absolut verstehe, jetzt. Wichtige Säulen in deinem Leben sind ins Wackeln gekommen, da darf man weinen, schreien und zweifeln. Ich bin weggebrochen unter dir, deine Familie wackelte bis dein Vater ging und dann hast du eine Art unsichtbare Säule, Dr. Isles... Es ist einfacher jemanden an seiner Seite zu wissen, den man präsent in seinem Leben weiß, jemand der dich unterstützen kann und darf... Es ist okay Jane. Du darfst weinen, du darfst traurig und wütend sein, nur jetzt ist es an der Zeit nach vorne zu schauen. Schau doch was du erreicht hast! Du bist beim BPD angestellt, absolvierst deine Ausbildung, so wie du immer wolltest. Du gehörst mit zu den jüngsten Anwärtern und bist trotzdem eine der besten, was heißt trotzdem: Du gehörst zu den Besten. Du hast einen Menschen gefunden der dich liebt, den du liebst. Deine Familie steht hinter dir, deine Ma unterstützt dich wo sie nur kann und genau das tue ich auch."
Jane atmete unregelmäßig am Ende von Frosts Rede, so als würde ihr erst jetzt klar was sie alles besaß und nicht verlor. Sie sollte dankbar sein, anstatt dessen zweifelte sie an allem und jeden. Sie nahm Frosts Hand in ihre und drückte sie ihm dankbar für seine Worte ein wenig zu fest, doch er ließ es sich nicht anmerken sondern beobachtete wie ihr Gesicht sich allmählich entspannte: „Danke, Frost. Danke für deine Worte, deine Unterstützung und deine Hartnäckigkeit...und ich muss mich entschuldigen: Ich bin manchmal echt hart zu dir gewesen und ich war nicht nett zu Diana, denke ich... Ich würde sie gerne in einer ruhigen Minute besser kennenlernen, du musst mir alles erzählen. Wie ihr euch kennengelernt habt, alles." Frost lächelte sie verhalten an und zog seine Hand aus ihrer: „Ich denke du musstest so hart sein, Jane, auch wenn es nicht leicht für mich war. Und ich möchte ehrlich zu dir sein: es ist auch jetzt nicht immer leicht für mich, du weißt das mit am Besten. Gefühle verschwinden nicht einfach von heute auf morgen, doch ich arbeite daran, das sollst du wissen. Du kannst immer zu mir kommen...", er glaubte seine Worte würden Jane abschrecken, sie die Flucht ergreifen lassen, doch gegen seiner Erwartung nahm sie seine Hand wieder in ihre und schaute ihn durchdringend an: „Frost. Glaub mir, ich weiß wovon du sprichst..."
„Verdammt! Maura?! Hast du meinen Koffer gesehen?", schrie Jane durch das Haus. Maura lehnte lässig am Türrahmen und beobachtete wie ihre Freundin im Chaos des Umzugs fast durchdrehte: „Du brauchst nicht brüllen, ich stehe doch hier." Jane zuckte merklich zusammen, schaute Maura entschuldigend an und beschwichtigte sie mit einem Kuss. „Sorry. Ich suche meine schwarzen High Heels, wohlgemerkt die Einzigen die ich besitze. Hast du sie gesehen?", mit flehenden Augen schaute sie Maura an, die amüsiert eine Augenbraue nach oben zog. „Versuch es mit dem Karton in der unteren rechten Ecke meines Schrankes. Hättest du die Kartons endlich ausgepackt, wüsstest du selbst wo deine Schuhe sind. Ich muss wieder runter zum Essen", sie hauchte Jane einen weiteren Kuss auf die Lippen und ging zurück nach unten in die Küche, wo die Vorbereitungen für das Essen auf Hochtouren liefen. Jane raufte sich die Haare und eilte zum Schrank, kramte im rechten Karton und fand ihre schwarzen High Heels auf Anhieb. „Unglaublich, ich dachte sie wären im Koffer", murmelte Jane vor sich hin. In Windeseile zog sie die Schuhe an und folgte Maura nach unten, Scarlett und Mattheo spielten im Wohnzimmer Lego und bemerkten nicht wie Jane sie beobachtete. Beim Anblick der Beiden durchfuhr sie ein wohliger Schauer, ein Schauer voller Glück und Wärme, sie fühlte sich so geborgen in diesem Haus, bei Maura und den Kindern. „Kommst du, Jane? Es ist deine Soße, du musst sie abschmecken", rief Maura. Jane stolperte zu Maura, die sie auffing als sie das Gleichgewicht verlor: „Das Laufen mit den Schuhen musst du aber noch üben." Maura lachte sie aus, sie konnte nicht anders, aber Jane so unbeholfen zu sehen amüsierte sie. „Es kann halt nicht jeder tagtäglich solche Schuhe tragen und in ihnen laufen, Dr. Isles. In meinem Job wären sie total unnütz." Maura beschwichtigte Jane mit einem Kuss und half ihr dann dem Essen den letzten Schliff zu verleihen, als auch schon die Türglocke ertönte. „Ich mache uuuuuf", krächzte Mattheo und mit tapsigen Schritten eilte er zur Tür, nur um von Scarlett überholt und zu Boden gestoßen zu werden. Bevor er auch nur anfange konnte zu weinen, hob Jane ihn vom Boden auf und drückte ihn fest an sich, er schmiegte sich an sie und schaute gebannt auf die Tür. Scarlett öffnete diese und die Rizzolis kamen zum Vorschein. Scarlett schlang ihre Arme um Angela, welche sie mit einem Ächzen ebenfalls hochhob und mit Küssen übersäte. Frankie und Tommy schoben sich an ihrer Mutter vorbei und Mattheo begann sich auf Janes Arm zu winden, widerwillig ließ sie ihn los und beobachtete zufrieden wie er zu Tommy eilte und ihn an seiner Hand ins Wohnzimmer zog. „Und wer freut sich mich zu sehen?", knurrte Frankie. Jane zog ihn in eine dicke Umarmung und knuffte ihn in die Seite: „Wir alle!" Maura folgte Janes Beispiel und umarmte ihn und Angela und geleitete sie danach in die Küche.
Jane brachte gerade zwei dampfende Töpfe mit Nudeln ins Esszimmer, als es wieder an der Tür läutete. Maura eilte in den Flur um sie vor Jane zu öffnen, immerhin sollte es eine Überraschung sein. „Kommt rein", flüsterte sie. Jane, die gar nichts davon mitbekam wie zwei Personen sich zu ihrer Familie gesellten, rührte die Soße von den Nudeln um, streute noch etwas Salz hinein und brachte sie zum restlichen Essen. Erst beim Aufblicken sah sie Frost und Diana an der anderen Seite des Tisches sitzen. „Frost?", fragte sie ungläubig in die Runde. Er kam um den Tisch herum und umarmte sie: „Überraschung! Ich muss doch endlich sehen wo und wie du wohnst. Immerhin lebst du schon seit drei Monaten nicht mehr zu Hause, es wurde Zeit." Jane freute sich tierisch über ihren Besuch, auch wenn ihr ein wenig flau bei dem Gedanken wurde, Frost offiziell zu zeigen mit wem sie zusammenlebte, immerhin kannte er Maura nur als Dozentin, bisher. Sie begrüßte Diana, wechselte einige Worte mit ihr und läutete dann das Essen ein, hunderte von Gedanken plagten sie, Sorgen, Ängste, doch heute wollte sie es einfach genießen ein normales Paar zu sein, auch wenn sie noch etwas zu verkünden hatte. Maura schenkte ihnen allen Wein nach und mit einem Räuspern legte sich Stille über den Tisch, alle schauten sie gebannt an. „Ich freue mich wirklich sehr, euch alle hier heute Abend bei uns zu haben. Es war ein langer, steiniger Weg und auch ich weiß, es wird auch in Zukunft nicht immer einfach sein. Ma, ich danke dir für deine Unterstützung, deine Rückendeckung und für die Akzeptanz meiner Entscheidungen...ich bin stolz darauf deine Tochter zu sein und bin stolz auf dich, dass du gegenüber Pops so stark geblieben bist und für mich und meine Brüder da warst in der schweren Zeit. Danke Ma!", sie hoben die Gläser an und tranken einen Schluck, Angela mit Tränen in den Augen, drückte ihre Tochter, ihre Söhne und auch Maura, die für sie selbstverständlich zur Familie gehörte. „Für euch würde ich alles tun, Janie. Ich habe nicht immer gute Entscheidungen getroffen, doch ich möchte in Zukunft alles besser machen. Ihr bedeutet mir die Welt." Sie schniefte und schnaufte, setzte sich zurück auf ihren Platz und bedeutete Jane weiterzureden. „Frost. Auch dir habe ich zu danken, dafür dass du meine Stimmungsschwankungen ertragen hast, Geheimnisse für dich bewahrst und mich unterstützt wo du nur kannst...und ich möchte dir hier vor allen zur bestanden Prüfungen gratulieren! Bald sehen wir uns auf dem Department und sind Partner, etwas worauf ich mich unheimlich freue! Zu dem alten Foto an den Kühlschränken unserer Mütter, gesellt sich bald ein Foto mit uns Beiden in echter Uniform, wir haben für unseren Traumberuf gekämpft und ich bin stolz auf uns...", sie stoppte als Frost beschämt zur Seite schaute und Gratulationen von allen Seiten entgegen nahm. Sie genoss den letzten Moment der Ruhe, ihr Blick blieb auf Maura liegen die so glücklich wirkte und nahm das Bild ihrer Familie in sich auf. „Maura", alle verstummten und schaute Jane an, warteten ab was nun passieren würde, selbst Maura wirkte verunsichert, „ich liebe dich und ich danke dir für deine Unterstützung. Es gibt mehrere Dinge die ich gerne loswerden möchte, ich hoffe du bist bereit, trink noch einen Schluck." Maura tat wie geheißen, verschluckte sich fast an dem Wein und starrte Jane ungläubig an. „Erstens: ich höre an der BCU auf, ich studiere dort nicht mehr, meine Exmatrikulation liegt seit mehreren Tagen unterschrieben vom Direktor in meiner Schublade im Zimmer. Ich wollte es dir vorher sagen, doch die Überraschung konnte ich mir dann doch nicht nehmen lassen... Bevor du etwas sagst, ich sehe es dir an, lass mich erklären. Ich bin dafür nun an der staatlichen Universität Massachusetts in Boston eingeschrieben, damit wir nicht mehr in einem verbotenen Verhältnis stehen... Ich muss nur noch ein paar Kurse belegen, sie bestehen und dann bin ich Vollzeit bei der Polizei eingestellt, ab dann möchte ich mehr zahlen...ich fühle mich einfach nicht wohl bei dem Gedanken dich alles zahlen zu lassen...", ihre Mutter warf ihr einen gespielt erbosten Blick zu, „und natürlich Ma. Ich habe schon etwas angespart von dem geteilten Verhältnis, was ich ebenfalls beisteuern möchte und Ma, dir zurückgeben werde." Fast schon erleichtert lachte Maura auf, hatte sie doch unterschwellig mit was anderem gerechnet: „Das ist doch Quatsch, Jane. Du musst nichts bezahlen, das weißt du doch. Das Haus ist abbezahlt!" Jane schmunzelte und ging einige Schritte auf sie zu, blieb kurz vor ihr stehen und nahm ihre Hand. „Dann möchte ich sie in die Bildung für unsere Kinder stecken... In die Bildung von Scarlett und Mattheo...und in die, die vielleicht noch folgen werden." Maura sagte nichts, ihre Augen strahlten, doch sie brachte kein Wort raus, freudig riss sie Jane in ihre Arme und auch Scarlett und Matteo schienen zu verstehen. Sie gliederten sich in die Umarmung ein und Jane zog ihre kleine Familie eng an sich. Jane war bereit für ihre Zukunft. Bereit für die Zukunft mit Maura, den Kindern, möglichen weiteren Kindern, ihrer Ma, Brüdern, Frost und bereit für ihre Karrierelaufbahn bei der Polizei. Bevor sie sich wieder setzte wandte sie sich an die beiden Kleinsten im Raum: „Und für euch habe ich noch eine Überraschung. Erinnert ihr euch noch an das Buch was wir abends immer gelesen haben?" Mattheo nickte eifrig, Scarlett quiekte aufgeregt und auch Maura verstand, es war das Buch über eins ihrer Lieblingstiere. „Das ist Bass, eine Schildkröte...", Jane holte hinter dem Regal ein kleines Terrarium hervor, was in einigen Monaten nicht mehr reichen würde und deutete auf das kleine Wesen. „Landschildkröte...", verbesserte Maura Jane und der ganze Raum verfiel in Gelächter. „Und wieder dieses leidige Thema...", murmelte Jane und hauchte Maura einen Kuss auf die Stirn, „freu dich doch einfach über die Schildkröte." Maura zwickte sie in die Seite: „Du kennst genau den Unterschied und sagst trotzdem immer wieder Schildkröte... Schildkröten brauchen Wasser, sie leben darin, Bass ist eine Landschildkröte, sie braucht kein Wasser und würde darin nicht überleben..." Maura kam gerade richtig in Fahrt, weshalb Jane sie mit einem Kuss zum Schweigen brachte. „Ich weiß doch...ich liebe dich Maur, dich und deinen genialen Verstand."
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From Elephants and Tortoises (girlxgirl)
FanfictionJane Rizzoli ist 18 Jahre und ihrem Traum als Detective zu arbeiten endlich ein Stück näher: sie studiert an der BCU in Boston. Dort lernt sie eine Frau kennen, die all ihre Grundsätze durcheinander bringt: sich niemals zu verlieben. Doch Dr. Maura...