Es strömte nach und nach immer mehr Wasser in meine Lunge. Es war ein schreckliches Gefühl. Nach ein paar Sekunden wusste ich nicht mehr wo oben und unten war. Das Wasser in meiner Lunge machte sich bemerkbar. Es wurde immer schwerer nicht die Augen zu schließen. Irgendwann wurden meine Augenlider so schwer das ich nicht mehr konnte. Es war dunkel, sehr dunkel. Ich schloss mit meinem Leben ab. Es zog wie ein langer Film an mir vorbei. Ich sah mich mit Emmi und meinen Eltern im Garten spielen, mich wie ich eingeschult würde, als ich zum ersten Mal verliebt war, als ich zum ersten Mal Liebeskummer hatte und an Daniel der mein Herz gewann, der mich immer wieder glücklich machte,der mir mein Herz brach... Ich stieß mit meinem Rücken auf den Boden. Es war zuende,Mein leben,jetzt war es vorbei. Einfach so. Vor ein paar Monaten dachte ich keine Sekunde daran das es schon so weit war. Mit einem Ruck verspürte ich Luft. Ich war am Land! Wer? Wie? Wann? Ein weiterer Ruck. Das Wasser sprühlte nach und nach wieder aus meiner Lunge raus. Noch ein Ruck. Ich bekam Luft. Mit einem großen Atemzug war ich auf lebendig. Mit jedem der nächsten Atemzüge wurde es klarer. Langsam öffneten sich meine Augen. Ich erkannte zuerst nur umrisse dann wurden die Farben stärker. Ich erkannte das neben mir jamand lag. Als ich nachsah wer da lag merkte ich das da daniel lag. Er hatte nasse Sachen an und seine Haare waren durchnässt. "Klaya... Gott sei Dank! Weshalb hast du das nur getan? Ich brauche dich doch..." sagte er mit zitternden Stimme. Er hatte mich gerettet! Seine Worte ließen mich erschauern. Jetzt viel mir auf das es schon spät und damit auch echt kalt war und ich war durchnässt mit eisigen Wasser. Nicht gerade die besten Bedingungen."Klaya, weshalb? Weshalb das? Weshalb dieser schreck?" "Es war alles andere sinnlos..." er nahm mein Gesicht in seine auch nasse Hand "Du bist nicht sinnlos!" "doch..." "Nein!" "ich kann noch lange so weiter machen, ich habe zwei Schwestern!" Er lachte. "Ich sollte dich besser ins Krankenhaus bringen." "Nein, nein es geht schon" "du warst gerade fast ertrunken!" "und du hast mich ja gerettet, wenn du unbedingt sicher sein willst das es mir gut geht bleib bei mir!" ich hatte ihn wohl überzeugt. Er ging zu seinem Wagen um eine Decke zu holen. Als er sie mir umlegete fragte ich "woher wusstest du eigentlich wo ich war?" "ich bin deine Autostrecke langefahren wo du immer langfährst wenn du traurig bist und habe deinen Wagen gefunden. Als ich dann am Stehk deine Schuhe sah wusste ich was war. Ohne zu überlegen bin ich dich holen gesprungen" er ist mir gefolgt! Vielleicht wollte ich das ja nur machen um zu sehen ob er mir folgt, wenn ja habe ich Glück, wenn nein ist mein Leben eh sinnlos. Aber er ist mir ja gefolgt. Es war schon dunkel. Jetzt erst kam mir eine frage :Wie um alles in der Welt sollte ich nach Hause? Ich wusste das daniel bei mir ist, nurmeine Hausschlüssel und Autoschlüssel sind in meinem Auto eingesperrt! Als ich das daniel sagte kam von ihm zurück :"Oh, komm doch mit zu mir!" bevor ich mich versah saß ich in seinem Wagen. "Du musst das nicht machen!" "ich will aber das es dir gut geht und deshalb kommst du jetzt mit!" er wollte das es mir gut geht... Als wir bei ihm zu Hause waren sagte er das ich aus meinen nassen Sachen raus soll. Ich wagte nicht ihm zu widersprechen. Er drückte mir einen Huddie in die Hand." Sorry habe nur das" ich zog mich im Bad um. Als ich wieder raus kam, in Unterwäsche und den Huddie drüber gezogen, hatte Daniel sich ebenfalls umgezogen.
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Vertraue Niemals Jemanden Berühmten! - Oder Doch? /Daniel Seavey ff/whydon'twe
Fiksi Penggemar⚠️cringe warning⚠️ Meine erste fanfiction und joa das merkt man lol Es ist eine Daniel seavey ff Klaya und ihre beste Freundin wollten eigentlich nur auf ein Konzert ihrer Lieblings Band. Was sich daraus entwickelt hätte wohl keiner erwartet. Nicht...