Prolog
Der etwa 4 jährige Rociante ist mit seinem zwei Jahre älteren Bruder De Flamingo auf dem Weg nach Hause. Flamingo kommt aus der Grundschule und hat gleich seinen kleinen süßen Bruder vom Kindergarten abgeholt. Rociante hüpft vor seinen Bruder herum und erzählt aufgeregt was er heute im Kindergarten gemalt hatte. Er zeigt das Bild, auf dem er und Flamingo Händchen haltend, unter einen Regenbogen stehen. Die Wiese auf der die zwei stehen hat viele Blumen, außerdem scheint die Sonne. Insgesamt ist es ein fröhliches Bild. Flamingo lobt seinen kleinen Bruder für sein gelungenes Werk. Als die Zwei an kommen steht die Wohnungstür offen. „Hey Kleiner, bleib mal hier stehen. Ich will nachsehen.“, Flamingo wuschelt Rociante das Haar, dann geht er rein. „Mama....Papa?“, hört man Flamingos leise Stimme. Die Küche ist leer, sowie der Flur. Er läuft ins Wohnzimmer. Da liegen sie. Beide mit einem Loch im Kopf. Tod. Flamingo schreit auf. Rociante rennt zu ihn. „Bru.....nein nein nein, Mami, Papi wacht auf.“ Rociante rennt zu seine Eltern und rüttelt an ihnen und weint. Flamingo umarmt ihn und versucht ihn zu beruhigen. Dies bringt nur nicht viel. Flamingo ruft die Polizei und den Krankenwagen. Als diese endlich ankommen wurden die zwei von der Polizei befragt. Die Eltern werden mit Leichensäcke weg getragen. Rociante sitzt an der Wand und starrt in der Gegen rum. Keine Träne rollt seine Wange mehr runter. Alles verbraucht. Flamingo umarmt ihn weiter. Ein dicker Polizist kommt zu den zwei, er sagt zu ihnen das sie in ein Heim müssen. Widerstandslos gehen die Zwei in das neue Heim. Flamingo schwört Rache an dem Mörder zu nehmen, aber auch an die Gerechtigkeit der Welt.
Die Zwei sind seit zwei Wochen im Heim. Seitdem hat Rociante kein Wort mehr gesprochen. Flamingo kümmert sich um ihn. Er hütet ihn wie seinen Schatz. Der Heimleiter kommt zu den Zwei.
„Na ihr. Ich hab eine gute und eine schlechte Nachricht für euch. Wir haben eine Familie gefunden die Kinder haben will aber sie wollen nur dich Flamingo. Tut mir leid.“
„Dann geh ich nicht, ich bleibe für immer bei meinen Schatz.“ Flamingo drückte Rociante an sich. Der Heimleiter knurrt, packt Flamingo und zerrt ihn mit. Riconantes Hände lösen sich von seinen Bruder. Sofort fängr er an zu weinen, trotzdem kommt kein Wort über seine Lippen.
Flamingo wurde schmerzvoll von seinen Bruder getrennt. Sein Hass wuchs auf die Welt und die Menschen.
Beide wuchsen in zwei unterschiedliche Welten auf. Flamingo in der Welt der Reichen. Rociante in der armen Welt. Den Niemand wollte ein Kind das nicht spricht, lächelt oder insgesamt sich nicht seinen Alter entsprechen benimmt. Da Niemand genau wusste wie er heißt wurde er von allen Corazon genannt. Oft weinte er Nachts im Bett. Er war einsam. Die Kinder im Heim wollten nichts von ihn, sie haben Angst vor ihm. Sie schlugen ihn sogar. Flamingo wurde das Benehmen der Reichen beigebracht nur das Beste vom Besten musste es sein. Er dachte jedem Tag schmerzvoll daran das er seinen geliebten Bruder zurück lassen müsste.
Die Jahren zogen vorbei. Beide wurden älter und reifer. Corazon hatte alles aus seiner Kindheit vergessen. Sein richtiger Name, seine tote Eltern, seinen geliebter Bruder. Flamingo wollte nur Rache. Er wollte sich an den Menschen rächen. Mit 16 übernahm er dann die Mafia, wo sein Adoptifvater der Boss war. Er war ein grausamer Teenager.
Weitere Jahre zogen vorbei. Corazon ist Mitglied der Polizei. Er redet immer noch nicht, aber dies macht nicht viel aus. Er ist jetzt 37. Flamingo auch als Joker bekannt ist einer der berühmtesten Mafia Bosse und ist 39.