Ich rannte förmlich zur Tür und riss sie auf. "Ein Strauß für Frau Sahin.", sagte ein Postbote. Mein Gesicht verzog sich ruckartig und nahm die Blumen entgegen. Sie rochen echt gut, aber wieso habe ich..
"Hallo meine Kleine.", kam Marco nun hinter dem Postboten hervor. Ich starrte ihn an und mir kam eine Träne aus dem Auge. Ich sprang in Marco's Arme und drückte mich so fest wie nur möglich an ihn heran. Wir bemerkten garnicht, wie der Postbote verschwand. Ich küsste nun Marco und es war ein sehr langer intensiver Kuss.
Als er mich absetzte lächelte er mich sowas von an und ich ihn. "Du hast mir gefehlt!", sagte ich und umarmte ihn wieder. "Ich dich doch auch und Dylen.", antworte er und strich mir über den Kopf und gab einen Kuss darauf. Marco nahm seinen Koffer und nahm ihn mit hinein.
Er sah sich gleich nach Dylen um und fand ihn gleich auf seiner Decke neben Joe's Körbchen. Er setzte sich runter zu ihm und nahm ihn hoch. Gott war das süß. Joe begrüßte nun auch Marco und bekam erstmal eine streichel Einheit von ihm. "Sollte ich dich nicht eigentlich abholen?", fragte und setzte mich auf die Couch. "Ja, aber ich wollte dich überraschen." "Ich hätte dich gerne abgeholt, wer hat dich den hier abgesetzt?" "Robert hat mich mit genommen." Er stand auf, brachte Dylen mit und setzte sich neben mich. "Ist jetzt nicht Abendessen angesagt?", lachte er mich an. "Jaja, meine zwei Jung's haben wohl Hunger?" "Ja, oder mein kleiner?" "Na dann mach ich uns mal was zu essen. .. Hier kannst ja schon mal Dylen füttern.", sagte ich, lief in die Küche, holte das Essen für Dylen und gab es Marco. "Liebend gerne." Marco gab also unserem Sohn schon mal das essen und ich machte uns etwas zu essen.
Nachdem wir gegessen hatten, brachten wir Dylen ins Bett und standen noch lange an Dylen's Bett und schauten ihm beim schlafen zu. Marco kuschlte sich von hinten an mich ran und küsste mich am Hals.
"Wie habe ich eigentlich die Rosen verdient?", flüsterte ich. "Weil ich dich über allesLliebe und du die einzige bist, die ich will.", sagte er charmant und fasste dabei unter mein Shirt. "Du bist süß. So wie ich das sehe .. hast du heute noch was vor?", lächelte ich ihn an und drehte mich zu ihm. "Wenn meine Verlobte nix vor hat, dann würde ich gerne mit ihr etwas unternehmen, was sich ihm Schlafzimmer befindet." "Ach Marco, ich glaub sie hat nix vor." Er küsste mich und nahm mich zu sich hoch, lief Richtung Schlafzimmer und schloss raffiniert hinter sich die Tür.
Noch eine Weile blieben wir stehen und küssten uns weiter, bis er mich dann auf's Bett legte und und meine Bluse auf knöpfte. So ging das ganze weiter und wurden dann intim. Ich muss ja nicht jede Einzelheit erklären, oder? Aber es war wieder wundervoll mit ihm, wie immer eigentlich.
Nachdem er sich von mir herunter begab legte ich mich in seine Arme und und dachte an Marco's Mum, was sie mir gesagt hatte. "Marco?" "Ja?" "Deine Mum.. nun ja.. sie möchte gerne, dass.. dass wir irgendwann noch ein Kind haben oder mehr.", stotterte ich, weil es mir etwas unangenehm war. "Ist doch super, am liebsten soll es eine ganze Fußballmannschaft sein, mit dir werden es nur super Stars.", lachte Marco. "Na soviel auch wieder nicht, aber jetzt noch nicht, oder?" "Nein, erst wenn du wieder willst." "Danke.", sagte ich und küsste ihn nochmal, eb ich mich wieder umdrehte und versuchte zu schalfen.
Am nästen Morgen wachte ich in starken Armen, die mich umgaben auf und mein Gesicht strahlte, weil er wieder da war. Ich merkte das ich nackt eingeschlafen bin und das mochte ich eigentlich nie so wirklich, also versuchte ich mich aus Marco's Armen zu befreien, setzte mich auf zog mir eine Unterhose, meinen BH und ein shirt an.
Plötzlich wurde ich wieder nach hinten gezogen und wurde an der Wange geküsst. "Guten Morgen.", sagte Marco und streckte sich dabei. Ich lächelte und beobachte ihn. Er lächelte zurück und ich war die glücklichste Frau, der Welt.
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The Friend from my lost Brother *Abgeschlossen*
FanfictionSina ist ein ganz normales Mädchen, was ohne Familie aufgewachsen ist und mit ihrer Freundin in Dortmund lebt und arbeitet. Doch eines tages trauf sie auf ihrer Arbeit auf nette junge Männer und das sollte ihr leben verändern.