Kapitel 65

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Eine riesige Torte, mit einer Figur die Aussah wie Marco mit seinem Trikot und ich daneben mit Dylen. Abpropo Dylen, wo war er? Ich schaute und schaute und sah ihn nicht. "Yvonne, wo ist Dylen?", fragte ich etwas hektisch. " Müsste eigentlich meine Mutter haben." Ich schaute wo sie war und sie hatte ihn zum Glück.

Ich nahm ihn mir und lief mit Marco zur Hochzeitstorte. Marco nahm nun Dylen in den einen Arm und schnitt mit mir die Torte zusammen auf. Ein Stück auf einen Teller gelegt, gab ich ihm einen bissen, er mir danach und zu guter letzt einen Kuss. Es wurden noch ein paar Spiele und Foto's gemacht bis in den Abend.

Nachdem das Abendessen vorbei war war es schon dunkel und wurden wieder nach draußen gebettet. Dort war ein Feuerwerk, was plötzlich los ging und auf der Wiese ein großes Herz mit unseren Namen darin. Nachdem alles vorbei war drehte ich mich von Marco weg und bedankte mich bei meinen Brautjungfern und bei Marco's, die Mario und Mats waren.

Ich unterhielt mich manchmal mit Caro, die etwas traurig schaute, aber es war mir neia egal, so egal auch nicht aber, die Laune konnte mir keiner versauen.

Als die ersten beschlossen zu gehen hielt Marco noch eine Rede, "Vielen Danke nochmal, für den unvergesslichen Tag heute! Ich hab heute die schönste Frau geheiratet und du trägst jetzt meinen Namen, das ist einfach nur wow. Ich liebe dich! Danke auch an die vielen Geschenke und das ihr so eine Freude hattet. Kommt dann gut heim, danke.", alle klatschten und es ging weiter. Es wurde noch bis in die Nacht rein gefeiert und alle gingen nicht zeitiger als um 2.

Als dann endlich alle weg waren und nur noch mein Ehemann, mein schlafender Sohn, Jessy, Erik da waren verabschiedeten wir uns von einander und fuhren mit Taxi's nach Hause.

"Hallo Frau Reus.", grinste mich Marco im Taxi an. "Du bist süß, hallo mein Ehemann.", strahlte ich zurück. Als der Wagen an unserer Wohnung anhielt stiegen wir aus, bezahlten und gingen hinein. "Ich leg noch kurz Dylen in sein Bett und komm dann zu dir, okay?", schlug Marco vor und zwinkerte mir versaut zu. "Ist gebongt.", antworte ich mit einem lachen und ging ins Schlafzimmer. Ich versuchte mein Kleid auszumachen, was mir irgendwie nicht so wirklich gelang im angetrunkenen Zustand und lies mich so einfach auf's Bett fallen.

The Friend from my lost Brother *Abgeschlossen*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt