Hier hab ich mal ein Lied für euch, dass mich beim Schreiben inspiriert hat. Da ich aus meinen Erfahrungen selber weiß, dass man das YouTube Video nur vor- ode nach dem Lesen anschauen kann, nicht währenddessen. Ihr könnt mir gerne sagen, ob das bei euch auch so ist, oder ob ich damit alleine bin ^^ Ich empfehle euch dieses Lied aufjedenfall euch nach dem Oneshot oder davor anzusehen ❤
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"Wo ist Padmé? Lebt sie noch, ist sie in Sicherheit?" fragte der neu auferstandene Sith Lord seinen Meister. "Es scheint, als ob ihr in eurer Wut sie getötet habt" Wut und Hass breitete sich in Darth Vader aus. Er verband sich mit der Macht und schrie. "Nein, das ist unmöglich! Ich habe es gespürt! Sie war am Leben!" Er löste seine Hände und Füße von den Metallenen Fesseln, in diesem Moment erschienen sie ihm wie Butter. Er war so auf den Hass auf sich selbst konzentriert, dass er nicht merkte, wie Sidious immer breiter und breiter grinste. "Neiiiin!" Fässer (?) zerrissen, auch die Medidroiden erzitterten unter dem enormen Macht Ausbruch und zerstörten sich quasi wie von selbst. Nachdem sich der Sith Lord so einiger Maßen beruhigt hatte, folgte er Darth Sidious in ihren neuen Sternenzerstörer. Der gute Teil in ihm war so traurig und zerbrochen, dass er sich fragte, was für einen Grund es gab, überhaupt zu leben? Klar er war der Auserwählte, aber in dieser Verfassung konnter er unmöglich gegen Darth Sidious antreten. Diese Maschinelle Rüstung verbreitete ihm so schon genug Schmerz, dass er sich überhaupt auf einen Kampf hätte konzentrieren können.
~10 Jahre später (würd ich mal so einschätzen, ka wann genau Luke bei ihm auftaucht) ~
"Lord Vader, dieser Rebell hat sich freiweillig ergeben. Das war seine einzige Waffe." Der Sturmtruppler neben Luke Skywalker überreichte dem Mann in der schwarzen Maske das Lichtschwert. "Gut gemacht Commander. Lassen Sie uns allein." Die weißen Leute, die für ihn und seinen Meister arbeiteten verschwanden wie befohlen. Jetzt war er mit seinem Sohn alleine. Ja, wer hätte gedacht dass er in lauter Wut seine Kinder nicht getötet hatte? Erst sehr spät erfuhr er, er hatte seine Frau nicht gänzlich erwürgt, sondern nur ohnmächtig gemacht. Seiner Tochter war er aber nur auf dem ersten Todesstern begegnet. Er hatte nicht viel mit ihr gesprochen, ihr nicht mal erzählt, er sei ihr Vater. Er stand Seite an Seite mit dem blonden Jedi an der Brüstung und aktivierte das grüne Lichtschwert. "Wie ich sehe, hast du ein neues Lichtschwert konstruiert" Er bewegte die Klinge vorsichtig, drehte sie langsam, so dass er seinen Sohn nicht verletzte. "Vater, ich spüre den Konflikt in dir. Es ist noch gutes in dir! Verbünde dich mit mir und gemeinsam können wir Sidious besiegen!" Wenn er nur wüsste, dachte Vader, als er die Klinge wieder erlöschen ließ. "Es....ist zu spät mein Sohn" sagte er mit fester Stimme. Doch Luke war schlau genug, dass er das Zittern dennoch hörte. "Bitte Vater. Tu es für mich. Für deine Frau!" Padmé. Wo war sie jetzt? Dachte er. War sie an einem Ort und sah ihm gerade zu, wie er verzweifelte? "Ich muss meinem Herrn gehorchen" sagte er und steckte das Lichtschwert an seinen Gürtel. Für Luke war es dennoch greifbar nah, doch seine Hände waren gefesselt. Sie stiegen in einen Lift und die Tür schloss sich. Lukes Augen huschten immer wieder zu ihm herüber, dass spürte er. "Vater, bitte höre auf mich. Sidious ist nicht dein Meister! Er hat dich nur manipuliert! Er hat nicht alles in dir verändert. Auch wenn du glaubst, dass dieser Name für die Bedeutungslos ist, für mich bist du immer noch Anakin Skywalker!" Vader gab sich geschlagen. Ja der gefürchtete große Sith Lord gab sich geschlagen. "Ich werde darüber nachdenken, mein Sohn." sagte er und legte seine schwarze behandschuhte Hand auf die Schulter des Blonden. Luke nickte ernst und dann öffnete sich auch schon die Tür. Er trat erhobenen Hauptes Sidious' Thron entgegen und Vader stellte sich auf die Seite seines Meisters. "Seine Waffe" sagte er. Sidous knorrige Hände streckten sich seiner Hand entgegen. "Ahja. Die Waffe eines Jediritters!" er lachte spöttisch und legte sie neben sich. Dann ließ er mit einer Handbewegung die Handschnallen aufklappen. Lukes Hände glitten sofort zu seinem schmerzenden Handgelenk und er strich ein paar mal darüber. "Nun junger Skywalker, wie ich sehe möchtest du das hier gerne wieder haben" er klopfte leicht auf sein Lichtschwert und grinste. Luke behielt sich dennoch unter Kontrolle, so wie es Obi-wan und Yoda ihm beigebracht hatten. Er schloss die Augen und verband sich mit der Macht. Er entließ die aufkommende Wut, sowohl auch den Hass. Dann öffnete er seine Augen wieder. Entschlossen blickts er in Sidious' gelbe Augen. (ik ich hab da nh paar Sachen auf einen Haufen geworfen, aber meine Fanfics sind ja meißtens nie Film getreu, wenn ihr versteht, was ich meine, lul) Luke streckte seine Hand nach dem Lichtschwert aus und entzündete es. Direkt vor Sidious' Augen. Vader wollte dem Instinkt folgen, seines ebenfalls zu zücken und Lukes Schlag zu parieren, doch sein Sohn blickte ihn bittend an, fast unschuldig. Vaders Fassade brach und Anakin Skywalker hatte seinen Körper zurück erlangt. Er richtete seine rote Klinge auf den Imperator. Das Lächeln auf dem fahlen Gesicht des alten Mannes erlisch und seine Augen leuchteten gefährlich. "Ich hatte es mir schon gedacht, Lord Vader. Irgendwann wird irgendjemand dich zur hellen Seite bekehren. Doch das war so dumm von euch. Ihr glaubt ernsthaft, ihr könnt mich nieder strecken?" Er hob seine Hände und Anakin wusste, was jetzt kam. Blaue Blitze schossen auf den ehemaligen Sith Lord zu und er ging zitternd auf die Knie. Doch in dem Moment, wo der große Imperator so abgelengt war, konnte er die Gefahr hinter sich nicht spüren. Mit einem schnellen Schlag trennte ihm Luke den Kopf vom Hals und der Leblose Körper glitt mit einem dumpfen Knall auf den Boden. Gelbe Augen weit augerissen. Doch niemand der beiden interessierte sich für den gefallenen Imperator. Luke half Anakin sich aufzurichten. "Luke...." sprach er zwischen erneuten Atemzügen, "Hilf mir... diese Maske abzunehmen...." "Aber du wirst sterben!" "Nichts lässt mich davon abhalten. Ich möchte dich mit meinen eigenen Augen sehen." Während er sprach dachte er an die gütigen braunen Augen. Padmés Lächeln. Ihre schöne langen Haare. Ihre zierlichen dennoch so weichen Hände. Luke nickte und machte sich drauf und drann den ehemaligen Sith und Jedi von seiner Maske zu befreien. Ein kahler blauer Kopf erschien und Anakin lächelte den jungen Erwachsenen vor sich an. "Nun.... geh, mein.....Sohn....Verlasse
.....mich" er tat noch ein paar Atemzüge, um seine restlichen Reserven aufzubrauchen. "Nein! Vater, ich lasse dich nicht zurück! Komm mit mir!" Dannach hörte Anakin ihn nicht mehr. Er schloss lächelnd seine Augen. "Vater!" kam es verzweifelt. Sein Sohn schüttelte seinen erschlafften Körper, doch sein Geist war schon bereits am verschwinden. Traurig ließ Luke Skywalker seinen Körper los und nahm den letzten Gegenstand von den Überresten seines Vaters mit sich. Ohne noch einmal zurückblickend, lief er in den imperalen Hangar umd stahl unbemerkt ein Schiff, mit Kurs auf Endor....
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Star Wars Oneshots | LGBTQ 🏳️🌈 [German]
Fanfiction-SLOW UPDATES!- -DON'T LIKE, DON'T READ!- -ONLY MY FAV SHIPPINGS! (mostly)- -MEIßT AN DIE SERIEN SW: TCLW UND SW: REBELS ANGELEHNT!- -ENTHÄLT JEDI FALLEN ORDER & JEDI SURVIOR SPOILER!- [ACHTUNG - WICHTIGE ANMERKUNG!] Eine Oneshot Sammlung, die am A...