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Trunken von dem ausgelösten Gefühl drückte der Blonde sich und den Gryffindor gegen eine der Wände. 

Er wusste nicht mehr, was er tat. Sein Verstand hatte aufgegeben und sich nach sonst wohin verabschiedet. 

Warum hatten es Harrys Küsse mehr in sich, als die von Pansy? 

Warum fühlte Draco nur bei diesem Jungen so? 

Hart ließ er seinen Körper gegen den von dem Gryffindor schnellen und drückte sich fest an ihn. 

Es war so berauschend, überall prickelte es auf seiner Haut und sein Bauch fühlte sich an als würde er in Flammen stehen. 

Draco spürte Potters wachsende Erektion an seiner und begann sich aufreizend an ihm zu reiben. 

Harrys Hände fuhren zärtlich über die Brust des Größeren. 

Langsam machte sich der Blonde an dem Gürtel des Anderen zu schaffen und öffnete die Hose des Potter-Jungen. Er zog seine Unterhose zurecht, so dass er gut an den Schaft des Schwarzhaarigen heran kam und kniete sich vor ihn. 

Nun nahm er Sankt Potters Schwanz in den Mund und begann ihn zu küssen. Er wurde geleitet durch das Stöhnen seines Gegenüber und nahm ihn nun vollkommen in den Mund. 

Während er dem Helden einen Blow-Job gab, holte er sein eigenes steifes Glied aus seiner Hose und begann es heftig zu pumpen. 

Der Gryffindor stöhnte so laut, dass es von den Wänden widerhallte und wahrscheinlich im ganzen Schloss zu hören war, doch das war dem Blonden egal, denn er schmeckte bereits jetzt schon den Dunkelhaarigen. 

Gerade als er in seinem Mund abspritzte, zog Harry keuchend Draco hoch und ließ sich vor ihm nieder, um nun auch ihm einen zu blasen. 

Die unschuldigen Lippen des Schwarzhaarigen schlossen sich um die Eichel des Größeren und begannen eben diese zu liebkosen.

 Dracos kompletter Körper stand in Flammen, sein Magen hatte sich komplett verdreht und sein Herzschlag schlug nun gefühlt tausend Mal die Minute. Sein Atem ging nur noch stoßweise und aus seinem Mund traten raue, kehlige Töne hervor. 

Dieses Gefühl von Harrys Lippen an seinem Schwanz war so berauschend, dass er die Augen schloss und ein grüner Lichtstrahl den nächsten jagte. 

Der Blonde kam im Mund des Gryffindors und ließ alles raus. 

Der Held zog seine und die Hose von Draco wieder hoch und küsste den Slytherin. 

Wieder einmal wurde Draco schwindelig und er hatte das Gefühl, als würde jede Zelle seines Körpers pulsieren und nur noch den Schwarzhaarigen spüren wollen. 

Er drückte seinen Körper fest gegen den des Kleineren, um alles an ihm zu spüren, um diese berauschende Wärme nicht zu verlieren. 

Aber plötzlich hörte alles auf, denn Potter ließ von seinem 'Feind' ab. 

Sofort wurde Draco klar, was hier passiert war, was er getan hatte. 

"Ich hasse dich, Potter!", fauchte er wütend und stieß ihn, wieder mal, hart bei Seite, um wieder in seinen Gemeinschaftsraum zu kommen.

Wie konnte es nur sein, dass dieser verdammte Gryffindor immer wieder auftauchte und Draco so sehr aus dem Konzept brachte, dass er so reagierte? 

Warum überkam ihm andauernd der Wunsch den Potter-Jungen zu küssen, wenn er ihm in die Augen sah? 

Selbstverständlich war das ganze nur auf körperlicher Ebene, aber selbst das war gar nicht gut.

Dummerweise war es dunkel...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt