Als ich meine Augen schloss wusste ich nicht was für ein Gefühl mich wieder mal überkam. ,,Ich zeige dir, bevor wir in die Welt kommen dir eine neue Erinnerung. Ich verspreche dir das du es nicht wirklich bereuen wird, vielleicht das du dies eins vergessen hast, aber ich werde es dich wieder wissen lassen wie es ist alte Erinnerungen wieder hoch kommen zu lassen, wieder wie damals alles werden zu lassen, wie es wieder ist, wieder die Erinnerung zu erleben", sagte Joker ruhig und strich mir sanft durch mein langes braunes Haar. Ich lächelte leicht und kuschelte mich etwas mehr an ihm. Die wärme die von ihm ausging, ich wollte sie gerne immer haben und in meiner Nähe spüren und immer mich daran kuscheln und mich daran halten. Ich weiß nicht mal ob ich nicht vielleicht mich dann lösen sollte, weil ich das Gefühl bekam einschlafen zu wollen. Aber es war ein Gefühl in mir als würde ich sanft einschlafen und dies dann für immer.
Zu wissen das ich dann morgen nie wieder aufwachen könnte, deshalb wollte ich noch nicht einschlafen. Ich wollte lieber mich an ihn kuscheln und nur die Ruhe genießen, aber ehe ich mich versah habe ich dann wieder ein Bild vor meinen Augen. Ich wusste wie ich das am besten beschreiben soll. Das Gefühl als würde ich ein Film mir ansehen, nur das es irgendwie vor meinen inneren Augen geschah und ich meinen Körper nicht rühren kann, als würde ich in einer Trance sein und dabei immer mehr darin verfallen. Ich kann nicht aufwachen und kann mich nich mal wehren, wo war ich und was tue ich hier? Ich weiß es nicht, ich bi verunsichert und wusste auch nicht was ich machen soll. Ich wollte lieber mich bewegen können, aber ich konnte es nicht und sah die Erinnerung an die wieder in mir hoch kam die ich eins vergessen habe.
Ich sah mich selber, wie ich gerade ängstlich auf der Straße vor der Schule stand. Ich wusste noch genau wieso ich an den Tag dort alleine war, ich hatte Angst und es war schon Abends und ich hatte so große Angst vor der Dunkelheit. Ich wollte die Schule nicht betreten weil ich Angst hatte. Ich wusste nicht wieso, aber irgendwas sagte tief im inneren das ich die Schule nicht betreten soll und hatte Angst. Ich holte ängstlich mein Handy raus und schaute auf die Nachrichten um mich irgendwie abzulenken, als ich dann meinen Crush schreiben sah. Er schrieb mir eine Antwort auf eine Nachricht und ich lächelte sofort. Ich fragte ihn ob er vielleicht kommen kann um mir Gesellschaft zu leisten, aber er lehnte ab und meinte das er keine Gründe habe zu mir zu kommen. Ich hatte Angst und fragte dann ob ich dann zu ihm kommen könnte.
Ich hatte mit einen Nein gerechnet, aber erstaunlicherweise sagte er ja. Ich ließ es mir keine zwei male sagen und rannte dann los, ich wusste wo er wohnte und lief dann schnell los zu ihm. Ich lief los und wusste einigermaßen wo er wohnte und konnte deshalb mich beeilen. Dabei eilte ich ein Waldweg hoch und fand sein Haus, er wartete auf mich und bemerkte mich als ich dann ängstlich auf ihn zu gelaufen kam. Ich wusste genau wie es war und liebte dieses Gefühl als ich es hatte als ich wusste das ich bei ihm war. Bei dem Jungen den ich über alles liebte und bei ihm verbringen konnte. Ich wusste aber auch das er keine Gefühle mich hatte und deshalb niemals auch irgendwas dazu sagen würde. Er hatte auch immer mir das Gefühl gegeben das ich nicht wirklich was besonderes bin, aber dennoch war etwas dabei, er war da wenn ich jemand zum reden brauchte.
Ich lächelte und hatte dann mich beinahe an ihm geworfen weil ich mich so sicher fühlte. Ich erinnerte mich genau an die Situation. Ich liebte diesen Jungen über alles. Er war meine erste große Liebe. Aber wenn ich genau darüber nach dachte, wusste ich das ich nie die Chancen hatte bei ihm und niemals was besonderes war. Deshalb war es in Ordnung wenn wir nur Freunde gewesen wären. Ich bedauere es wirklich das wir nie Freunde geworden sind und mehr wie distanzierte Klassenkameraden waren. Ich wusste bis heute nie wirklich warum es eigentlich so war aber ich war nie perfekt genug für ihn. Ich wusste bis heute eigentlich nie was ich genau für ihn war. Aber das war mir aber dann doch egal, ich liebte seine Nähe. Seine Nähe sein lächeln. Ich wusste noch genau wie sehr ich seine blauen Augen geliebt habe.
Seine strahlende blau-grüne Augen, die immer voller Leben strahlte und dabei immer mich ansahen als würden sie alles wissen. Es war immer wieder das selbe mit ihm und ich liebte diese Augen und das Lächeln was er immer bei sich trug und immer mich dann anlächelte. Ich wusste nicht wieso, aber ich wusste nur das er auch eines Tages jemand finden wird das er über alles lieben wird und dann immer Zeit mit ihr auf ewig verbringen wird. Immer und ewig wird er sie lieben und ich werde niemals die Frau sein die ihn so glücklich machen kann. Aber es reichte mir wirklich ihn lachend zu sehen. Ich wollte mehr auch wirklich nicht mehr. Ich schloss die Augen und erinnerte mich noch mehr an diese Wundervolle Momente die ich mit ihm Zeit verbringen konnte. Wie ich ihn so gern hatte wie sehr ich gerne noch mehr Zeit mit ihn verbracht hätte.
So gerne hätte ich ihn eines Tages nochmal sagen können wie sehr ich ihn liebe. Noch einmal gegenüber stehen und sagen ich liebe dich. Aber egal wie sehr ich zurück denke wie viele negative Erinnerungen ich auch wieder durch ihn hatte, liebe ihn trotz allem immer noch über alles. Noch so sehr das ich bis heute ihn niemals hassen würde und ihn immer noch ihn als teil meines Leben sehe. Ich sehe ihn sogar als einen sehr wichtigen Teil meines bis jetzigen Leben an. Ich werde niemals lange Leben, also bin ich wirklich über aus glücklich darüber das er in meinen Leben trat. Ich danke dir über alles. Für die schönen Erinnerungen, als auch schlechte, die Tränen die ich eins für dich vergossen habe, bereue ich nicht. Ich liebe dich, bis zum ende. Das habe ich dir doch versprochen oder nicht? Ich spürte wie Tränen über meine Wangen liefen und ich dann langsam aufwachte.
Ich öffnete langsam meine Augen........................................................
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Mein Mörder der Joker
FantasíaEin Mädchen das eines Nacht aufwachte, als dann sie einen Fremden erblickte. Sie kannte ihn nicht, aber der nahm sie ohne das sie was sagen kann in eine Welt mit. Sie hatte keine Wahl als dann ihm zu folgen. Sie reiste durch Welten, immer dicht den...