Teil 29:

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Charlotte:
Nachdem wir gegessen hatten fuhren wir zusammen zur Klinik.Dort angekommen küsste ich hin zum abschied sagte aber immer noch nichts.Er ging dann auf die Orthopädie und ich zur Notaufname wo ich wie immer von Nancy und Linda begrüßt wurde.Wir umarmten uns und gingen uns dann umziehen.Ich sprach immer noch mit niemandem.Nach einer Weile kam es Linda und Nancy komisch vor dass ich nicht sprach,doch auch sie kannten mich schon länger und nahmen es einfach so hin.
Linda:In der Mittagspause habe ich mich mit Nancy dann über Charlotte unterhalten fa diese immer noch nicht spricht.Es war immer das gleiche,wenn sie sich große Sorgen machte sprach sie mit niemandem,aß nicht mehr und erstickte fast an ihrer Trauer.Ich machte mir wirklich sorgen um sie doch was hätte ich tuhen sollen? ,,wir sollten sie einfach in ruhe lassen,dass war ihr bis jetzt ja immer am liebsten“ sagte Nancy ,,Du hasst ja recht.Es ist nur...“ ,,was ist“ fragte Nancy mich nun ,,sie schadet sich damit immer selbst,sie hatte in ihrem alter schon drei Nerven Zusammenbrüche und auch sonst ist es nicht gerade förderlich nichts zu essen und zu trinken“ ,,Du hasst ja recht Linda,aber wir können sie nun mal nicht ändern,alles was wir machen können ist gut auf sie aufzupassen,so das nichts passiert“
Nach unserem Gespräch gingen wir wider runter in die Notaufname wo Charlotte schon auf uns zu warten schien.Nachdem wir noch zwei weitere leicht verlätzte Patienten behandelt hatten war unsere schicht zu Ende.
Charlotte ging wie zu erwarten direkt zu Tabea auf die ITS ich beschloss mit zu  kommen,da ich Charlotte nicht alleine lassen wollte und außerdem auch gucken wollte wie es Tabea geht.

Das Leben...ein einziges ChaosWo Geschichten leben. Entdecke jetzt