- 5 Jahre später -
Es ist nun schon einige Zeit vergangen. Dylen wird immer größer von Tag zu Tag und ist nun schon 6 Jahre alt. Marco spielt nun immer noch zum glücklich beim BVB, obwohl der Verein und er viele super Angebote bekommen hat, aber er lehnte ab. Wir haben jetzt wieder Sommer und es ist Mitte Juli.
"Hay, was machst du hier?" "Ich denk nach." "An was?" "Alles was so passiert ist, weist du noch die Geburt von Dylen, die Hochzeit alles was wir erlebt haben?" "Natürlich, das werd ich alles nie vergessen." Marco küsste mich. "Na los, komm rein, wir müssen doch gleich los." Ich stieg von Balkon wieder rein und nahm meine Tasche. "Mami, komm jetzt!" "Jaja, macht doch mal langsam ihr zwei.", lachte ich und rannte meinem kleinen Sohn hinterher. Dylen rannte schon zum Auto und stieg ein. Marco und ich schlossen noch schnell ab und fuhren dann los.
Nach einer etwas längeren Fahrt kamen wir nun an. Auch Tugba, Nuri, Ömer, Jessy, Erik und jeweils unsere Eltern waren schon da und liefen nun mit uns zu einer netten Frau. "Hallo, das ist Dylen Reus." "Hallo welch eine Freude ihren Sohn bei uns zu haben, ja sie können sich dahin setzten." Als alle Plätze besetzt waren kam wahrscheinlich der Direktor und fing an zu reden.
"Liebe Eltern, liebe Schulanfänger, Herzlich Willkommen an dieser Schule. ..." Die rede ging noch eine Weile und dann kam der Moment, in dem Dylen vor musste. "Dylen Reus.", rief er durch's Mikro.
Dylen stand auf und lief nach vorne. Er bekam seine riesige Zuckertüte und strahlte über's ganze Gesicht. Als dann alle Kinder vorne waren wurden alle fotografiert und durften dann wieder zu uns. Leichter gesagt als getan.
Marco wurde umzwingelt von den kleinen und wollten natürlich ein Foto mit ihm. "Papa, kuck mal!", strahlte Dylen mit großen Augen ihn an als er etwas an seinen Papa kam. Marco bittete nett, alle Kinder weg zu gehen,was sie dann zum Glück auch taten, dann konnten wir endlich wieder zu Dlyen. "Wow, ist die groß, meine war größer!", sagte Ömer und steckte dabei seine Zunge raus. "Na und!" "Hay, nicht streiten ihr zwei!", sagte Tugba in einem etwas ernsten Ton. "Machen wir nach Hause?", fragte ich in die Runde. Alle nickten und wir liefen wieder zu den Auto's.
Zu hause angekommem feierten wir erstmal im Garten, Grillparty natürlich. Am Abend gingen dann alle außer Ömer, der schlief heute mit bei uns. "Also dann, Tschau.", verabschiedeten wir alle und schlossen dann die Tür. "So, Mission Kinder ins Bett bekommen.", lachte mich Marco an und lief mit mir in den Garten wo die zwei Jung's spielten. "Los ab ins Bett." "Mama, nein.." "Dylen doch, es ist schon um 9. Sonst schaff ich Ömer nach Hause." Dylen schaute traurig und Marco nahm ihn hoch schleppte ihn vor die Tür, schüttelte ihn ab und ging mit ihm rein. "Na komm Ömer.", sagte ich und bot ihm meine Hand an. Er ergriff sie sich und ging mit mir rein.
Nachdem die Kinder dann endlich Zähne geputzt hatten und ihre Schalfanzüge anhatten las ich ihnen noch etwas vor, bis sie dann endlich schliefen.
"Geschafft.", pustete ich und lies mich neben Marco auf der Couch nieder. "Was machen wir heute noch?", fragte Marco mich vermitzt. "Gehen wir mal raus in den Pool?" "Klar." Also liefen wir wieder nach draußen und gingen in Unterwäsche baden. Marco zog mich unter Wasser und küsste mich. Nachdem wir wieder auftauchten schaute er mich mit seinen gierigen Augen an. "Marco.", lachte ich nur. Er lächelte mich an.
Dann ging irgendwie alles schnell, meine Unterhose war plötzlich auf dem Boden des Pool's und seine ebenso. Nachdem wir 'nicht mehr konnten' liefen wir wieder in unsere Wohnung und gingen danach ins Bett.
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The Friend from my lost Brother *Abgeschlossen*
FanfictionSina ist ein ganz normales Mädchen, was ohne Familie aufgewachsen ist und mit ihrer Freundin in Dortmund lebt und arbeitet. Doch eines tages trauf sie auf ihrer Arbeit auf nette junge Männer und das sollte ihr leben verändern.