Teil 10

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Cierans Sicht :

Wir sitzen nun schon seid vier Stunden hier und immer noch sagt uns keiner wie es Jaydan geht.  Nervös laufe ich hin und her ohne stehen zu bleiben.

Jake sieht mich eine weile nur an und sagt dann etwas sauer :" Bruder mir ist klar das du wissen willst wie es ihn geht, aber hier rum zu wandern wie Merlin der Zauberer macht einen echt hektisch"  ich sage beunruhigt :" Sorry, ich habe nur solche Angst das er doch Tod ist"  Jake sagt feste : " Nein Jaydan packt das" ich sage ruhig : " Das glaube ich auch"  Jake sagt enspannt :" die Ärzte brauchen nur mal wieder Jahre um was festzustellen"  ich sage seufzend :" anscheinend".

Gerade als ich mich wieder setzen will kommt endlich der Artzt. Sofort laufe ich mit Jake zu ihm und wir sehen ih Hoffnungsvoll an.  Er sieht uns auch an aber eher betrübt.

Der Artzt sagt ernst :" Ich habe leider schlechte Nachrichten für euch, Jaydan ist im tief Koma und wird vor einem Monat auf keinen Fall aufwachen, und dann muss er auch noch mindestens einen Monat zur Überwachung hierbleiben"   ich frage entsetzt :" das heißt das wir ihn nicht sehne können jetzt?" Der Artzt sagt ruhig ; " doch aber er ist halt nicht richtig da" Jake sagt seufztend :" ist ok wir wollen ihn nur sehen"  er sagt lächelnd :" Gut dann kommt mal mit". Er geht vor  und wir gehen ihm nach. Vor Jaydans Zimmer bleibt er stehen und ich gehe leise mit Jake rein.

Drinnen setze ich mich auf die eine seite und Jake auf die Andere.

Ich fange an zu sprechen :" Hey Jay, ich weiß das du mich nicht hörst aber ich will dir nur sagen das du uns unglaublich fehlen würdes wenn du von uns gehst. Die ganze schöne Zeit wäre dann einfach vorbei, all das gute und schlechte was wir getan haben wäre dann einfach zu Ende. Unsere Geschichte hat doch eigentlich erst begonnen, dieses Abenteuer hier müssen wir zusammen beenden. Meine ganze Kindheit habe ich mit dir verbracht, du warst da wenn es  mir schlecht ging oder gut. Wenn ich nicht mehr leben wollte warst du da und hast gesagt das es keinen Sinn macht jetzt zu sterben da wir noch was vor uns haben. Damit hattes du recht wir haben noch was vor. Jetzt darfst du mich nicht verlassen. Auch wenn es Kitschig  klingt es ist die Wahrheit und mein Herz fühlt sich ohne dich nicht vollkommen an. Du willst doch nicht das ich mit Schmerzen leben muss oder?. Also bitte bleibe hier und wache bald auf ".

Nach jedem Satz kammen immer mehr Tränen und sie fließen weiter. Schluchzend nehme ich Jaydans Hand und lege sie an mein Herz. Jake hält ihm auch eine Predig und drückt ihn an sich.

Sophie's sicht :

Sobald die Sonne am Himmel steht bin ich Hellwach und sehe Xavier an, dieser schläft friedlich. Müde stehe ich auf und schlürfe in das Bad. Dort sehe ich mich im Spiegel an und erkenne sofort das ich am Ende bin.

Meine Augenringe gehen gefühlt bis zu meinem Kinn, meine Haare stehen zu Berge und mein Kopf schmerzt vor Müdigkeit. Mit einem Waschlappen wasche ich mir mein Gesicht, danach putze ich mir meine Zähne und versuche die Augenringe zu überschminken was mir auch gelingt.

Nachdem ich meine Haare noch gekämmt und zu einem Messi Dutt geformt habe verlasse ich das Bad wieder und gehe in die Küche. Dort mache ich mir einen Milch warm und tue Kaffee Pulver in eine Tasse.

Mit meinem dann fertigen Kaffee setze ich mich auf das Sofa und warte darauf das Xavier endlich kommt.

Ein paar Stunden später kommt er endlich und setzt sich lässig neben mich. Eine Weile Schweigen wir beide dann frage ich einfach gerade raus :" wie meintes du das gestern das du nie Tod warst?" Xavier sieht mir direkt in die Augen :" Das ist kompliziert" ich verschränke die arme vor der Brust :" Erkläre es mir" Er seufzt tief und beginnt dann :" OK also, es ist nicht so das ich nicht wirklich sterben wollte in bin nur nicht gestorben. Mein Leben war echt sinnlos nachdem sich Marry umgebracht hat wegen mir. Aber dennoch wollte das schicksal nicht das ich sterbe und hat es verhindert. Die Ärzte haben zwar behauptet das mein Herz aufhört hat zu schlagen, aber so war es nicht. Es hat ganz leise und schwach noch geschlagen, und bevor sie mich zudecken konnten habe ich meine Augen wieder aufgemacht. Alle sind komplett ausgerastet und durch die Gegend gerannt. Mir wurde das dann zu blöd und ich bin einfach durch das Fenster abgehauen. Ab da begann meine Flucht vor der Polizei und meinen Eltern. Ich bin in ein anderes Land gefahren um dort zu Leben. Leider dauerte es aber nicht lange bis die Polizei wusste das ich da bin und ich musste wieder zurück"

Ich sage gebannt :" Wow das ist echt nicht das was ich erwartet habe" Xavier sagt leise : "  Ja"  Ich seufzte schwer :" jetzt verstehe ich das zwar alles aber trotzdem kannst du nicht dein Leben lang vor der Polizei fliehen" Er sagt sauer :" doch das kann ich" Ich sage ruhig :" Deine Eltern und all deine Freunde denken das du Tod bist, dabei bist du es nicht das ist doch nicht fair"  Er sagt ernst :" Ich weiß das es meinen Freunden gegenüber unfair ist aber verstehe es doch das es meine Entscheidung ist" ich sage betrübt : " ich werde deine Entscheidung akzeptieren aber es wird mir schwer fallen" Er nimmt mich in denn Arm :" danke"  ich sage leise :" Gerne".

Nach diesem Gespräch sind wir raus gegangen und haben uns Frühstück gekauft, während wir gegessen haben, habe ich Xavier erzählt warum ich in Nesens Gewalt war. Er meinte daraufhin das er Nesen dafür umbringen wird, und genau in dem Moment ist mir eine bestimmte Person wieder eingefalle.

Cieran

Schitt der denkt du bist noch bei Nesen

Oh schitt ich muss ihn anrufen

Ja du dumme Nuss das musst du

Ich werde Xavier gleich fragen ob ich sein Handy bekomme

Wenn du ihn findes

Er ist doch hier

Nope nicht mehr

Zu meinem Pech ist Xavier echt weg.

Uuuh Leute das wird aufregend! 😎

Voted bitte und kommentiert auch mal 😊😘😁

4 Bad Boys und  ein ZimmerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt