Vorletztes Kapitel ^^ Danke für eure tolle Unterstützung :)
Vielleicht sollte sie aufgeregt sein. Nicht Panisch aber einfach aufgeregt. Doch das war sie nicht. Als sie vor zwei Tagen hier angekommen war, dachte sie dass es vielleicht an dem Ort lag. Das angenehme warme Wetter, die beruhigende harmonische Stille und das beruhigende Rauschen des Meeres. Doch als sie heute Morgen aufgewacht war, wusste sie dass es nicht daran lag. Es gab einfach nichts um panisch zu werden. Sie musste nicht aufgeregt sein. Denn sie war glücklich und sie liebte ihn. Das hier zu tun war richtig und darum war sie innerlich so ruhig und gefasst. Sie besah sich im Spiegelbild, während sie vor dem Frisiertisch saß in einem Morgenmantel unter dem sie bis jetzt nur ihre weiße Unterwäsche trug. Sie sah dabei zu wie der Stylist ihr eine letzte weiche Locke feststeckte. Es war nichts Übertriebenes. Man hatte ihr Locken gemacht, weiche schmale Locken und nun nach hinten gesteckt zu einem Knoten aus weichen glänzenden Haar. Es gefiel ihr. Sehr sogar.
Er befestigte darin zwei kleine weiße Orchideenblüten. Der Stylist sah sie fragend im Spiegel an und sie lächelte „Es ist wunderschön. Danke." Der junge Mann grinste, bevor er sich abwandte und seine Sachen zusammenpackte. Sie legte den Kopf leicht hin und her, bevor sie nach den Diamantenohrringen griff, die sie damals von ihrem Vater bekommen hatte und steckte sie an. Sie hörte eine weitere Flasche entkorken und wie man ein Glas füllte. Es war Daphne die in einem Sessel saß und nun ein neues Glas füllte und daran nippte. Wenn sie so weitermachen würde, wäre Daphne noch vor der Trauung betrunken. „Du solltest es langsam angehen." ermahnte Astoria mit einem zweideutigen Grinsen und Daphne zog spöttisch eine Braue nach oben. „Ich darf endlich wieder Alkohol trinken und das werde ich nutzen." Sie sah es schon kommen, dass Theo heute vermutlich für die kleine Ernestine zuständig war oder ihre Mutter. Daphne stand elegant auf und schritt in ihrem teuren kurzen Designerkleid zu dem Balkon. Sie sah unglaublich hübsch aus, wie immer. Es war Daphne.
„Die Presse wird sich bestimmt schwarz ärgern, dass sie davon keine Fotos bekommen." murmelte Daphne „Das ist so typisch Draco Malfoy, exklusiv auf einer Insel heiraten. Übertrieben." Astoria grinste und legte mit Bedacht ein passendes Armband an, dass sie heute Morgen nach dem Frühstück von ihrer Mutter bekommen hatte. Jeder trug es offenbar der in der Familie Greengrass heiratete. Auch Daphne hatte es getragen. „Ich finde es nicht übertrieben." Im Gegenteil. Die Gästezahl war überschaubar. Keine hunderte von Leuten die sie nicht einmal richtig kannte. Ihre Familien und einige Freunde. Sie würden nicht am Strand selbst heiraten, sondern auf einer Grünfläche mit einem wunderbaren Blick aufs Meer. In der Gartenanlage hatte man mehrere runde Tische aufgebaut mit weißen Tischdecken und darauf in der Mitte zu finden weiße Blumen und zahlreiche Windlichtern und Laternen. Die gleichen Laternen die über den gesamten Festplatz umherschweben würden, so wie die Lampions die Daphne organisiert hatte. Samt den Lichterketten die den gesamten Platz in ein warmes angenehmes Licht tauchen würde, wenn die Sonne verschwunden war. Sie hatte sich natürlich, wie immer übertroffen ihre Schwester. Es gab sogar eine Tanzfläche, eine Band und so viel hatte Astoria schon mitbekommen, offenbar sogar ein Feuerwerk.
Daphne hatte es verlangt und mit Draco darüber gestritten. Nein, diskutiert, so hatten es beide genannt, als Astoria wissen wollte, was los war. „Er wird zwar mein Schwager sein, aber das heißt nicht, dass wir nicht unterschiedlicher Meinung sein dürfen." hatte Daphne darauf verkündet. Daphne hatte wirklich alles organisiert oder wie Draco es nannte: an sich gerissen. Nur in einer Sache hatte Astoria ihr kein Mitspracherecht gegeben, bei ihrem Kleid. Das Kleid, das bis jetzt nur sie selbst kannte und sonst niemand. Sie hatte zwar damit ihre Schwester und auch ihre Freundinnen verärgert, aber das war ihr egal gewesen. Der Einzige der beim Kauf dabei war, war Fabian und der schwieg wie ein Grab und hatte bis jetzt nicht einmal den Erpressungsversuchen von Sarah nachgegeben. „Also ich finde es wunderbar romantisch." säuselte Kate und trat neben Daphne. Kates Angst, wie eine Sardine in einer zur engen Dose auszusehen, hatte sich nicht bestätigt, ihr stand das Cappuccinofarbene Kleid und obwohl das Satinband über ihren Bauch, ihren Leib nur betonte, wirkte sie wunderhübsch.
Sarah schnaubte und schenkte Daphne nach „Ach hör doch auf. Sei mal ehrlich, es hat dir doch gefallen das hier zu planen und zwar ohne Limit. Schon alleine um Draco zu ärgern." Daphne zögerte, bevor sie grinste „Na schön. Das hat Spaß gemacht." „Und wenn etwas übertrieben ist, dann wohl doch nur die Hochzeitstorte." fügte Sarah hinzu und Astoria grinste. Ja das war sie. Sie war nicht sonderlich groß. Drei Etagen. Die Torte war versehen mit winzigen essbaren weißen Blütenblättern und Schmetterlinge die ebenfalls essbar waren und in zarte Pastelltöne gehalten waren. Doch das war nicht der Clou an der essbaren Kunst. Sie kannte den Zauber nicht, aber sobald man diese Torte anschneiden würde, würden die kleinen Schmetterlinge umherfliegen, nur um sich nach einiger Zeit wieder auf die Torte zu setzen. Unnütze Magie, von einem Tortenbäcker aus Paris. Das war übertrieben. Wahrhaftig. „Ich durfte schon beim Kleid nicht mitaussuchen." verteidigte sich Daphne und die drei Damen wandten sich zu Astoria, die gerade nach ihrer feingearbeitete silberne Kette griff mit den Tropfenähnlichen Anhänger. „Ja was ist jetzt mit dem Kleid?" hakte Kate nach.
„Könnt ihr euch nicht gedulden?" fragte Astoria und alle drei sagten gleichzeitig „Nein" bevor sie zu lachen anfingen. Kate setzte sich und Sarah nippte wieder an ihrem Glas. „Los. Wir wollen es endlich sehen." verlangte Daphne und Astoria stand Augenrollend auf und schritt ins Bad. Sie schloss die Tür hinter sich, bevor sie nach dem Kleid griff, das in einer blickdichten Schutzhülle verpackt war. Sie hatte es gesehen und gewusst dass es ihr Kleid war. Es war vielleicht zu simpel und zu einfach. Hatte zumindest die Verkäuferin gemeint, doch Fabian hatte sie regerecht verscheucht mit den Worten „Sie liebt es und will es. Punkt." Und das war die Wahrheit. Gerade weil es nicht übertrieben oder unbezahlbar war. Es war einfach nur schön. Es war ihr Kleid und vor allem hatten sie es in ihrer Größe da. Zwar hatte Daphne angeboten sofort ein Schneideratelier damit zu beauftragen ein Kleid anzufertigen, nachdem sie erfahren hatte das Astoria heiraten würde, aber das wollte Astoria nicht. Sie wollte ihr Kleid finden und sie hatte es gefunden.
Sie griff nach ihrem Zauberstab der auf der Ablage lag und verschloss mit einer kleinen Bewegung das Kleid, bevor sie sich in der großen Spiegelfront ansah und ein Lächeln auf ihre Lippen sich bildete. Es besaß keine Ärmel. Der Stoff begann erst an ihrer Brust. In feinen Bahnen war der Stoff am Oberkörper praktisch gelegt und betonte somit jede Stelle ihres Körpers genau. Empirestil. Es gab zwar keine Ärmel und Träger, aber aus dem gleichen Stoff wie das Kleid selbst, praktisch Träger die mehr zur Dekoration dienten und vom oberen Rand des Kleides zu ihren Oberarmen liefen und nicht über die Schulter. Sie hielten nichts, sondern dienten einfach dazu schön auszusehen. Fabian hatte es mit einer griechischen Göttin verglichen. Und im Grunde erinnerte es auch ein wenig wirklich daran Denn noch vor ihrer Taille, fiel der Stoff des Kleides weich nach unten. Zart und Federleicht wirkten die einzelnen Schichten Chiffon. Sie mochte es. Der Stoff schwang bei gehen leicht hin und her. Feengleich. Es war Bodenlang und das hatte ihr Sorge bereitet bis Fabian mit dem Schmutzabweisenden Zauber daher gekommen war und seitdem sorgte sie sich um gar nichts mehr.
Sie sah hübsch darin aus und die Sorge dass sie vielleicht nicht reinpassen könnte bis zur Hochzeit war unbegründet. Man sah noch nichts. Wie auch? Mit Bedacht legte sie Hände auf ihren Bauch und lächelte in sich hinein. Das würde sich bald ändern. In ihr wuchs Leben und ihrem Baby ging es gut. „Astoria." nörgelte Daphne ungeduldig. „Jetzt komm da endlich raus. Ich will es sehen." Sie tat es und strich über den weichen Stoff. Kate fing sofort zu heulen an, was nicht wirklich etwas hieß, denn Kate weinte momentan ständig. Die Schwangerschaftshormone waren vermutlich daran schuld. „Du meine Güte." fing Sarah an und lächelte breit „Du siehst fantastisch aus, Tori." Astoria sah zu ihrer Schwester, die immer noch ihre Hand gegen ihren Mund gelegt hatte. „Und?" hakte sie zögerlich nach. „Was meinst du Daphne?" Daphne kam auf sie zu und umarmte sie fest. „Du siehst großartig aus." „Hör auf." schimpfte Sarah plötzlich los „Du bringst sie zu weinen und dann ist ihr Makeup ruiniert." Daphne und Astoria gaben ein ersticktes Lachen von sich, als sie sich voneinander lösten.
Daphne fuhr sich über ihre Augen und sah sich dann um. „Wo ist dieser verdammte Blumenstrauß." „Ich hab keinen." erwiderte Astoria gelassen und Sarah rollte mit den Augen „Du kannst vielleicht auf einen Schleier verzichten, aber nicht auf einen Blumenstrauß. Weshalb wir einen machen lassen haben." „Du wirst ihn lieben." meinte Kate während sie sich schnäuzte. „Tata." machte Sarah, als Daphne mit einem Blumenstrauß daher kam und Astoria lächelte breit. „Ihr seid verrückt. Wisst ihr das eigentlich?" „Warum? Passt doch." meinte Sarah gutgelaunt und Astoria nahm ihn zögerlich. Er bestand aus weißen Gerbera und darin waren offenbar eingefärbte Orchideen untergebracht und zwar in einem kräftigen Blau. „Und jetzt hast du auch alles zusammen. Etwas Neues, Altes, Gebrauchtes und Blaues." zählte ihre Schwester auf „Jetzt kann nichts mehr schief gehen." Astoria rollte mit den Augen. „Ich glaube an so was nicht." „Wir sollten trotzdem kein Risiko eingehen bei dem ganzen Tamtam mit euch beiden." fügte Sarah hinzu und Astoria sah wieder auf ihrem Blumenstrauß. Ja vielleicht sollten sie das wirklich nicht. Aber sie glaubte, dass sie so viele Dinge durchgemacht hatten, dass jetzt gar nichts mehr sie beide auseinanderbringen konnte.
Später kam Lucius um sie zu holen und er lächelte breit. „Du siehst unglaublich aus, Astoria." Sie bedankte sich höflich. „Bist du bereit?" fragte Dracos Vater und sie hörte in sich kurz hinein, bevor sie nickte. „Ja." Sie war noch nie bereiter für etwas, als für das hier und harkte sich vertraut bei ihrem baldigen Schwiegervater ein. Sie war sich bei noch nie so etwas sicher, wie jetzt gerade. Das hier war das Beste was sie tun konnte. Denn Draco liebte sie und sie liebte ihn. Sie gehörten zusammen. Das wurde ihr auch bewusst, als sie von Lucius begleitet auf Draco zuging der einfach nur wunderbar aussah und strahlte und sie erinnerte sich an etwas, was sie damals zu Kate gesagt hatte, als diese so nervös war und beinahe die Nerven verloren hatte vor der eigentlichen Trauung. Dann wirst du ihn sehen und alle Gründe die dir jetzt in den Kopf schießen, werden wie weggezaubert sein. Du wirst nur noch spüren, wie glücklich du bist und wie sehr du ihn liebst. Dass er das einzige ist, was du auf dieser Welt brauchst. Und es stimmte, genau das fühlte Astoria. Aber nicht nur jetzt. Sie wusste es schon die ganze Zeit.
Vermutlich wäre sie nie glücklich geworden. Zumindest nicht so wie jetzt mit Draco und sie dachte auch darüber nach, während der Zeremonie. Über das Leid, dass sie durchstehen mussten. Die Höhen und Tiefen. Den viele Ärger den sie hatten und die vielen Einwürfe die alles immer viel zu kompliziert gemacht hatten. Vor allem die Einwürfe, die sich Draco und sie selbst immer vorgeschoben hatten. Verrückt. Vielleicht hatte Draco Recht. Vielleicht musste das alles passieren. Musste passieren, damit dass hier Bestand hatte. Sie hätten es vielleicht so nicht für immer geschafft. Doch jetzt? Jetzt würden sie alles schaffen. Alles überstehen. Als der Zeremonienmeister sie zu Mann und Frau erklärte, zog Draco sie so eng an sich, dass Astoria fast das Gleichgewicht verlor und aber sicher in seinen Armen lag, als sie sich so innig küssten, dass ihre Gäste nicht nur klatschten, sondern einige sogar Pfiffen. Sie hatte eine Zukunft und würden alles miteinander meistern. Die guten und die schlechten Zeiten, wobei Astoria hoffte, dass die schlechten Zeiten sich im Rahmen hielten. Aber selbst wenn, würden sie es überstehen, denn sie liebten sich und das hier war die große wahre Liebe. Da war sie sich schon damals sicher gewesen.
Sie hatte unglaublich ausgesehen. Sie sah immer schön aus, aber heute hatte sie wieder dieses Strahlen an sich gehabt, als wäre sie nicht von dieser Welt. Er schmunzelte bei dem Gedanken. Er würde sich bei Daphne noch bedanken müssen, ohne sie hätte er nie dieses Fest auf die Beine stellen können. Auch wenn sie ihn verrückt gemacht hatte mit ihren Forderungen und dabei auch vermutlich einige tausend Galleonen zu viel ausgegeben hatte. Aber das war ihm egal. Dieser Tag war unbezahlbar gewesen. Ein perfekter Tag. Eine perfekte Feier. Wunderbar. Unbezahlbar. So unbezahlbar, wie dieses Glück, dass er nicht mehr hergeben würde. Niemals. Er lockerte seinen Griff etwas, nur um sich über sie zu beugen, was ihr ein leises Lachen entlockte. Er küsste ihre erhitzte Haut und hielt an ihrem Bauch inne. Er drückte zärtlich seine Lippen gegen ihren Bauch, bevor er sanft seinen Kopf darauf ablegte und seine Arme um sie schlang.
„Geht's euch gut?" fragte er besorgt und er spürte wie ihre Finger durch sein feuchtes Haar fuhren. Er spürte regelrecht wie sie grinste. „Ja, uns geht es gut. Ich würde dir schon bescheid sagen, wenn es nicht so wäre." Er hob leicht seinen Kopf und sah sie an. „Wir müssen vorsichtig sein, oder?" „Vorsichtig, ja." erwiderte sie „Aber nicht auf alles Gute verzichten." Er zog skeptisch eine Braue nach oben und sie legte spottend den Kopf schief. „Ich werde sicherlich nicht Monatelang auf Sex verzichten, Mr. Malfoy." Er überbrückte den wenigen Abstand und drückte sie wieder in die Kissen. „War das eine Drohung?" Sie keuchte gegen seine Lippen. „Eher eine dezente Mitteilung." Sie kicherte gegen seine Schulter, als er ihren Hals liebkoste. Sie grub ihre Finger wieder in seine Haare und er küsste wieder ihren süßen, warmen Mund. „Bist du glücklich?" fragte sie schwer und sie sahen sich an. Ihre Nasenspitzen dicht beieinander. Er lachte heiser, bevor er ruhiger wurde.
Er zog seine Hände nach oben und umfasste sanft ihr Gesicht „Das hier, Tori. Du und ich, wir, dass ist das wunderbarste auf der ganzen Welt." Perfekt. Es war perfekt. Sie beugte sich ihm entgegen und küsste ihn federleicht. „Ich liebe dich, Draco." Er lächelte und küsste sie zurück. Er liebte sie. Vergötterte sie. Das hier würde wunderbar werden. „Über was denkst du nach?" fragte er später, als sie nebeneinander lagen und dem Rauschen des Meeres zuhörten, dass man durch die geöffneten Fenster des Bungalows hörte. „Was wir machen werden, wenn der Flohnetzwerkantrag nicht durchgeht." gab sie zu und er setzte sich leicht auf, um sie anzusehen. „Er wird durchgehen." versicherte er. „Und wenn nicht? Was dann? Wenn ich erst mal Kugelrund bin wie Kate, ist das Fliegen für mich tabu." Er lachte leise und sie boxte ihn. „Draco, das ist eine ernstgemeinte Frage."
Er sah das nicht kritisch „Dann bleiben wir in Frankreich. Dann bekommst du unsren Sohn in Frankreich und er wird in Frankreich bleiben, bis er alt genug ist, um mit uns zu fliegen." „Und es macht dir nichts aus, wenn er in Frankreich geboren wird?" hakte sie nach und er lächelte liebevoll und seine Hand wanderte wieder zu ihrem noch flachen Bauch. „Solange ich euch beide in der Nähe habe, ist es mir egal ob wir in Frankreich, England oder am Nordpol sitzen." Sie grinste und er küsste sie sanft. „Wir schaffen das schon." versicherte er ihr, als er sich ein Stückchen von ihr löste und liebkoste sanft ihre Stirn. Was spielte es für eine Rolle wo sie wohnten, solange sie zusammen sein konnten? Gar keine. Sie hatten sich. Sie liebten sich und sie waren glücklich und in ein paar Monaten würde ihr Glück nur noch perfekter sein, durch ihren gemeinsamen Sohn. Alles war gut und konnte nur noch besser werden.
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Sie will nicht lieben
FanfictionEs war vorbei. Sie hatte Draco Malfoy hinter sich gelassen. Sie war bereit ein neues Leben zu leben ohne ihn. Zumindest glaubte sie ganz fest daran. (Drastoria) Der zweite Teil von Er kann nicht lieben. Es ist nötig Teil Eins zu lesen.