Ich saß schon ein paar Tage an Daniels Seite. Irgendwann kam Corbyn vorbei. Als er mich sah schickte er mich sofort nach Hause. Ich sah sehr kaputt aus. Corbyn schob mich förmlich aus der Tür. "So, du gehst jetzt nach Hause und duschts und ziehst dir was anderes an. Ich rufe an wenn irgendwas ist". Also ging ich. Ich stand unter der Dusche, was mir echt gut tat, als mir plötzlich schwindlig wurde. Ich beugte mich nach vorn. Das letzte was ich sah war das ich Nasenbluten hatte. Dann schlug mein Kopf am Badewannenrand auf. Ich hörte wie das Wasser aus dem duschkopf prasselte. Es war einfach alles zu viel. Ich meine: das mit Daniel, die Sache mit meinen Eltern und das Melissa schon wieder weg war machte mich fertig. Da hörte ich eine Stimme. DANIEL?! Was machte er hier? Wie war er her gekommen? Was sagte er? Ich verstand ihn nicht. Erst als er es ein paar Mal wiederholte erkannte ich was er sagte "ich liebe dich" da schossen meine Augen auf. Wo war er? Niemand war außer mir hier. Wer hätte das gesagt? Mein Handy vibrierte.
Gespräch
Corbyn Klaya
Ja, hallo?
Klaya, wo bist du?
Ähhmmm, zu Hause ich komme gleich
OK, beeil dich!
Gespräch ende
Ich drehte die Dusche ab, zog mir schnell etwas an und fuhr zum Krankenhaus. Dort wartete Corbyn mit Christina im Warteraum. "Hey corbyn, hey Christina, was ist los?" sagte meine besorgte Stimme
"Daniel würde auf die Intensivstation verlegt wurden...... " ich spürte wie mir wieder schwindlig wurde "Kann ich zu ihm?" Corbyn schüttelte den Kopf. Jetzt war mir richtig schlecht. Ich setzte mich auf einen Stuhl. Christina setzte sich neben mich. "Du siehst echt müde aus" "Ja, aber für daniel mache ich das doch immer, du etwa nicht für Corbyn?" "ich würde genau wie du Tag und Nacht bei ihm sitzen und Hoffen..." ich war wahrscheinlich zu müde, denn ich schlief ein. Mein Traum war eigentlich gar kein Traum. Es war eine Erinnerung. Eine Erinnerung an das was passiert war. Eine Erinnerung an mein zusammen brechen. Eine Erinnerung an Daniels Stimme. Eine Erinnerung daran das niemand da war... Ich schreckte auf. So wie es aussah schlief ich nur ein paar Minuten, denn Christina saß immer noch neben mir
"Hast du schön geträumt?" fragte sie lachend "je nachdem was man unter schön versteht, ich würde sagen so naja..." sie sah fragend
"es war eher eine Erinnerung. Bevor ich wieder her gekommen bin war ich ja duschen. Da wurde mir schwindlig und ich hatte Nasenbluten, weshalb ich stürzte. Aber das komische war das ich Daniel hörte. Er sagte 'Ich liebe dich'. Doch als ich aufwachte war da niemand... " da unterbrach mich Corbyn." wir können zu ihm"ich stand sofort auf, schnappte meine Sachen und folgte Corbyn. Nun saß ich schließlich wieder an Daniels Seite und flehte das er wieder gesund wird. Ich bekam eine NachrichtMelissa=m Klaya=k
|m:hey, wie geht's dir Bulgarien ist mega!!!! ||k:😒ich brauche dich hier!!! |
|m:hat Daniel wieder dir weh getan? Ich mache ihn fertig!!! |
|k:Wenn du hier wärst würdest du es wissen! |
|m:sorry, aber mit dir kann man ja nicht weg!!!! |
|k:....... |
|m:wenn du bei mir sein willst komm doch! Beweis mir das ich dir so viel Bedeute!!! |
|k:sorry, aber ich bleibe hier, bei ihm|
|m:wenn er dir wichtiger ist als ich ok! Lass mich einfach im stich|
|k:du hast mich im Stich gelassen als ich dich brauchte! Er war jedenfalls da! |
Ich schaltete den Chat auf stumm und legte mein Handy bei Seite. Ich nahm Daniels Hand und verschpürte einen leichten Druck. Corbyn hatte durst und Christina begleitete ihn da er nicht wusste wo es Wasser gab. Ich sah zu Daniel. Leicht Strich ich ihm durch die Haare. Seine Augen öffneten sich langsam. "Klaya?" "Ja, Daniel ich bin hier bei dir!" er war wach. Langsam wollte er sich hinzetzen. "w-was ist p-passiert?" "Der Bus hatte einen Unfall. Den anderen Jungs geht es gut nur dich hat es schlimm erwischt. Ich hätte mir nie vorstellen können dich zu verlieren! Ich brauche dich doch!" ich war den Tränen nah. "Ich würde dich doch nie allein lassen! Nie! Nie! Nie!"
Sagte er mit sehr schwächer Stimme.
"Ruhe dich erstmal aus" langsam Strich ich ihm durch die Haare. Er genoss es. Ja ich war sicher:er war ein blauäugiger, süßer, hotter und einfach perfekter Typ! "Hey, ihr turteltauben!" hörte ich Christina hinter mir. Daniel und ich sahen synchron zu ihr. Corbyn folgte ihr ins Zimmer. "Hey, ich habe mir echt Sorgen gemacht! Wie geht es dir?" sagte er zu Daniel. Christina und ich ließen sie alleine. "Klaya, weshalb bist du erst rangegangen als Corbyn zum 5 Mal angerufen hatte?" "Ähhmm, also. Ehrliche Antwort : ich bin in der Dusche ohnmächtig gewurden. Als ich da lag hörte ich daniel sagen das er mich liebt... Es war so als ob er mir helfen wollte wieder auf die Beine zu kommen... " es war gut mich jemanden anzuvertrauen. Christina stand mir zur Zeit echt zu Seite. Mehr als... Mehr als.... Mehr als Melissa.....
Es tat mir weh zu sehen das sie mich allein lässt, gerade jetzt...
Ein paar Tage später
Ich saß wieder an Daniels Seite. Wir unterhielten uns über viele Sachen.
Mell und ich schrieben uns nicht mehr. Ich weiß das sie schon vorgestern zurück gekommen ist. Ich wollte gar nicht an sie denken! Ich war ja bei Daniel. Meinem Daniel! "weißt du wie schön du bist wenn du nachdenkt?" "Was? Sorry habe gerade nicht zugehört. Was ist?" er lachte. Sein Lachen war bezaubernd. So warm und vertraut. Ich war mir sicher das ich mit ihm alt werden wollte. Er war mein Soulmate! Ich liebte ihn! Er war mein Leben! Ich wurde von einem Arzt aus meinen Gedanken gerissen." sie können das Krankenhaus in einer Woche verlassen" bald konnte ich ihn also wieder in meinen Armen halten, seine sanfte Haut spüren und seine beeindruckende Stimme hören. Darauf freute ich mich schon seit Tagen! Ich grif seine Hand von der weißen warmen Bettdecke.
"ich liebe dich!" sagte er...
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Vertraue Niemals Jemanden Berühmten! - Oder Doch? /Daniel Seavey ff/whydon'twe
Fanfic⚠️cringe warning⚠️ Meine erste fanfiction und joa das merkt man lol Es ist eine Daniel seavey ff Klaya und ihre beste Freundin wollten eigentlich nur auf ein Konzert ihrer Lieblings Band. Was sich daraus entwickelt hätte wohl keiner erwartet. Nicht...