Kapitel 20

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Franks Sicht: Scheiße! Betty hatte Schmerzen und ich war nicht d, um ihr beizustehen. Ich rannte. Ich musste einfach schnell zu ihr. Zum Glück hatte ich mein Auto direkt vor der Klinik geparkt. Schnell stieg ich ein und raste mit einem Affenzahn zu unserem Haus. Dort angekommen schloss ich schnell die Tür auf und betrat den Flur. „Betty?!“ rief ich durchs Haus. „Wohnzimmer“ kam es schwach zurück. Ich rannte ins Wohnzimmer und nahm als erstes beruhigend ihre Hand. „Ganz ruhig Betty. Ich schaue mir das jetzt erstmal an und dann fahren wir in die Klinik. Es wird alles gut.“ Betty nickte. Ich musste erstmal ihre Hand loslassen,um ihren Bauch abtasten zu können. Schnell zog ich ihren Pullover etwas hoch und tastete ihren Bauch ab. Er war hart. Ich musste ruhig bleiben. Also sagte ich:„Okay Betty hör zu dein Bauch ist etwas verhärtet ich muss mir das mit dem Ultraschall ansehen. Aber hey es wird alles gut.“ Betty nickte nur verängstigt und verzog dann ihr Gesicht und schrie vor Schmerzen. Schnell hob ich sie hoch und trug sie zum Auto. Ich wollte nicht,dass sie weiter diese Schmerzen ertragen musste. Wieder raste ich zur Klinik,und so kam es das wir keine zehn Minuten später im Behandlungsraum saßen. Jedoch durfte ich Betty nicht untersuchen,weshalb Professor von Arnstett selbst die Behandlung übernahm. Also saß ich bei Betty und hielt ihre Hand. Ich hatte Angst,doch das wollte ich vor Betty nun nicht zeigen. Sie musste Schmerzen und die Angst um unser Kind ertragen. Professor von Arnstett hatte nun den Ultraschall beendet und sagte: „Es ist zum Glück nichts dramatisches. Die Mutterbänder, die die Gebärmutter halten haben sich überdehnt. Ich gebe ihnen jetzt ein krampflösendes Mittel. Dann bleiben sie diese Nacht zur Beobachtung hier und morgen machen wir nochmal ein Ultraschall. Wenn sich die Mutterbänder sich dann wieder entspannt haben können sie nach Hause.“ Betty nickte und dann gab Professor von Arnstett ihr das Medikament. „Ich bringe sie auf ein Zimmer.“ sagte ich. Professor von Arnstett nickte und verließ dann den Raum. „Siehst du der kleinen geht es gut. Alles wird gut.“ sagte ich und gab Betty einen Kuss. „Ja,aber stell dir vor du wärst⬇️⬇️

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