~Someone To Find Yourself ~(2)

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Robin ~

Seit 2 Stunden sitz ich hier und überlege ob ich hingehen sollte der nicht. Ich laufe im Zimmer herum aber kann keinen klaren Gedanken fassen. Einseits sollte ich hingehen, er sagte ja er wüsste wie es sich anfühlt aber was is wenn er mich auch nur anlügt. Stunde um Stunde vergeht und ich hab immer weniger Zeit mich zu entscheiden. Nun stand ich auf entschlossen das Haus zu verlassen, trotzdem Stoppte ich vor der Tür. Nein dachte ich mir selbst wenn er weiß wie ich mich fühle wie kann er mir helfen wenn mir bis jetzt kein anderer helfen konnte.

Jonathan ~

Eigentlich sollte er seit ner Stunde hie sein.
Er kommt wahrscheinlich nicht. Wie blöd von mir das ich dachte das ich ihn helfen könnte. Was hat mich eigentlich dazu bewegt? Es viel mir wieder ein vor etwa einem Jahr hat mich mein Ex Freund mit meinen besten Freund betrogen, es is der Schmerz der gleiche Schmerz denn ich in seinen Augen sah der uns verbindet. Aber was sollst er kommt nicht. Ich blickte mich noch einmal im Café um. Nein.... Niemand zu sehen. Dann bat ich die Kellnerin mir die Rechnung zu bringen, und bezahlte dann auch. Noch einmal schaute ich aus dem Fenster in der Hoffnung sein Gesicht zu sehen aber nein nichts. Es hat mittlerweile angefangen zu Stürmen. Bevor ich das Café verlasse geh ich noch mal aufs Klo. Ich dachte nach über alles über mich und über Robin und Wiese mir so viel daran lag ihm zu helfen es war nicht nur das wir denn selben Schmerzen fühlen. Es ist noch etwas anderes da ein anderes Gefühl... Ich blickte in denn Spiegel des Badezimmers. "Ich mag ihn sehr sogar" murmelte Ich leise. Schnell wusch ich meine Hände und verließ dann das Bad. Der Sturm wurde schlimmer weshalb ich mich dazu endschieden noch etwas im Café zu ver weilen. Auch nach einer weiteren Stunde hörte es nicht auf im Gegenteil es würde schlimmer. Auf der Straße rannten Menschen die Schutz suchten. Viele kamen auch ins Cafe um sich vor dem Regen zu schützen. Ich schaute auf meine Handy

Robin: Hey sry das ich erst so spät schreibe ich komm doch.

Ich : Hey das freut mich beeil dich aber der Sturm ist schlimm

Es fuhren Autos am Cafe entlang, und nach etwa 10 min war Robin da. Er rannte ins Café und ich winkte ihn zu mir als er versuchte sich an denn anderen Leuten vorbei zu quetschen. Langsam schob er denn Stuhl zurück und setzte sich. "Ich freue mich das du doch noch gekommen bist" lachte Ich ihn an. "Ja eigentlich wollte ich nicht aber irgend etwas hat mich dazu bewegt". Wir redeten ein lange Zeit über die Verschiedensten Dinge, über unsere Kindheit, Die Schule, Wünsche, Träume und denn Schmerz. Entspannung und Ruhe zogen durch meinen Körper und ich fühlte mich bei ihm wohl und sicher und anhand seines ständigen lächelns konnte ich erkennen das es bei ihn genau so ist. "Also Jonathan sag mal wieso hast du mich eigentlich überhaupt angesprochen" verdutzt schaute ich ihn an "Am Anfang fand ich dich nur interessant und wollte mehr wissen aber dann als ich das alles herausfand wollte ich dir helfen weil ich das auch durchmachen mußte und ich nicht wollte das du das alleine durchstehen musst". Die röhte stieg mir ins Gesicht und ich lächelte verlegen. Robin schaut kur an die Decke und blickte mich an "Weißt du du bist der erste der sich für meinen Charakter interessiert und nicht für meinen Körper".  Erneut schaute ich verlegen "Sag nix" lachte er und stand auf um etwas Cafe zu holen das die Kellner außgaben um die leute zu wärmen. "Bitte mit Zucker" rief ich zu Robin als er denn Cafe holte. Er stellte alles ab und gab mir meine Tasse. Als ich einen Schluck davon nahm schaute er mich an, er musterte mich regelrecht. "Ist was" fragte ich, plötzlich beugte er sich rüber und küsste mich ich war erstaunt und sagte erstmal nix. "Ich hab noch nie einen Jungen geküsst" sagte er und wir fingen beide an zu lachen. Wir bemerkten wie die Leute unruhiger wurden und standen auf um nach denn Rechten zu sehen. Mittlerweile war der Sturm so stark das viele Gegenstände durch die Gegend flogen. Grad als wir usn wieder setzten wollten, hörten wir laut Reifen quietschen und sahen ein Auto das ins Schleudern kam und direkt in die Scheibe des Cafés fuhr.

Robin ~

Alles war verschwommen, ich konnte kaum klar sehen. Überall Feuer, schreiende Menschen und Trümmer. Aber wo ist Jonathan. "Reis dich zusammen" stöhnte ich und schob die Trümmer bei Seide die mich bedeckten. Ich richtete mich auf und sah mich um. Ich sah das Auto was nun im Tresen steckte und ein paar Leute die andere aufhalten. Langsam Taumelte ich durch die Gegend "Jonathan.... JONATHAN.. JONATHAN WO BIST DU" schrie ich. Keine Antwort, eine Träne rollte mir übers Gesicht. Aber ich suchte weiter. "Sind sie OK" fragte mich eine Frau "Ja rufen sie die Rettungskräfte, wir brauchen Hilfe". Die Frau schnappte sich ein Telefon und half weiter Leuten. "Robin" hörte ich ein leises stöhnen und sah Jonathan unter einen Haufen Trümmern. Ich rannte hin "Halte durch ich helfe dir" schrie ich in Panik. Ich blendet alles aus ich konzentrierte mich nur auf ihn. Unter allen Umständen wollte ich ihn retten. Mit einen Kräften ruck räumte ich denn letzten Balken von ihm und zog ihn aus denn Trümmern. "AHH" schrie er und ich bemerkte wie ein Holz splitter aus seinem Bauch ragte. Er schaute mich an und legte seine Hand auf meine Wange " Ich liebe dich ja ich liebe dich ich will das du es weißt OK"  "Nein rede nicht so du wirst es schaffen OK ich hol dich hier raus und wir werden noch so viel gemeinsam erleben OK" er lächelte kurz "Das wäre schön" und viel dann in Ohnmacht. "NEIN" Schrei ich voller Panik als ich seinen Kopf hielt. Ich schaute ihn an während ich die Wunde zu hielt. "Du darfst jetzt nicht gehen noch nicht vorallem jetzt nicht wo wir ungerade gefunden haben" murmelte ich. Ich blieb bei ihm die ganze Zeit über und hielt seine Wund. Endlich kam die Feuerwehr und die Rettunssanitäter. Sie sagten sie kümmern sich jetzt und versuchten mich beiseite zu nehmen. Ich reagiert nicht ich schaute nur auf Jonathan. "Mr wir können ihren Freund nicht helfen wenn sie nicht beiseite gehen" ich war wie erstarrt keine Reaktion war möglich. Einer der Feuerwehrmänner nahm mich bei Seite und die Sanitäter brachten Jonathan zum Wagen. Aufeinmal wachte ich auf aus meiner Starre und rannte denn Ärzten hinterher. Der Feuerwehrmann von eben hielt mich fest "Hey bist du verletzt" Nein antwortete ich panisch "Ich will nur zu meinen Freunde" er ließ mich los und brachte mich zum Krankenwagen. "Hey hier will noch jemand mitfahren" Rief er denn Sanitätern hinter her. "Klar komm mit Junge" rief er und wingte mich in denn Krankenwagen. Während der Fahrt IS'N Krankenhaus wurde ich untersucht, sie gaben mir spritzen aber von alle dem bekam ich nix mit. Ich hielt nur Jonathan's Hand und sah ihn mit Tränen in den Augen an. Als wir im Krankenhaus ankamen brachten sie ich schnellst möglich in denn OP und informierten dann seine Eltern. Ich saß nach dem ich von einem Arzt untersucht wurde vorm OP  und wartete darauf das ein Arzt kommt und mir sagt wie die OP verlief. Für mich lief ab jetzt alles nur in Zeitlupe , Menschen liefen an mir vorbei keine Ahnung wie viel es waren. Ich saß nur da und kämpfte mit denn Tränen, ich wollte einfach nur das er gesund ist und wir weiter leben konnten und Spaß haben man wie sehr würde ich mir wünschen mit ihm abends einzuschlafen und Frühs aufzuwachen. Ich will noch so viel mit ihm erleben. Es kann einfach nicht sein das ein Mensch in meinem Leben kommt der mich so liebt wie ich bin und denn ich ebenfalls liebe und dann wird er mir so genommen nein so kann es nicht enden.
Nach 4 Stunden kam der Arzt aus dem OP er sah mich an und sagte mir wie die OP verlaufen ist. Meine Beine gaben nach und ich brach zusammen ich weinte ich weinte...

Boy x Boy  oneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt