Louis pov.
Ich war absolut verknallt in meinen Daddy. Er hatte mich gekauft, vor einigen Jahren und es geschafft mich relativ gefügig zu machen. Er liebte mich, das wusste ich. Harry, mein Daddy war steinreich. Er besorgte mir alles was ich wollte, egal was es war. Als er heute Abend dann auf dieser Betriebsfeier war, konnte ich endlich mal meine Vorlieben ausleben und verkleidete mich. Ich liebte Kostüme. Mit meinen Katzenohren im Haar und meinem schwarzen Rüschen Tanga lief ich durch das Haus und tanzte. Als mir das langweilig war, ging ich in mein Spielzimmer und vertrieb mir dort Die Zeit. Irgendwann bekam ich Lust auf Daddys Strafen, die waren einfach das beste. Ich bekam sofort einen steifen, bei dem Gedanken daran. Ich posierte vor dem Spiegel und schickte das Bild an ihn. Nach Stunden schlief ich auf dem Sofa vor dem Fernseher ein und bekam gar nicht mit, dass mein daddy nach Hause gekommen war. Erst als irgendwas in mir zu vibrieren anfing, wurde ich wach. "Daddy?" Fragte ich müde und sah direkt in die grünen Augen meines Daddys. Ich stöhnte leise und sah an mir runter. "Was ist das daddy?" Fragte ich leise und sah wieder in seine funkelnden Augen. Es war alles dunkel im Raum, sogar er war fast unsichtbar in dieser Dunkelheit. "Du warst mal wieder sehr ungezogen Kitten. Du bist langsam im richtigen Alter, um die wahren Strafen mitzumachen." Raunte er und hob mich hoch. "Das was du da spürst, sind vibrierende Lustkugeln. Und da du dich ja sowieso meinen ganzen Partygästen offenbart hast, habe ich ein paar eingeladen" sagte er und brachte mich in einen erleuchteten Raum, wo mehrere Männer standen. Etwas beschämt sah ich auf den Boden. "Sie werden dir dabei zuschauen, wie du Buße tust" sagte Harry und legte mich auf dem Tisch in der Mitte ab. Harry zog meinen schwarzen Tanga zur Seite und betrachtete meinen prallen hoden. "Hmm wenigstens hast du dich nicht selbst angefasst" sagte er und drückte leicht mit dem Daumen darauf Rum. Ich zuckte "ah daddy" murmelte ich leise und schloss die Augen. Mein Penis stand gerade wie eine eins und der erste Vorsamen tropfte auf meinen Bauch. Meine Arme wurden hochgezogen, dabei hob sich mein Oberkörper etwas an. Harry legte meine Handgelenke in Ketten, die von der Decke hingen. Nur mein Unterleib, lag nun noch auf dem Tisch. Doch auch dieser, schwebte in der Luft als meine Beine weit gespreizt an Ketten gebunden wurden, die ebenfalls von der Decke hingen. Zwei Männer trugen den Tisch weg. Mein Daddy betrachtete mich zufrieden. "Die Männer die du hier siehst, sind heute meine Gäste, sie dürfen tun und lassen was sie wollen." Raunte mir mein daddy in das Ohr und grinste. Angestrengt versuchte ich meinen Kopf in der Luft zu halten, doch dann ließ ich dem Druck einfach nach und hing in den Seilen, mein Kopf hing herunter. Harry hatte sein Telefon in der Hand und reichte es einem der Männer. Diese Tat etwas damit, was in mir noch ein größeres vibrieren auslöste. Ich stöhnte laut und wollte was sagen, aber da hatte ich schon den Penis meines Daddys im Mund. Bis zum Anschlag drückte er ihn mir Kopfüber rein. Seine Hand legte sich um meinen Hals und drückte zu. Ich würgte und hustete, sein Penis war einfach riesig. Das variirende Vibrieren in mir brachte mich um den Verstand. Mein daddy ließ mich kurz atmen, bevor er meinen Mund fickte. Dabei legte er mir schwere Ringe an die Nippel und drückte mir manchmal nicht nur seinen Penis sondern auch seinen Hoden mit dazu in den Mund. Ich wimmerte und wollte kommen. Ich wollte unbedingt berührt werden. Mein Daddy ließ von mir ab. Benebelt schaute ich zu den anderen Männern, die sich alle einen runterholten. Mein daddy zog mir die Lustkugeln aus dem Loch und warf sie beiseite. Mit einem Ruck war er in mich eingedrungen, doch er bewegte sich nicht, keinen Zentimeter. Ich versuchte mich selbst etwas zu bewegen doch es klappte nicht. "Bereust du deine Taten kitten?" Fragte mich mein Daddy und stieß mit einem unbeschreiblich festen Ruck in mich. Ich schrie laut auf und nickte leicht. Wieder rammte er seinen Schwanz fest in mich. "Antworte mir!" Brüllte er laut. "Ja daddy" wimmerte ich und sah zu ihm auf. Wieder ließ er von mir ab und massierte stattdessen mein Glied. "Good boy" murmelte er und strich über meine Spitze. "Daddy ich komme" wimmerte ich leise und zuckte am ganzen Körper. Er ließ es nicht zu und drückte seinen Daumen stattdessen fest gegen mein kleines Loch. Ich stöhnte laut und frustriert und lief rot an. "Oh mein Gott daddy" schrie ich leicht und wehrte mich gegen meinen eigenen Orgasmus tatsächlich beruhigte ich mich wieder und atmete tief durch. "Guter Junge" wiederholte Harry und gab den Männern irgendwelche Zeichen. "Du kriegst jetzt eine kleine Belohnung" fuhr mein Daddy fort und grinste. Ich dachte ich durfte kommen, doch stattdessen kamen alle sechs Männer auf mich zu und verteilten sich. Drei stellten sich zwischen meine Beine und drei stellten sich vor mein Gesicht. Einer der Männer drang in mich ein und stieß sofort hart und schnell in mich. Durch den Schwung wurde ich mitgetrieben, was einer der drei vor mir nutzte und meinen Kopf packte. Jedes mal, wenn der Mann fest in mich stieß, drang automatisch der schwanz des Mannes vor mir, mit voller Länge in meinen Rachen. Ich hörte, wie jemand Fotos schoss und fühlte mich etwas unwohl. "Das halten wir für die Zukunft fest babyboy" sagte mein Daddy und sah grinsend zu. Es dauerte keine 20 Minuten, da waren alle 6 Männer vorne und hinten in mir gekommen. Ich hing noch immer in den Seilen, vollkommen erschöpft. Aus meinem Eingang tropfte das viele Sperma und bildete eine Pfütze auf dem Boden. Auch aus meinem Mund flossen die meisten Reste. "Das ist so heiß baby" murmelte Harry und machte mich los. Die Männer waren verschwunden und ich vollkommen erschöpft. Mein Daddy badete mich und schien auf einmal wieder fürsorgliche zu sein. "Du bist noch nicht gekommen daddy" murmelte ich leise und genoss seine Berührungen an meinem Körper. "Du auch nicht, kitten. Wir heben uns das beide auf, für morgen früh" hauchte er mir ins Ohr und hielt mich ganz fest in seinem Arm, während er mit dem Schwamm über meinen Körper glitt.
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Daddy Kink (One Shots)
Fanfic*ACHTUNG* Dieses Buch solltet ihr auf eigene Gefahr lesen! Der Inhalt kann sich verstörend auf euch auswirken! In diesem Buch werden sehr intime Kurzgeschichten mit dem Thema "Daddy Kink" behandelt Wer es nicht mag, sollte es nicht lesen.