Teil 246 - Zoey

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Zoey -
„Soo... da ich leider kein Geschenk für dich habe, so wie wir's eigentlich besprochen haben..." sagte er und zog eine Augenbraue hoch. „...muss ich jetzt halt improvisieren." Er hatte ein ganz freches Grinsen auf seinem Gesicht. Ich sah ihn nur fragend an. Samu zwinkerte mir zu und zog mich in's Schlafzimmer. Alles klar, hab's geschnallt... Ich wurde ganz kribbelig, fast schon nervös denn wenn's darum geht, war Samu so unberechenbar. Ich wusste nie was er mit mir vorhatte, das machte alles umso spannender und aufregender. Samu schloss die Tür hinter sich und lief schnell auf mich zu. Meine Beine wurden schwach als er so gross und stark auf mich zukam und mich hart küsste. Seine Hände vergrub er in meinen Haaren und atmete tief aus in unseren Kuss. Ich stöhnte leise auf als er mich nach hinten schob und an die Wand drückte. „Wirst du tun, was ich dir sage?" fragte er mit einer rauen und noch tieferen Stimme. Oh Gott... Ich war so erregt, dass ich schwer schluckte und einfach nur ganz schnell nickte. „Gut." grinste er. Er zog mir mein Shirt über meinen Kopf und warf es auf den Boden. Meine Hosen öffnete er auch und streifte sie mir über die Beine. Ich stand in meiner Unterwäsche vor ihm. Samu sah mich von oben bis unten an mit einem frechen Grinsen. Seine hellblauen Augen wurden dunkel und brannten vor Lust.  Er stand gross und stark vor mir, sah einfach nur unglaublich heiss aus mit seinen schwarzen Jeans und seinem schwarzen Shirt. Es kribbelte in meinem ganzen Körper. Von Kopf bis Fuss. Meine Knie wurden weich, ich hatte Mühe ruhig stehen zu bleiben und normal zu atmen. Am liebsten hätte ich ihm die Klamotten vom Leib gerissen. „Sehr heiss, Zoey. So gefällst du mir sehr." grinste er. „Setz dich auf den Stuhl." befiehl er mir und zeigte auf den Stuhl hinter ihm in der Ecke. Ich lief langsam an ihm vorbei, er beobachtete jeden Schritt. Ich fuhr meine Hand kurz unter sein Shirt und fuhr meine Fingernägel über seine Brust während ich ihn an grinste. Samu schüttelte nur lächelnd seinen Kopf. Die Beule in seiner Jeans war schon klar erkennbar. Ich setzte mich dann auf den Stuhl, so wie er es mir befohlen hat. „Jetzt zieh dein Höschen aus. Langsam." Ich beugte mich nach unten, neckte Samu indem ich ihm meine Brüste zusammen presste und streifte mein Höschen so langsam es ging über meine Beine. Ich fühlte mich heute besonders wohl. Auch ich konnte spielen. Samu bemerkte das natürlich und grinste nur. Ich warf ihm mein Höschen entgegen. Samu fing es gekonnt auf und hielt es an seine Nase bevor er tief einatmete. Oh mein Gott... Samu war doch noch etwas besser im Spielen als ich. „Zieh dein BH aus und spreiz dann deine Beine." Er gab mir Befehle, die ich ohne Wiederrede durchführte. Ich liebte Samus Spielchen. Darum tat ich auch alles was er mir sagte. Ich sass nun nackt auf dem Stuhl vor ihm, völlig entblösst und heiss mit gespreizten Beinen. „Ich will, dass du dich selbst befriedigst, okay?" sagte er ohne eine Miene zu verziehen. Oh... das meinte er wirklich ernst. Damit hatte ich nicht gerechnet und da zögerte ich auch etwas. „Zoey. Tu es. Ich will dir dabei zusehen." Scheisse... Es war so erotisch, mit Samus tiefer Stimme trotzdem war mir das fast schon etwas unangenehm aber ich wollte Samu zufrieden stellen darum tat ich das auch. Ich beobachtete meine Hand wie ich sie langsam über meinen eigenen Körper fuhr. Über meine Brüste, zuerst die Rechte, dann die Linke, langsam über meinen Bauch bis ich an meiner Mitte angelangt war. Ich blickte kurz zu Samu, der meine Bewegungen ganz genau beobachtete. Er zog sich sein Shirt und seine Hose aus. Seine Errektion war klar zu erkennen in seinen Boxershorts. Ich legte meine linke Hand auf meine Brust und fing an sie zu massieren während ich mit meiner rechten Hand meine Perle massierte. Ich war so scharf, dass dieses Gefühl besonders intensiv war. Und ich tat es selber und Samu sah mir dabei zu. Er atmete schwer. Ich schloss meine Augen und legte meinen Kopf in meinen Nacken während ich zwei Finger in mich hineinschob. Ganz ehrlich, ich vergass alles um mich herum. Ich stöhnte immer wieder auf als es nicht mehr lange gedauert hätte bis ich zum Höhepunkt gekommen wäre. „Aufhören." hörte ich Samu sagen doch ich machte einfach weiter. „Zoey!" sagte er streng. Dann spürte ich zwei Hände auf meinen Hüften. Ich öffnete meine Augen und sah in Samus dunkle und erregten Augen. Mit einer schnellen Bewegung hob er mich hoch und warf mich auf das Bett. Ich schrie kurz auf. Er zog sich seine Boxershorts aus und beugte sich über mich. Mit seiner rechten Hand drückte er meinen linken Arm auf das Bett, mit seiner Linken nahm er meine rechte Hand und leckte zuerst meinen Zeigefinger ab, dann meinen Mittelfinger. Oh Gott.... Er leckte seine Lippen. „Deine Orgasmen gehören mir, verstanden?" Ich nickte schnell. Seine Augen sahen bedrohlich aus aber auf eine ganz erotische Weise. Ich sah ihn an und ich wusste, ich musste ihm gehorchen. Er setzte sich auf und kniete sich vor das Bett hin. Er umfasste meine Fussgelenke und zog mich schnell zu sich hin. Er spreizte meine Beine an meinen Knien und küsste sich langsam auf meinem inneren Oberschenkel hoch. Sein Bart kitzelte leicht auf meiner Haut während er sanfte Küsse über auf meinem Oberschenkel verteilte. „Setz dich auf." Langsam tat ich das und stützte mich auf meinen Händen ab. Meine Arme fühlten sich an wie Pudding. „Zusehen, wie letztes Mal. Verstanden?" Ich nickte einmal. Ich öffnete leicht meinen Mund und versuchte regelmässig zu atmen aber ich hatte keine Chance. Mit seiner Zungenspitze kreiste er langsam über meine Perle, sodass ich sie nur ganz leicht spürte. Stöhne entrannten aus meinem Mund als er mich weiterhin so zärtlich liebkostete. Seine blonden Haare fielen ihm über's Gesicht. Ich sah ihm ganz genau zu wie er mich befriedigte. Dann sah er mich durch seine Wimpern an. Ich fühlte mich nicht unwohl, ich war so verdammt erregt als wir uns in die Augen schauten. „Samu." stöhnte ich. Ich krallte mich an der Bettdecke fest als er seine Zunge nun härter und schneller über meine Perle kreiste. Immer und immer wieder. Er hielt sich an meinen Oberschenkel fest und griff fest zu. In meinem Unterleid fing sich an alles zusammenzuziehen. Ich stöhnte immer wieder seinen Namen bevor ich mich hinlegte, aufschrie und mich mit einem meiner intensivsten Orgasmen erlöste. Ich atmete schwer, meine Arme zitterten als ich sie erschöpft auf das Bett legte und mich versuchte zu erholen. Doch Samu packte mich an meiner Hüfte und rückte mich weiter nach hinten damit er sich auf das Bett knien konnte. Er packte meine Beine und legte sie auf seine Schulter. „Zoey." sagte er nur und hob mich an meinem Po hoch und drang ohne Vorwarnung hart in mich ein. Ich schrie auf bevor er sich an meinen Oberschenkeln fest hielt und immer wieder in mich eindrang. So tief war er noch nie in mir. Das spürte auch Samu denn auch er stöhnte immer lauter. Ich hoffte sehr, dass die Wände schalldicht waren. Er beugte sich vor und griff nach meinen Brüsten. Er packte fest zu und massierte mit seinem rechten Daumen und Zeigefinger gekonnt meine Brustwarzen. Ich wurde total verrückt als er meinen Namen stöhnte. Wie mein Namen mit seiner tiefen Stimme aus seinem Mund kam brachte mich um den Verstand. Ich öffnete meine Augen und sah in Samu's Gesicht. Er hatte seine Augen geschlossen und atmete scharf durch seine perfekten Zähne. Schweisstropfen liefen ihm über die Stirn. Samus letzte Stösse erlösten uns beide. „Oh Gott, Zoey." keuchte er bevor er kurz nach mir seinen Höhepunkt erreichte und sich schwer atmend neben mich auf das Bett fallen liess.

2. Teil / can you call this love? / Samu & ZoeyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt