Kapitel 34

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Erschrocken darüber sah ich es. Ich sah dann langsam zurück zu den riesige Plüschtiere, aber da waren keine Plüschtiere mehr, sondern da lagen Menschen. Messer in den Hälse steckend und dazu lagen sie auf den Boden. Ich bekam Angst und wich zwei Schritte zurück, aber Joker bewegte sich kein Stück, als hätte er das die ganze Zeit mitansehen. Nur ich habe das nicht bemerkt, wie konnte ich sowas nicht bemerkt haben? Was war mit mir falsch gelaufen? Was ist los mit mir? Meine Knie fühlten sich so weich an, die Angst packte mich und riss mich beinahe schon auseinander. Der Anblick brannte sich in mein Hirn rein, beinahe schon so als würde das mit einen Mal sich in meinen Hirn verfestigt haben. Sich so tief eingegraben haben das ich es nie wieder herausholen kann und mehr vergessen kann. Ich fasste mit einer Hand zu meinen Mund und versuchte mein geschockten Gesicht Ausdruck nicht zu zeigen und versuchte mich zusammen zu reißen. Ich hatte einfach Angst. Ich drehte mich schnell um und dann drückte ich mich an Joker, der mich dann in seine Arme nahm. Seine Arme legten sich um mich und ich fühlte mich dann viel sicherer. 

In seiner Nähe fühlte ich mich sicher, so als würde man mir nichts antun können wenn ich in seinen Armen war. Beinahe schon so als würde er mir eine Art Schutz geben an den niemand dran kommt. Eine Hand legte er mir auf den Kopf und strich mir immer und immer wieder über den Kopf und dann mit der anderen Hand hatte er es mir auf den Rücken gelegt und hielt mich fest, um mir ein halt zu geben, weil ich sonst noch das Gefühl bekommen werde das ich umkippen könnte. Das ich dann das Bewusstsein verliere werde. Es fühlte sich so an als würde alles mit einen Mal ruhig werden und dann alles sich nur noch darum drehen. Ich schloss die Augen und spürte dann die Tränen hoch kommen. Das war so grausam. Zittern krallte ich mich an Joker, der mir immer noch beruhigend über den Rücken strich. ,,Ich habe doch gesagt wir sollen nicht rein gehen, während ich mich immer noch an ihn drückte und mehr als nur Angst hatte. Ich wollte nicht das nicht mehr im Kopf haben. Ich will einfach nicht mehr daran denken, wieso hatte Joker mir sowas gezeigt, wieso war das gerade so. Waren diese Sachen echt?! War gerade nicht noch einfröhlicher Jahrmarkt wo alle lachten? Wie ist das passiert!? Was war das?!

Ich konnte nicht aufhören zu zittern und mich an Joker mich fest zu krallen, während er mir immer und immer wieder über den Rücken strich und mir beruhigende Worte zu flüsterte. Ich schloss die Augen unsicher und lehnte mein Kopf gegen seine Brust, während er mich ansah. ,,Wieso hast du mir nichts gesagt?", fragte ich ihn dann ängstlich, während er mich dann ansah, ohne ein lächeln, mehr bemitleidend. ,,Ich kann dir vieles erzählen aber das wäre nicht gut für dich", sagte er dann und hob mich hoch. Ich krallte mich immer noch an ihn und dann machte er eine kurze Bewegung und wir waren in einen Wald und ich krallte mich an ihn. Er sah mich dann an, während er mir die Tränen aus dem Gesicht strich. ,,Wieso hast du mir nichts gesagt?" ,,Weil du so glücklich aussahst" ,,Was war das gerade? Das was ich sah war vorher noch anders", sagte ich zittern, als er mich dann seufzend ansah. ,,Diese Welt die du gesehen hast, ist einer der meist besuchten Todesorte. Die verkleidete Menschen die du sahst, waren Shinigamis, jedoch sind nicht alle Freundlich. Der Ort bekannt Menschen grausam sterben zu lassen"

Ich sah ihn erschrocken an. ,,Wieso hast du mich dahin gebracht?", fragte ich ihn schockiert. ,,Hör erstmal zu. Dieser Ort ist bekannt dafür, weil viele Shinigamis ihre Opfers hinbringen, die in der Vergangenheit viele verbrechen begangen haben. Nur weil du alte Menschen siehst, heißt nicht immer das sie unschuldig waren. Jeder hatte mal verbrechen begangen, aber dennoch kommen viele hier her weil das ein Teil ist das auch zu gleich wunderschön ist, aber Menschen sehen die Grausamkeiten nicht, sie folgen den Schwarm, sollte jedoch ein Mensch von einen Shinigami aufgehalten werden, wenn sie weiter ziehen, verschwindet die Illusion und man sieht die waren Grausamkeiten. Du bist davon abgehalten, den sonst wärst du frühzeitig gestorben obwohl du noch diese bisschen Zeit hattest", erklärte er mir und ich sah ihn verwundert an. ,,Aber wieso habt ihr so eine Welt?" ,,Denkst du die Verbrecher können damit immer davon kommen? Manche jeder werden aus Zufall, weil sie dem Schwarm folgen so mit sterben. Die Shinigamis die für den Tod sorgen, ist es egal was dann für ne Vergangenheit sie haben, Hauptsache sterben", erklärte dann Joker. 

Ich sah ihn geschockter an. ,,Mit anderem Worte, du bist dort und das Problem ist, das dieser Ort nicht mal richtig vermeidbar ist. Du kannst diesen Ort nicht vermeiden zu besuchen da sie ein Bestandteil ist, nur Shinigamis die wirklich seid mehrere Jahrmillionen leben die werden in der Lage zu sein zu entscheiden ob du es den Ort besuchst oder nicht", erklärte er mir dann weiter. ,,Und wie alt bist du?", fragte ich dann. ,,Also wirklich einen alten Knacker zu fragen wie alt er ist, unhöflich die Jugend", sagte er dann gespielt beleidigt und ich musste dann lachen. Ich drückte mich an ihn und er strich mir über den Kopf. Ich wusste ja das er viel Humor hatte, aber das war wirklich überraschend. Ich spürte wie es mir schwindelig wurde und dann schloss ich die Augen und lehnte mich gegen ihn, während er mir über den Kopf strich. Ich fühlte mich schwach. ,,Wie viel Zeit habe ich noch Joker?", fragte ich ihn dann vorsichtig und sah ihn nicht an. Er überlegte kurz. ,,Ich werde dir diese Frage mit voller Absicht nicht beantworten, den das bringt nicht", sagte er dann und ging dann weiter. Ich wusste nicht wohin, aber ich lag einfach in seinen Armen und schloss die Augen. 

,,Joker, sterbe ich grausam oder bin ich grausam gestorben.....................................................?"

Mein Mörder der JokerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt