Rache der Welt

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Musik in denOhren,

alles zieht an mir vorbei.

Die Vögel und die Wolken,

ich fühl' mich so frei.

Das Gras in meinen Händen,

nur blaues imVisier.

Bringst Angst und doch Frieden.

Bist ein Zeichen.

Schränkst ein,

lädst ein.

Lädst ein Nachzudenken,

das Richtige zu erwecken.

Dinge laufen schief,

die gute Tat der Menschen schlief.

Deine Stimme rief,

ein Weckruf erklang

Nun zeigt sich,

wir können,

wenn wir wollen

und wir sollen!

Humanität und Solidarität fehlten,

Tatendrang und Mut oft zu leise waren.

Das wichtige aus den Augen verloren,

hab es wiedergefunden.

Und ich bin nicht allein.

Gutes passiert,

schlechtes abserviert.

Kämpfen wir nun

und ich hab Hoffnung,

Hoffnung ,dass wir es weiter tun.

Wir werden Immun,

doch ich glaube,

ich glaube,

dass wir uns jenes nicht länger antun!

Wir werden sie finden.

Nach und nach!

Die richtigen Wege.



Rache der WeltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt