Leo's pov
Als ich sah, dass sie gegen einem Baum krachte, spürte ich plötzlich große Angst. Schnell rannten wir zu ihr. Ich prüfe ihren Puls, sie lebt noch. Langsam nehme ich sie in die Arme. Komisch. Wieso kommt mir das alles so bekannt vor? "Sie lebt. Aber ihr Arm sieht nicht gesund aus. Wir sollten sie zu uns bringen.", sagte ich. "Spinnst du!? Sie hat uns viel Ärger bereitet und außerdem, ist sie nicht unser Problem.", beschwerte sich mein Bruder. "Das mag ja sein, aber denk doch mal nach, wer Schuld hat, dass sie verletzt ist!", sagte ich wütend. Stille. Das war ja zu erwarten. Vorsichtig hebe ich sie hoch. Warum ist mir aufeinmal so heiß und wieso werde ich rot!? Ganz ruhig bleiben. Unerwartet fängt Raph's T-Phone an zu klingeln. "Ja Donnie? *** Ok? *** Das habt ihr ja gut gemacht! Aber ja, wenigstens haben wir eine von denen. *** Es war nicht meine Schuld! *** Verschwende keine Zeit, sondern kommt lieber.", und legte schon auf. "Sie werden auf uns erwarten.", ich nicke und renne los.
Zuhause angekommen, erwarten uns schon D und Mikey. "Woah. Von nahen sieht sie.... Besonders aus.", meinte Don. "Bring sie in mein Labor. Ich werde mich um sie kümmern.", gesagt, getan bringe ich sie rein und lege sie sanft auf den Tisch hin. Irgendwas sagt mir, dass wir sie besser kennenlernen werden. "Ich muss in Ruhe arbeiten, Leo.", brachte Donnie mich aus dem Gedanken. Ohne ein weiteres Wort, verschwinde ich in mein Zimmer.
Woher sie wohl kommt. Wer sie wohl ist. Wie es ihrer Freundin wohl geht. Diese Fragen gehen mir nicht aus dem Kopf und das ist nicht gut. Meditation wird mir helfen.
30 minuten später
Twyla's pov
Langsam öffne ich meine Augen. Shokyo hat mir geantwortet! Sie sagte, sie konnte ganz knapp entwischen und sie hatte mit den orange-maskierten Turtle Augenkontakt. Ich muss zu ihr! Moment. Wo zur heiligen Tulpe bin ich hier? Es ist zu dunkel, um irgendwas zu hier sehen. Trotzdem spüre ich Schmerz in mein Arm. Ein Verband ist darum gewickelt. Anscheind hat der Krach mit der Natur nun seine Auswirkung. Mit der Zeit setze ich mich aufrecht. Zum Glück, bin ich noch in meiner Sailor Form. Aber ich muss weg hier. Sofort. "Für sowas habe ich keine Zeit! Ich geh jetzt nach ihr schauen. Gute Nacht!", schrie jemand. Oh nein. Schnell lege ich mich wieder hin und schließe die Augen. Das quietschen der Tür, war nicht zu überhören. Jemand kommt rein, macht die Tür zu. Mein Herz klopft, als ich fühle, dass jemand neben mir steht. "Du bist seid fast 40 Minuten bewusstlos. So langsam zweifle ich, dass du aufwachst. Wir haben deine Freundin verfolgt. Ich und Mikey. Seitdem spricht er von nichts anderen. Aber wir haben sie dann verloren. Keine Sorge, ich bin mir sicher, dass es ihr gut geht. Wir werden sie finden, egal was passieren mag. Dein Arm hat eine Verstauchung, aber mach dir keine Gedanken. Er wird in 3 Wochen verheilt sein. ", erklärte jemand. Ich bleibe still. Sekunden, gefühlte Minuten später, verschwindet dieses Gefühl und die Schritte werden leiser. Wenn ich nicht gleich draußen bin, schlaf ich hier noch ein. Das ist nicht gut.
20 minutes später
Von der ferne hörte ich schnarchen. Endlich. Ich öffne meine Augen und stehe auf. "Eulen Augen.", flüsterte ich und kann nun alles sehen. Es sieht aus wie ein Labor. Moment. Hat jemand versucht mit mir ein Experiment durchzuführen!? Hoffentlich nicht. Ich "borge" mir ein Stück Papier und ein Stift aus, schreibe eine Nachricht, lege sie auf dem Tisch, wo ich drauf lag, lege den Kugelschreiber zurück und gehe leise zur Tür. Es ist niemand da. Zum Glück. Ganz leise schließe ich die Tür hinter mir, fliege schnell, still, auf dem Weg, den Ausgang zu suchen.
Erst jetzt bemerke ich, dass ich in der Kanalisation bin. Die Eulen Kraft hat mit Absicht, meinen Geruch Sinn ausgeblendet. Danke. Den Gestank hätte ich nie ausgehalten. So. Ich muss einfach nur eine Leiter finden, wo oben ein Gullideckel ist. Dann kann ich raus klettern und Heim. "Irgendwo muss doch einer sein! Meine Eulen-Power haltet bald nicht mehr lange.", flüsterte ich. "Deine Eulen-Power wird dir gar nicht mehr helfen können!", oh nein.
Shokyo's pov
Nachdem wir uns trennten, flog ich durch die Stadt. "Warte bitte!", ich drehe mich um und sah den kleinsten mich mit einen Blick, welche traurig aussah, in die Augen. Ich muss zugeben, selbst seine Baby-blauen Augen sehen knuffig aus! Aber ich muss weg. Schnell in den Wald, damit ich und Twyla uns treffen. Plötzlich stolpere ich und falle runter. Nur weil ich eine Art Katze bin, heißt das nicht, dass ich 9 Leben habe! Doch bevor ich den Boden erreichte, packt mich jemand und drückt mich an sich. "Das war der kleine! Aber wieso? Warum ist es so warm? Nein, ich mag es überhaupt rot zu sein! Als er mich zurück nach oben bringt, lässt er mich los. Sofort springe ich 5 mal zurück und schaue beide an. " Wer bist du? Bist du auch ein Mutant?", fragte mein Held. Ich seufze. "Vielen Dank, dass du mich gerettet hast. Jedoch muss ich los, meine Freundin und ich haben uns getrennt. Wenn ihr ihr was antut, bekommt ihr meine Krallen zu spüren! Bald werden vileicht mehr Infos von uns kommen, aber lasst meine Freundin frei, wenn ihr sie habt. ", erklärte ich und renne ganz schnell weg.
Zuhause angekommen, bin ich alleine. Sie sind mir nicht gefolgt. Ich hoffe, dass es ihr gut geht. Moment. Sie hat mich gerufen! Gedanken Kommunikation. "Ich bin zuhause und konnte ganz knapp entkommen. Ich hatte mit den kleinen Augenkontakt! Was ist mit dir? Wo bist du? Geht es dir gut? Soll ich schonmal essen zubereiten? Schon wieder?", fragte ich und verwandel mich zurück. Soll ich nach ihr suchen? Twyla ist stark, wir haben oft zusammen gekämpft, aber ich weiß auch, immer wenn sie alleine gekämpft hat, ist es nicht ganz ausgegangen. Nein. Ich werde nach ihr suchen gehen und sie nachhause bringen! Doch vorher, muss ich ganz schnell einen Apfel essen. Erst dann, kann ich mich wieder in meine Katzen Form zurück.
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TMNT Die Macht Der Liebe
FanfictionDie nächste Mission steht nun für Twyla und Shokyo zur Verfügung. Nächster Halt: New York City. Als sie in New York ankamen, besuchen sie die Ever High School und treffen auf April. Nach der Schule leben sie ein normales Leben, doch in der Nacht sin...