4.Die Verzweiflung

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John:

Sie ist so wunderschön, wenn sie so da liegt. Ich konnte einfach den Blick nicht abwenden.

Wir lagen nun schon den ganzen Tag im Bett... ich wollte und konnte einfach nicht das Bett verlassen.

Das geschehen von heute Nacht steckte mir noch in den Knochen, aber ich musste sie einfach darauf ansprechen, denn ich wusste warum sie sich so in einem Club betrunken hatte.

"Marie ich muss mit dir Reden" sie lag neben mir im Bett so unschuldig und schwach, man sah ihr an das sie nicht darüber reden wollte. "Ich möchte über das Geständnis von Donnerstag mit dir reden" - "John bitte, es ist schon peinlich genug" Sie schlug die Decke weg und stürmte aus meinem Zimmer in Richtung Bad und ich lief ihr hinter her.

Diesesmal werden wir darüber reden dachte ich mir. "John bitte lass es uns vergessen, es ist so peinlich und ich ertrage es nicht von dir abgewiesen zu werden."

Sie ist so verdammt heiß, denkt sie ernsthaft, dass ich mich freiwillig jeden Abend besaufen und so zurichte das ich nicht mal mehr laufen kann.

Marie:

Ich war immer noch so beschämt über mein Geständnis an ihn. Wie er nur da stand so halb verschlafen Oberkörper frei und mit seiner schwarzen Jogger. "ich mag dich wirklich sehr"fing er an - " Aber du liebst mich nicht und es" - "Marie könntest du mich mal ausreden lassen" - "Es ändert doch nichts an der Situation" - "Marie lass mich doch mal erklären" - "John du mach" Er zog mich zu sich und küsste mich leidenschaftlich. Ich war so geschockt was er da tat.

John:

Sie schmeckt so süß... ich war wie elektrisiert von ihr... ich wollte sie ganz und zwar jetzt sofort. Ich schob sie gegen die wand unseres Badezimmers und drückte meine Erektion gegen ihre Mitte. Unsere Küsse wurden leidenschaftlicher...

Omg was mache ich hier, ich ficke gleich die Tochter meines besten Freundes... scheiße...

Scheiße ich bin zu weit gegangen, das hätte nicht passieren dürfen.

Ich ließ von ihr ab und sie starrte mich an...

"John was ist den los mit dir, letzten sagst du mir das du es meinem Papa versprochen hast und es deshalb nicht geht und nun das, ich hätte es verstanden, wirklich und hätte mich damit abgefunden aber..." - "Du machst es mir verdammt schwer ... wie du so sexy vor mir rum tänzelst, ich bin auch nur ein Mann" - "ich laufe gar nicht sexy durchs Haus und habe dich nie angemacht NIE!" - Deshalb muss ich mich ja jeden Abend bis zur Besinnungslosigkeit zurichtet, das ich ja nicht auf die Idee komme zu dir zu kommen und dich ficke" - "John ich" - "Ist dir mal in den Sinn gekommen das ich die Frauen nur mit zu uns nehme das wir kein besseres Verhältnis bekommen und du siehst was für ein Arschloch ich wirklich bin!" Ich hätte nie gedacht, das dieses Versprechen mich an den Rand der Verzweiflung bringt. "Und Trotzdem sagst du mir, das du mich liebst" - "John" - "Und was soll ich dir sagen ich lieb dich, das kann ich nicht weil man das nicht macht , dein Vater war mein Bro und ich ficke jetzt ganz bestimmt nicht seine Tochter!" - "John lass" - "Das mit dem Kuss tut mir so unendlich leid, ich weis ich hab dir Hoffnungen gemacht, aber es geht nicht gar nicht!" - "John ich will dich nicht lieben aber ich kann nun mal nicht anders, seine Gefühle kann man sich nun mal nicht aussuchen." - "Marie du bist wirklich eine tolle Frau, aber such dir jemand der dich verdient und nicht soetwas wie mich" - "John ich glaube ich werde, nein ich muss ausziehen!"

Das war das schlimmste was sie je zu mir gesagt hat... sie verlässt mich.

Fuck scheiße ich verbrenne innerlich, wieso ist das so schwer.

Love it (Bonez MC)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt